BRANDaktuell

Ausgabe Nr. 1/2018 vom 12. Januar 2018

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Inhaltsverzeichnis


Brandenburg und Europa

Bereits 278 Milliarden Euro aus EU-Strukturfonds investiert

Vier Jahre nach Beginn der Förderperiode 2014 bis 2020 laufen die Programme der europäischen Struktur- und Investitionsfonds auf Hochtouren. Wie die EU-Kommission in ihrem Bericht meldet, seien bis Oktober 2017 bereits 278 Mrd. Euro in die EU-Realwirtschaft geflossen, also 44 Prozent der Mittelausstattung der Fonds insgesamt. Weitere 370 Mrd. Euro können in den nächsten sechs Jahren investiert werden.

Fast 800.000 Unternehmen haben Unterstützung aus den Fonds erhalten und damit schätzungsweise 154.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. In Deutschland wurden bisher beispielsweise über 700.000 Menschen über den Europäischen Sozialfonds bei der Arbeitssuche oder beim Erwerb von Kompetenzen unterstützt.

EU-weit wurden 7,8 Millionen Menschen bei der Arbeitssuche oder beim Erwerb von Kompetenzen unterstützt. Auf 23,5 Mio. Hektar landwirtschaftlicher Flächen wurde die Artenvielfalt verbessert, davon rund 1,7 Mio. Hektar in Deutschland. Mehr als zwei Millionen von der EU finanzierte Projekte wurden bis Ende 2016 ausgewählt, das heißt eine Million mehr als 2015.

Infos
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der EU-Kommission.

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Kommission will Lohngefälle zwischen Männern und Frauen beseitigen

Logo für den EQUAL-PAY-Day © Foto: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Frauen in Europa verdienen im Durchschnitt nach wie vor 16,3 Prozent weniger als Männer, in Deutschland sind es sogar 22 Prozent. Die EU-Kommission hat im November 2017 einen Aktionsplan vorgelegt, der dabei helfen soll, dieses Lohngefälle zu schließen. Dieser sieht Projekte vor, die Frauen in Führungspositionen unterstützen und eine Änderung der Gleichstellungsrichtlinie prüfen. Außerdem forderte die Kommission Parlament und Rat auf, den Vorschlag zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zügig anzunehmen.

Eine Eurobarometer-Umfrage bestätigte, dass die Gleichstellung der Geschlechter in den EU-Mitgliedstaaten nach wie vor nicht erreicht ist. Danach ist die Gleichstellung von Mann und Frau den meisten Befragten wichtig: So gaben 9 von 10 Europäerinnen und Europäer an, dass die Förderung der Gleichstellung für die Gesellschaft, die Wirtschaft und sie persönlich von Bedeutung sei.

Der Equal-Pay-Day in Deutschland ist der 18. März 2018. Das sei der Zeitpunkt, bis zu dem Frauen unentgeltlich arbeiten würden, wenn sie den gleichen Lohn wie Männer bekämen.

Infos

  • Weiterführende Informationen und die Links zu den Dokumenten finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der Europäischen Kommission.
  • Über das deutsche Engagement finden Sie Informationen auf den Internetseiten Business and Professional Women (BPW) Germany e. V.

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94. Arbeits- und Sozialministerkonferenz in Potsdam

Ministerin Golze bei der ASMK © Foto: MASGF Brandenburg

Die 94. Konferenz der Ministerinnen und Minister, Senatorinnen und Senatoren für Arbeit und Soziales der Länder (ASMK) hat am 6. und 7. Dezember 2017 in Potsdam stattgefunden.

Zentrale Themen waren eine Reform des sozialen Entschädigungsrechts, besonders im Umgang mit Opfern terroristischer Gewalttaten, Kinderarmut, gleicher Pflege-Mindestlohn in Ost und West, die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes sowie die Arbeitsmarktintegration geflüchteter Menschen.

