BRANDaktuell

Ausgabe Nr. 05/2014 vom 07.03.2014

Unser Inhalt


Brandenburg und Europa

Die 24. Brandenburgische Frauenwoche thematisiert Frauengeschichte(n)

Maurerin bei Putzarbeiten an einem Baudenkmal © Foto: Sylvia Krell (LASA)

„Gemeinsam – Lebendig – Widerständig: Frauengeschichte(n) 1914 bis 2014“: Unter diesem Motto startet am 6. März die 24. Brandenburgische Frauenwoche, die seit 1990 einer der Höhepunkte der frauenpolitischen Arbeit im Land Brandenburg ist und die Öffentlichkeit für gleichstellungspolitische Themen sensibilisiert.

Petra Rostock, Geschäftsführerin des Frauenpolitischen Rats Land Brandenburg e. V., stimmt Sie darauf ein, was Sie in dieser Woche im Land Brandenburg erwartet. Mit Blick auf das Wahljahr 2014 steht auch das politisches Engagement von Frauen und Mädchen im Mittelpunkt.

Frauenminister Günter Baaske wird zur Abschlussveranstaltung den schon traditionellen Frauenpreis des Landes überreichen.
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Immer mehr Studenten zieht es ins Ausland

Nicht umsonst trägt auch das symbolische Tier der Weisheit Flügel – die Eule © Foto: Sylvia Krell (LASA)

Sowohl die Erasmus-Zahlen als auch der neue EU-Bildungshaushalt belegen: Auslandsaufenthalte während des Studiums boomen. Allein über Erasmus haben seit 1987 mehr als drei Millionen Europäer einen Teil ihres Studiums im Ausland verbracht, davon rund 400 000 junge Deutsche, und jedes Jahr werden es mehr.

Die Gründe für den Boom sind schnell ausgemacht: Die zunehmend internationale Ausrichtung von Hochschulen und Arbeitsmarkt mit den einhergehenden Anforderungen wie Mehrsprachigkeit und interkulturelle Kompetenz. Dazu kommen die Neugier auf Unbekanntes und die finanzielle Hilfe durch Studienprogramme und Stipendien.

StudyWorld 2014, die internationale Messe für Studium, Praktikum und akademische Weiterbildung vom 23. bis 24. Mai 2014 in Berlin, trägt diesem Trend Rechnung. Informationen darüber, welche Möglichkeiten es gibt, für wen sich internationale Studienprogramme eignen und was sie kosten, bieten die rund 150 Aussteller aus über 25 Ländern auf der StudyWorld 2014.

Infos
Mehr Informationen auf den Internetseiten der Messe StudyWorld 2014, Veranstaltungsort: Russisches Haus der Wissenschaft und Kultur, Friedrichstr. 176–179, Berlin.

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12. Zukunftstag findet am 27. März 2014

Jugendlich im Geoforschungszentrum Potsdam bei der Analyse von Bodenproben © Foto: Sylvia Krell (LASA)

Für den 12. Zukunftstag für Mädchen und Jungen in Brandenburg haben sich bereits 330 Betriebe und Einrichtungen gemeldet. Sie bieten Jungen und Mädchen ab der 7. Klasse mehr als 6.890 Praktikumsplätze an. 2.020 sicherten sich ihren Platz bereits. 4.870 Plätze sind noch frei.

Anmelden kann man sich auf den Internetseiten des Zukunftstages über eine Aktionslandkarte. Besonders viele freie Stellen gibt es aktuell noch in den Kreisen Barnim, Dahme-Spreewald und Oberspreewald-Lausitz sowie in den Städten Cottbus und Potsdam. Auf dem Portal werden auch 41 Berufe vorgestellt.

Am Zukunftstag geht es auch darum, Einblicke in geschlechteruntypische Berufe zu erhalten: Mädchen können sich etwa über naturwissenschaftliche, technische oder handwerkliche Berufe informieren, Jungen bekommen die Möglichkeit, auch pädagogische, soziale oder pflegerische Berufe auszuprobieren.

Im vergangenen Jahr nutzten über 5.000 Jugendliche den Aktionstag zur Berufsorientierung. Mehr als 370 Betriebe und Einrichtungen beteiligten sich. Der Brandenburger Zukunftstag findet parallel zum bundesweiten „Girls’ und Boys’Day“ statt und wird mit 50.000 Euro aus dem ESF unterstützt.

Infos
Mehr Informationen erhalten Sie auf den unter Verantwortung des Brandenburger Arbeitsministeriums stehenden Internetseiten des Zukunftstages. 