Das Land Brandenburg hatte im Jahr 2017 den Vorsitz inne, der für die 95. ASMK im Jahr 2018 nach Nordrhein-Westfalen wechselt. Nordrhein-Westfalens Arbeits- und Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU), der im kommenden Jahr die 95. ASMK leiten wird, kündigte an: "Das Modell der Sozialen Marktwirtschaft, der Mitbestimmung und der Tarifautonomie mit starken Sozialpartnern ist ein Standortvorteil und Ausdruck der Stärke Deutschlands. Das gilt es auch in Zukunft zu bewahren."

Infos
Weitere Informationen zu jedem Schwerpunkt der Tagesordnung finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie.

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"Brandenburger Wirtschaftsgespräche" – Frauen in Führungsposition

Gesprächsrunde der Unternehmerinnen mit den Ministern © Foto: Benjamin Renter

Ziel der brandenburgischen Landesregierung ist es, mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen. Arbeitsministerin Diana Golze und Wirtschaftsminister Albrecht Gerber trafen sich zu diesem Zweck in Potsdam mit brandenburgischen Unternehmerinnen zum zweiten "Brandenburger Wirtschaftsgespräch".

Die Ministerin und der Minister interessierte, welche Hürden es dafür zu überwinden gilt. Themen wie Fachkräfteentwicklung, Innovationen oder die Unterstützung von Existenzgründungen und Unternehmensnachfolgen wurden ebenfalls diskutiert.

Arbeitsministerin Golze erklärte, dass in Brandenburg fast 44.000 Frauen selbständig sind. Das ist ein Drittel aller Selbständigen. "... So sollten auch bei der Frage zur Unternehmensnachfolge – und vor diesem Problem stehen sehr viele Betriebe in Brandenburg – noch viel stärker Frauen in die engere Auswahl einbezogen werden."

Infos

  • Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie und
  • auf den Internetseiten des ESF in Brandenburg Fotodokumentationen von beiden Veranstaltungen 2017. 

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Jetzt bewerben! Brandenburgs Unternehmerin und Existenzgründerin 2018 gesucht

Logo des Brandenburger UGT © Grafik: Land Brandenburg

Bewerbungen für die Preise "Unternehmerin des Landes Brandenburg 2018" und "Existenzgründerin des Landes Brandenburg 2018" können ab sofort eingereicht werden. Das Motto des Wettbewerbs lautet: "Frauen. Unternehmen. Zukunft.".
Die Bewerbungsfrist für beide Preise endet am 11. März 2018.

Die Preise werden im Rahmen des 11. Unternehmerinnen- und Gründerinnentages (UGT) am 17. Mai 2018 in der Schinkelhalle in Potsdam verliehen. Bewerben können sich Unternehmerinnen, die mindestens 25 Prozent der Geschäftsanteile halten und die Geschäftsführungsfunktion innehaben, Kleinstunternehmerinnen und Freiberuflerinnen sowie Existenzgründerinnen, die ihren Geschäftssitz im Land Brandenburg haben.

Vorschläge für Preisträgerinnen können auch von allen Bürgerinnen und Bürgern eingereicht werden.

Infos
Detaillierte Informationen und die Bewerbungsunterlagen finden Sie auf den Internetseiten des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg.

Der UGT wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg finanziert.

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Jahresveranstaltung 2017 "Stadt-Umland-Wettbewerb"

Während des Erfahrungsaustausches © Foto: MIL Brandenburg

Der Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW), der aus Mitteln des ESF, EFRE und ELER fondsübergreifend finanziert wird, unterstützt die Entwicklung von zukunftsfähigen Stadt-Umland-Kooperationen.

Um einen regelmäßigen Informationsaustausch zu fördern, wird jährlich eine Veranstaltung mit den Kooperationspartnern sowie den Wirtschafts- und sozialen Partnern des Landes Brandenburg durchgeführt. Die erste Jahresveranstaltung hat am 4. Dezember 2017 in der ILB in Potsdam stattgefunden.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

Gefördert aus den europäischen Strukturfonds und durch das Land Brandenburg.

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Fachtagung "Übergänge in Erwerbstätigkeit gestalten – junge Fachkräfte für Brandenburg"

Peter Wölffling von der Projektgesellschaft IHK Ostbrandenburg bei seinem Vortrag © Foto: Benjamin Renter

Die Fachtagung "Übergänge in Erwerbstätigkeit gestalten – junge Fachkräfte für Brandenburg" fand im Dezember 2017 statt. BRANDaktuell befragte Mitorganisator Peter Wölffling zu den Möglichkeiten der Fachkräftesicherung im Land Brandenburg.
Die Laufzeit des ESF-Landesprogramms zur Förderung von arbeitslosen und von Arbeitslosigkeit bedrohten jungen Erwachsenen in Brandenburg – EINSTIEGSZEIT – geht am 31. März 2018 zu Ende.

Das Projekt hat zum Ende November 2017, also nach 32 Monaten Laufzeit, sehr gute Ergebnisse aufzuweisen.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

Das Programm wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des ESF und des Landes Brandenburg gefördert.

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RENplus-Programm für bessere Energieeffizienz

Das Publikum der Tagung © Foto: Martin Müller/ILB

Das Wirtschafts- und Energieministerium startete im Dezember 2017 das neu gestaltete RENplus-Programm. Unternehmen und Genossenschaften, Kommunen, Landkreise und Planungsgemeinschaften sollen dabei unterstützt werden, ihre Energieeffizienz zu steigern. Dafür wurde das Förderprogramm neu gestaltet.

Das Programm RENplus wird von der ILB umgesetzt. Die bei größeren Projekten obligatorische fachliche Vorabberatung erfolgt künftig über das Ministerium für Wirtschaft und Energie. Die WFBB nimmt die Förderung in ihr Beratungsangebot als Energiesparagentur auf.

Zur leichteren Orientierung für die Antragsteller gibt es nun jeweils eine eigene Richtlinie für wirtschaftlich tätige sowie für nicht wirtschaftlich tätige Organisationen. Zudem können alle Investitionen zur Energieeffizienzsteigerung bis 200.000 Euro nach einem vereinfachten Verfahren, der sogenannten De-minimis-Verordnung, beantragt werden. Bis Ende 2020 stehen im zentralen Energie-Förderprogramm RENplus 65 Millionen Euro zur Verfügung.

Infos
Weitere Informationen zum Inhalt der Förderung finden Sie auf den Internetseiten der ILB:

Gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft und Energie aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionalentwicklung und des Landes Brandenburg.

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Förderservice

Brandenburger Gründungswillige werden weiter unterstützt

Die gemeinsame Richtlinie des Arbeits- und des Wirtschaftsministeriums zur "Förderung von Existenzgründungen und Unternehmensnachfolgen durch Qualifizierungs- und Coachingmaßnahmen" ist am 13. Dezember 2107 in Kraft getreten.

Mit der Neuauflage der Existenzgründungsrichtlinie werden erfolgreiche Förderelemente wie die Regionalen Lotsendienste, der landesweite Lotsendienst für Migrantinnen und Migranten, die Gründungswerkstätten für junge Leute, die Gründungsservices an den staatlichen Hochschulen und "Innovationen brauchen Mut" fortgesetzt.

Infos
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg.

ESF-Logo des Landes BrandenburgDie Richtlinie wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert.

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Qualifizierte Ausbildung im Verbundsystem

Das Förderprogramm "Qualifizierte Ausbildung im Verbundsystem" verfolgt das Ziel, die Attraktivität der dualen Ausbildung zu erhöhen und somit ein leistungsfähiges Ausbildungssystem zu gewährleisten.

Es werden daher Maßnahmen gefördert, die dazu dienen, die Ausbildungsbereitschaft von Betrieben zu stärken und die Ausbildungsqualität am Lernort Betrieb zu verbessern. Mit der qualitativen Verbesserung des Ausbildungssystems sollen vorzeitige Abbrüche verhindert werden.