ESF-Logo des Landes Brandenburg Der Zukunftstag wird aus Mitteln des ESF und des Landes gefördert

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EU-Empfehlungen zur Gleichstellung in Deutschland

Marije Cornelissen, Abgeordnete des Europäischen Parlaments, bei ihrem Eröffnungsvortrag © Foto: Elke Mocker (LASA)

Die EU-Kommission hat für Deutschland gleichstellungspolitische Hemmnisse identifiziert. Welche sind das und wo besteht Handlungsbedarf? Diese Fragen standen im Zentrum der Tagung „Mehr Gleichstellung für Wachstum und Beschäftigung“, die von der  Vertretung der EU-Kommission Deutschlands in Berlin veranstaltet wurde.

Thematisch befasste sich die Veranstaltung mit den ‚Länderspezifischen Empfehlungen‘ für Deutschland, die im Rahmen des Europäischen Semesters ausgesprochen wurden. In diesen empfiehlt der Europäische Rat unter anderem die „Einführung von Maßnahmen, die die Arbeitsanreize und die Vermittelbarkeit von Arbeitnehmern, insbesondere für Zweit- und Geringverdiener, verbessern“ sowie die Abschaffung von Fehlanreizen. Außerdem soll Deutschland „Maßnahmen ergreifen, die die Verfügbarkeit der Ganztagskindertagesstätten und -schulen erhöht.“
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Hilfen für Langzeitarbeitslose verbessern

Geförderte Beschäftigungsmaßnahmen in der Landschaftspflege - Entkrauten von Entwässerungsgräben © Foto: Sylvia Krell (LASA)

Die Bundesagentur für Arbeit (BA), der Städte- und der Landkreistag weisen in einer Pressemitteilung darauf hin, dass der Kampf gegen die Langzeitarbeitslosigkeit dringend verbessert werden muss.

Während die Zahl der Arbeitslosen insgesamt in den vergangenen Jahren gesunken sei, erweise sich die Zahl der Menschen im Langzeitbezug (Hartz IV) als sehr statisch. Drei Millionen erwerbsfähige Menschen erhalten seit zwei oder mehr Jahren Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende.

Von 2010 bis 2013 sank die Anzahl der Arbeitslosen in der Grundsicherung um lediglich acht Prozent. Im gleichen Zeitraum wurden die Mittel für Fördermaßnahmen aber um etwa 40 Prozent reduziert, von 6,6 Milliarden Euro auf 3,9 Milliarden Euro.

Hatte der Bund zur Einführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende noch ein Budget von durchschnittlich 3.200 Euro pro Leistungsempfänger für Aktivierung, Eingliederung und Leistungsgewährung im Jahr veranschlagt, standen im Jahr 2012 nur noch 1.700 Euro zur Verfügung. Diesen Abwärtstrend müsse die neue Regierung stoppen, verlangen die Kommunen.

Infos
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie auf den Internetseiten der Bundesagentur für Arbeit.

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Ausschreibung: Studie zum Übergang von Menschen mit Behinderungen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt

Menschen mit Behinderung bei der Arbeit in den Hoffmannsthaler Werkstätten, Biesenthal © Foto: Uta Jacobs (LASA)

Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg (MASF) hat in Zusammenarbeit mit dem Integrationsamt beim Landesamt für Soziales und Versorgung des Landes Brandenburg eine wissenschaftliche Untersuchung ausgeschrieben. Das Thema lautet „Unterstützungsstrukturen für den Übergang von Menschen mit Behinderungen, die in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) tätig sind, auf den allgemeinen Arbeitsmarkt“. Die Ergebnisse sollen in Form einer Studie Anfang 2015 veröffentlicht werden.

Menschen mit schweren Behinderungen ist der Zugang zum Arbeitsmarkt in besonderer Weise erschwert. Für Menschen, die aufgrund ihrer Behinderung als vollerwerbsunfähig eingestuft sind, stehen für die Realisierung der beruflichen Teilhabe „nur“ WfbM offen. Mit der UN-Behindertenrechtskonvention werden jedoch neue Anforderungen an inklusive Teilhabemöglichkeiten, an die Angebotsvielfalt von Teilhabeleistungen und deren Durchlässigkeit gestellt. Diese sollen bei der Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen in Brandenburg berücksichtigt werden.

Um die notwendigen administrativen und politischen Schlussfolgerungen ziehen zu können, ist eine wissenschaftliche Untersuchung der Beschäftigungssituation in Brandenburger Werkstätten geboten. Für die Erarbeitung der Studie werden Mittel der Ausgleichsabgabe des Landes Brandenburg in Höhe von ca. 90.000 EUR eingesetzt.
In Brandenburg und in anderen Bundesländern werden gegenwärtig modellhaft Projekte durchgeführt, um WfbM-Beschäftigte mittels eines intensiven mehrjährigen Coachings („training on the job“) für den ersten Arbeitsmarkt fit zu machen. Diesen Prozess will das Land weiter unterstützen.