Antragsteller können Betriebe (Verbundbetrieb(e)), Bildungsträger, Ausbildungsstätten der Kammern beziehungsweise der Kreishandwerkerschaften sowie andere die Verbundausbildung organisierende juristische Personen des öffentlichen oder privaten Rechts sein.

Die Mittel können für die allgemeine Verbundausbildung, die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung im Handwerk, die Ausbildungsförderung in der Landwirtschaft und für Gutes Lernen im Betrieb eingesetzt werden.

Infos
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der ILB.

ESF-Logo des Landes BrandenburgDas Förderprogramm wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert.

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"Inklusive Ausbildung und Arbeit im Betrieb"

Schwerbehinderte Menschen werden bei der betrieblichen Ausbildung und bei der Arbeitssuche in Brandenburg unterstützt, indem bis zum Jahr 2021 zusätzlich 160 neue Ausbildungs- und Arbeitsplätze für Menschen mit einer Schwerbehinderung geschaffen werden.

Das sind die Ziele einer Kooperationsvereinbarung zur gemeinsamen Umsetzung des neuen Landesförderprogramms "Inklusive Ausbildung und Arbeit im Betrieb" und des Bundesprogrammes "Inklusionsinitiative II – Alle im Betrieb".

Mit dem Landesförderprogramm erhalten Arbeitgeber Zuschüsse für jeden neuen Ausbildungsplatz, den sie für junge schwerbehinderte Menschen schaffen oder bei einer Übernahme in ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis nach Abschluss der Ausbildung.

Infos
Weitere Informationen finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg.

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Berufsorientierung für Flüchtlinge

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert die Berufsorientierung von Geflüchteten, indem diese schrittweise auf die Ausbildung in einem Handwerkberuf vorbereitet und anschließend begleitet werden.

Die entsprechende Richtlinie zur Förderung der vertieften Berufsorientierung junger Flüchtlinge wurde überarbeitet, erweitert und angepasst. Zu den wesentlichen Änderungen zählen:

  • flexiblere Maßnahmendauer;
  • flexiblere Dauer der Betriebsphase;
  • intensive Vorbereitung auf die Berufsschule;
  • zusätzliches Personal für die Netzwerkarbeit zur Akquise von Teilnehmenden; 
  • Ermöglichung von Teilzeit und Verbesserung der Unterstützung zur Kinderbetreuung;
  • fortlaufende Antragstellung.

Infos
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

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"Europa für Bürgerinnen und Bürger"

Den Dialog zwischen den Kulturen zu intensivieren, die europäischen Bürgerinnen und Bürger stärker in die Einigung Europas einzubinden oder die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus bzw. Stalinismus wachzuhalten – dies sind Zielsetzungen des EU-Programms "Europa für Bürgerinnen und Bürger".

Das Programm richtet sich an Vereine, Verbände, Bildungs-, Kultur- oder Forschungseinrichtungen, regionale oder lokale Behörden aus den EU-Mitgliedstaaten sowie aus Albanien, Bosnien und Herzegowina, Mazedonien, Montenegro und Serbien.

Potenzielle Antragsteller sollten zunächst den Programmbereich und die konkrete Maßnahme identifizieren, für die sie einen Projektvorschlag einreichen möchten. Der nächste Stichtag zur Einreichung im EU-Programm ist der 1. März 2018.

Infos
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der Kontaktstelle Deutschland "Europa für Bürgerinnen und Bürger".

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  Veranstaltungstermine

Lehrstellenberatung für Schulabgänger

  • Termin: Jeden Dienstag von 09:00 bis 18:00 Uhr
  • Ort: Handwerkskammer Potsdam, Charlottenstraße 34-36, 14467 Potsdam
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Die Handwerskammer Potsdam berät Schülerinnen und Schüler, die noch ohne Lehrstelle sind, mit ihren Eltern. Weitere Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der Handwerkskammer Potsdam.

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EU-Mittel erfolgreich nutzen

  • Termin: 15. Januar bis 23. Februar 2018 (1 x wöchentlich)
  • Ort: Internet
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Der Online-Kurs des Europäischen Ausschusses der Regionen (AdR) stellt nützliche Informationen zu aktuellen und zukünftigen EU-Förderprogrammen sowie praktische Beispiele für Finanzierungsmöglichkeiten auf regionaler und lokaler Ebene bereit.

Weitere Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten des AdR.

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Internationalisierungsstrategie der Brandenburger Struktur- und Investitionsfonds

  • Termin: 22. Januar 2018 (Anmeldeschluss: 17. Januar)
  • Ort: Haus der Natur, Lindenstraße 34, 14467 Potsdam
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Auf der Veranstaltung der Kontakt- und Beratungsstelle zur Begleitung der EU-Fonds (KBS-Plus) soll die Internationalisierungsstrategie des Landes Brandenburg mit Praxisbeispielen beleuchtet werden.

Weitere Informationen und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten von KBS-Plus.

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Europäischer Bildungsraum und Erasmus+

  • Termin: 23. Januar 2018, 13:00 bis 16:00 Uhr
  • Ort: Europäisches Haus, Unter den Linden 78, 10117 Berlin
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Auf der Veranstaltung werden die Vorstellungen der EU-Kommission zur Einrichtung eines europäischen Bildungsraums bis 2025 präsentiert und die Ausgestaltung des Programms Erasmus+ in der Förderperiode nach 2020 diskutiert.

Weitere Informationen und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland.

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11. Regionale Ausbildungsbörse Fürstenwalde

  • Termin: 31. Januar 2018
  • Ort: EWE- Sport- und Mehrzweckhalle, Frankfurter Straße 68, 15517 Fürstenwalde/Spree
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Jugendliche können sich über 5.500 Ausbildungsmöglichkeiten in rund 259 Ausbildungsberufen und Bildungsgängen informieren.

Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der Stadt Fürstenwalde/Spree.

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  Publikationen und Linktipps

Linktipp: Neuer Auftritt des Deutschen Bildungsservers online

Der Deutsche Bildungsserver hat seine bildungsbezogenen Internet-Inhalte jetzt übersichtlicher und nutzerfreundlicher aufbereitet. Außerdem wurde die Darstellung des Angebots für verschiedene Endgeräte optimiert – wie z. B. Smartphones. Die Inhalte sind nach Bildungsthemen gegliedert, darunter Berufliche Bildung, Hochschule, Erwachsenenbildung.

Infos
Sie finden den Deutschen Bildungsserver unter dieser Internetadresse.

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Linktipp: Offene Bildungsmaterialien (OER) ans Netz gegangen

In Deutschland wird derzeit auf zahlreichen Ebenen daran gearbeitet, das Lehren und Lernen durch Digitalisierung zu verbessern. Nun ist die zentrale Anlaufstelle "OER-Info" für das Wissen und den Austausch über offene Bildungsmaterialien (OER) ans Netz gegangen. Sie gibt einen umfassenden Einblick in den aktuellen Stand der Entwicklung von OER – auch im Bereich der beruflichen Bildung.

Infos
Sie finden diese Plattform auf den Internetseiten unter Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF).

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Linktipp: Stipendienlotse

Wer ein Stipendium sucht, um sich beruflich weiterzubilden, kann auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung fündig werden.
Mit dem Abonnement des Stipendienlotsen als Newsletter werden Sie auch automatisch über die neuesten Stipendienprogramme informiert.

Infos
Den Stipendienlotsen finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

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Studie: IAB-Forum: Beratung und Vermittlung von Flüchtlingen

Für die meisten Flüchtlinge ist der Weg in den Arbeitsmarkt schwierig. Den Vermittlungsfachkräften der öffentlichen Arbeitsverwaltung kommt eine wichtige Rolle bei der Arbeitsmarktintegration zu. In einem umfassenden Forschungsprojekt hat das IAB einen Blick in ausgewählte Agenturen geworfen und dort die Beratungs- und Vermittlungsaktivitäten für Flüchtlinge analysiert.