Infos
Die vollständigen Ausschreibungsunterlagen sind (nach einer Registrierung) auf den Internetseiten der Vergabeplattform des Landes einsehbar.

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Förderservice

EU-Programm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“

Ziel des Programms „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ (EfBB) ist es, das europäische Zugehörigkeitsgefühl zu stärken. Die beiden Themen „Europäisches Geschichtsbewusstsein“ und „Demokratisches Engagement und Bürgerbeteiligung“ stellen zugleich die zwei zentralen Förderbereiche des Programms in der Förderperiode 2014-2020 dar.

Gefördert werden in dem Programm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ u.a. Projekte im Bereich Zivilgesellschaft und Geschichtsbewusstsein, aber auch Bürgerbegegnungen im Rahmen von Städtepartnerschaften und die Vernetzung von Partnerstädten.

Infos

  • Potenzielle Antragsteller haben nur Förderchancen, wenn Sie bereits konkrete Ideen und Partner haben. Weiterführende Informationen zum Programm finden Sie auf den Internetseiten der Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur (EACEA). Die Webseite ist aktuell nur auf Englisch verfügbar.
  • Die Kontaktstelle Deutschland „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ der kulturpolitischen Gesellschaft e. V. unterstützt Sie bei der Antragstellung.

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EU-Programm für Beschäftigung und Soziale Innovation (EaSI)

Mit dem Programm EaSI sollen die Mitgliedsstaaten unterstützt werden, ihre Arbeitsmärkte und sozialen Sicherungssysteme zu modernisieren und ihre Beschäftigungsquoten, insbesondere unter jungen Menschen, zu erhöhen. 

EaSI wird direkt von der EU-Kommission verwaltet und bündelt drei Programme aus der vorhergehenden Förderperiode: PROGRESS, EURES und die Mikrofinanzierungskredite.
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Dr. Wilhelmy-Stiftung legt Förderprogramm für Rückkehrer auf

Die Dr. Wilhelmy-Stiftung und die German Scholars Organization (GSO) starten ein neues Reisekostenprogramm, um dem wissenschaftlichen Nachwuchs aus Deutschland die Rückkehr nach Deutschland zu erleichtern.

Anträge können ab sofort gestellt werden. Ziel ist es die Willkommenskultur in Deutschland zu verbessern und einen Beitrag zur weiteren Internationalisierung der deutschen Forschung zu leisten. Das Programm richtet sich an Universitäten, Fachhochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen in Deutschland, die deutsche Forscherinnen und Forscher aus dem Ausland rekrutieren möchten.

Reisekosten zu Bewerbungsgesprächen können aus Programmmitteln bis zu einer Höhe von 2.000 Euro erstattet werden. Im Fokus stehen dabei die sogenannten MINT-Fächer, also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik.

Infos
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der GSO.

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Veranstaltungstermine

  Veranstaltungstermine

Aufschwung am Arbeitsmarkt, aber alles beim Alten für Zugewanderte?

  • Termin: 12. März 2014
  • Ort: Hoffbauer Tagungshaus, Hermannswerder 23, 14473 Potsdam
  • Gebühr: keine

Weitere Infos
Die Veranstaltung ist die 15. Landesintegrationskonferenz.

Weitere Details und die Anmeldekontaktdaten erhalten Sie auf den Internetseiten der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung.

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Fraueneinkommen in ländlichen Regionen

  • Termin: 20. März 2014
  • Ort: Haus der Land- und Ernährungswirtschaft, Claire-Waldoff-Str. 7, 10117 Berlin
  • Gebühr: keine

Weitere Infos
Die Fachtagung des Deutschen LandFrauenverbandes (dlv) ist der Abschluss des seit 2011 durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) geförderten Projektes „LandFrauen-Stimmen für die Zukunft – Faire Einkommensperspektive sichern“.

Weitere Informationen finden Sie im Veranstaltungsflyer auf den Internetseiten des dlv.

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Beschäftigungschancen für Menschen mit Migrationshintergrund

  • Termin: 28. März 2014 
  • Ort: ver.di-Bundesverwaltung, Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin
  • Gebühr: keine

Weitere Infos
Die von der Hans-Böckler-Stiftung und der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di veranstaltete Tagung sucht nach politischen Lösungen, damit die Integration der unterschiedlichen Gruppen von Migrantinnen und Migranten in den Arbeitsmarkt besser gelingt.

Weitere Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie im Veranstaltungsflyer auf den Internetseiten der Hans-Böckler-Stiftung.

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Erneuerbare Energien: Qualitätsentwicklung in der Aus- und Weiterbildung

  • Termin: 31. März 2014
  • Ort: Zentrum für Gewerbeförderung der Handwerkskammer Potsdam, Götz
  • Gebühr: keine

Weitere Infos
Die Veranstaltung markiert den Abschluss des transnationalen Projektes „Quali.EE – Qualitätsentwicklung in der Aus- und Weiterbildung im Bereich der Erneuerbaren Energien“. Ziel der Veranstaltung ist es, die im Projektverlauf gewonnenen Projektergebnisse und Erkenntnisse der (Fach-) Öffentlichkeit vorzustellen.

Das Projekt wurde aus Mitteln des ESF und des Landes Brandenburgs gefördert.

Das Programm und Anmeldeformular zur Veranstaltung finden Sie auf den Internetseiten des Forschungsinstituts für betriebliche Bildung gGmbH.

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Publikationen und Link-Tipps

  Publikationen und Link-Tipps

Bericht: Statistisches Jahrbuch über Ernährung, Landwirtschaft und Forsten 2013

Die umfangreiche Datensammlung schafft einen Einblick in alle Bereiche der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft in Deutschland und der Europäischen Union. Erstmals wurden in das Jahrbuch auch Ergebnisse des Nationalen Ernährungs-Monitorings sowie Daten zur Aquakulturerzeugung aufgenommen.

Infos
Ausgewählte Tabellen des Jahrbuchs 2013 sind auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Ernährung und  Landwirtschaft veröffentlicht.

Die Veröffentlichung kann zudem für 79,95 Euro im Buchhandel erworben werden: Statistisches Jahrbuch über Ernährung, Landwirtschaft und Forsten 2013 (ISBN 978-3-7843-5325-8).

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Praxistipp: BMWi startet Bürger-Hotline zur EEG-Reform

Um die zahlreichen Fragen der Bürgerinnen und Bürger rund um die anstehende Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zu beantworten, startet das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie eine Informations-Hotline.

Infos
Die Hotline ist Montag bis Donnerstag von 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr und Freitag von 8:00 Uhr bis 15:00 Uhr unter der Telefonnummer (0 30) 3 40 60 65 50 zu erreichen.

Weitere Details finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.

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Tagungsdokumentation: Dokumentation der ESF-Jahrestagung 2013

Die Dokumentation der ESF-Jahrestagung 2013: „ESF 2014 - 2020: Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten“, die am 11. November 2013 in Cottbus stattfand, wurde jetzt auf den Internetseiten der LASA Brandenburg veröffentlicht.

Die Tagungsdokumentation beinhaltet die zentralen Referate und Zusammenfassungen der einzelnen Dialogrunden.

Infos
Die Dokumentation können Sie kostenlos auf den Internetseiten der LASA Brandenburg GmbH herunterladen.

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Bericht: Soziale Marktwirtschaft heute - Impulse für Wachstum und Beschäftigung

Der Bericht prognostiziert für das Jahr 2014 ein Wachstum des Bruttoinlandsproduktes von 1,8 Prozent. Die Stimmungsindikatoren deuten darauf hin, dass Verbraucher und Unternehmen auf eine positive Konjunkturentwicklung vertrauen.

Eine zentrale Rolle für die binnenwirtschaftliche Dynamik soll 2014 die gute Entwicklung des Arbeitsmarkts spielen, der auf einen weiteren Beschäftigungsrekord zusteuert.

Infos
Den Jahreswirtschaftsbericht kann auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie kostenlos heruntergeladen werden.

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Bericht: Lebensverdienste nach Qualifikation

Bildung zahlt sich aus. Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) zeigen, dass Hochschulabsolventen durchschnittlich bis zum 2,7-Fachen dessen verdienen, was Personen ohne beruflichen Abschluss erhalten.

Aber auch eine Berufsausbildung ist ihr Geld wert. Über das ganze Erwerbsleben hinweg addieren sich die Bildungsprämien zu beachtlichen Summen - für alle Berufsabschlüsse, für Männer wie Frauen und in Ost wie West, so die Ergebnisse des IAB-Kurzberichtes.

Infos
Der IAB-Kurzbericht kann auf den Internetseiten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung kostenlos als PDF-Datei heruntergeladen werden.

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Studie: Geschlechterrollen bei Deutschen und Zuwanderern

Die Studie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) kommt u. a. zu dem Ergebnis, dass Gleichberechtigung von Männern und Frauen sowohl für Muslime als auch für Christen ein fest verankerter Wert ist.

So wünschen sich beispielsweise sowohl muslimische als auch christliche Männer und Frauen, dass sich die Frau gleichermaßen am Erwerbsleben beteiligt wie der Mann. Allerdings ist bei einem Großteil der muslimischen Paare die Frau nicht erwerbstätig, weil Kleinkinder im Haushalt und geringe Deutschkenntnisse die Erwerbsbeteiligung erschweren.

Infos
Die Studie kann auf den Internetseiten des BAMF kostenlos heruntergeladen werden.

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Kontakt: Judith Mahro

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