Infos
Die Studie finden Sie im Online-Magazin "IAB-Forum" auf den Internetseiten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.

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Studie: Berufseinstieg nach der betrieblichen Ausbildung

Für die meisten Ausbildungsabsolventen verläuft der Berufseinstieg reibungslos.
Rund zwei Drittel der Ausbildungsabsolventen werden direkt vom
Ausbildungsbetrieb übernommen. Vier Fünfteln der Ausbildungsabsolventen gelingt
der Berufseinstieg nach dem Ausbildungsende ohne arbeitslos zu werden.

Infos
Den vollständigen Text finden Sie auf den Internetseiten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.

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Bericht: Psychisch Kranke im SGB II: Situation und Betreuung

Erwerbstätigkeit ist für Menschen mit psychischen Problemen ein wichtiger Beitrag zur gesundheitlichen Stabilisierung. Der Forschungsbericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nr. 14/17 zeigt, dass die Beratungsrealität den Wunsch vieler Betroffener nach Unterstützung bei ihrer Integration nicht hinreichend abbildet. Schwierigkeiten beginnen beim Erkennen der Problematik und setzen sich in der weiteren Betreuung und der Zuweisung in passende Maßnahmen fort.

Infos
Sie finden den IAB-Forschungsbericht "Psychisch Kranke im SGB II: Situation und Betreuung" auf den Internetseiten des IAB als PDF-Datei zum kostenlosen Herunterladen.

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Praxishilfe: Arbeitshilfe Ausbildungsmarketing – Ideen aus der Projektarbeit

Wie können Betriebe mit wenig Aufwand geeigneten Fachkräftenachwuchs ansprechen und für sich gewinnen? Möglichkeiten dafür gibt es viele. Die Arbeitshilfe "Ausbildungsmarketing" stellt in der Praxis erprobte Maßnahmen vor.

Infos
Die Arbeitshilfe finden Sie als PDF-Datei zum kostenlosen Herunterladen auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

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Bericht: Zweitbeschäftigungen in Deutschland: Immer mehr haben einen Nebenjob

Mehr als drei Millionen Erwerbstätige in Deutschland haben zusätzlich zu ihrer Hauptbeschäftigung einen Nebenjob. Dazu veröffentlichte das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) einen Kurzbericht. Häufiger als bei den Einfachbeschäftigten sind unter den Nebenjobbern Frauen, ausländische Staatsangehörige und Personen mittleren Alters vertreten.

Infos
Der IAB-Kurzbericht 22/17 kann auf den Internetseiten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung als PDF-Datei kostenlos heruntergeladen werden.

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Studie: "Kulturwandel in der digitalen Transformation messen und gestalten"

Die Studie zeigt, dass nur 43 Prozent der Mitarbeitenden in Deutschland davon überzeugt sind, dass ihr Arbeitgeber die digitale Transformation erfolgreich bewältigen wird. Von allen Befragten nehmen weniger als 10 Prozent die Herausforderungen der digitalen Transformation an und gestalten diese agil, während 13 Prozent der Studienteilnehmer nicht einmal der Aussage zustimmen, dass sich ihr Geschäft und ihre Organisation grundlegend ändern werden.

Infos
Die Studie finden Sie als PDF-Datei zum kostenlosen Herunterladen auf den Internetseiten der Great Place to work Deutschland GmbH.

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Die nächste Ausgabe erscheint am 2. Februar 2018.


Impressum
Newsletter BRANDaktuell - arbeitsmarktpolitischer Service der
Investitionsbank des Landes Brandenburg
ISSN: 1863-5881
Herausgeber:
ILB Investitionsbank des Landes Brandenburg
Babelsberger Str. 21
14473 Potsdam
Tel.: 0331 660-1493
Fax: 0331 660-1234
E-Mail: brandaktuell@ilb.de
Kontakt: Judith Mahro

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