BRANDaktuell

Ausgabe Nr. 07/2015 vom 13.04.2015

Unser Inhalt


Brandenburg und Europa

Europäische Strukturfonds verbessern die Lebensbedingungen

Ostdeutscher Rosengarten in Forst - profitierte auch von Geldern aus der EU © Foto: Sylvia Krell (LASA)

Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Rainer Baake, hat bei einem Treffen mit der EU-Kommissarin für Regionalpolitik und Stadtentwicklung, Corina Cretu, über die EU-Regionalpolitik in Deutschland und die Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESIF) gesprochen.

Auch Deutschland profitiere aus dem ESIF: Für die Förderperiode 2014 - 2020 stellt die EU rund 27,7 Mrd. Euro für Deutschland zur Verfügung. Diese Mittel fließen in regionale Projekte, die vor allem der Förderung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation, der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und dem CO2-Abbau in allen Branchen der Wirtschaft dienen.

Corina Creţu hat auch Frankfurt (Oder) besucht, sich über die Zusammenarbeit im deutsch-polnischen Grenzgebiet informiert und gemeinsame Infrastrukturprojekte besucht. Dietmar Woidke hob insbesondere die Rolle von Kleinprojekten bei der Regionalförderung hervor. Sie würden das bürgerschaftliche Miteinander zwischen den Regionen grenzüberschreitend vertiefen.

Infos

  • Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.
  • Mehr Informationen zum Antrittsbesuch von EU-Kommissarin Creţu finden Sie auf den Internetseiten der EU.
  • Zum Besuch in Frankfurt (O.) finden Sie Informationen in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der Brandenburger Staatskanzlei.

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Ministerin Diana Golze will transparente Gehälter

Logo des Aktionstages © Grafik DGB

Anlässlich des 'Equal Pay Day', an dem weltweit Frauen auf diskriminierende Lohnlücken aufmerksam machen, fordert Brandenburgs Frauenministerin Diana Golze: "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit muss unabhängig vom Geschlecht endlich eine Selbstverständlichkeit werden." In Ostdeutschland verdienen Frauen durchschnittlich neun Prozent weniger als Männer. Deutschlandweit beträgt die Geschlechter-Lohnlücke 22 Prozent.

Das Datum des bundesweiten Aktionstages markiert den Zeitraum, den Frauen in Deutschland über das Jahresende hinaus arbeiten müssen, um auf das Vorjahresgehalt ihrer männlichen Kollegen zu kommen. In diesem Jahr stand die Transparenz im Mittelpunkt. Das Motto lautete: 'Spiel mit offenen Karten: Was verdienen Frauen und Männer?'

Infos

  • Die Ergebnisse und Veranstaltungen des Tages finden Sie auf den Internetseiten der Geschäftsstelle des Forums Equal Pay Day.
  • Den vollständigen Wortlaut der Stellungnahme von Ministerin Golze finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des MASGF.

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Landesbeauftragte Brandenburgs werden gestärkt

Kleinkind untersucht Rollstuhl einer gehbehinderten älteren Frau © Foto: Sylvia Krell (LASA)

Das Brandenburger Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF) richtet zum 1. Mai 2015 eine Stabsstelle ein, in der die Aufgaben und Funktionen der drei Landesbeauftragten für Gleichstellung, für Integration und für die Belange von Menschen mit Behinderungen gebündelt werden sollen. Die Stabsstelle wird direkt dem Ministerium zugeordnet.

Die derzeit nicht besetzte Stelle der Landesgleichstellungsbeauftragten wird demnächst ausgeschrieben.

Infos

Weitere Informationen zur Stabstelle der Landesbeauftragten erhalten Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des MASGF.

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Gemeinsam für 'Gute Arbeit' – der Sozialpartnerdialog in Brandenburg

Partnerschaftliche Arbeit bei ENERTRAG in der Uckermark sorgen für Transparenz © Foto: Sylvia Krell (LASA)

Der Brandenburger Sozialpartnerdialog setzt seine Arbeit in der neuen Legislaturperiode fort. Das Ziel sind gute und sichere Arbeitsplätze für alle Beschäftigen in Brandenburg. Der Sozialpartnerdialog sei dafür ein wichtiges Instrument so Diana Golze, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie in Brandenburg.

Sie kündigte an, dass das Arbeitsministerium zurzeit eine neue ESF-geförderte Sozialpartnerrichtlinie erarbeitet. Mit dem Programm sollen Betriebe bei der Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Arbeitsorganisation zusätzlich unterstützt werden. Dafür stehen über 7 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds bis 2020 zur Verfügung.

Der Brandenburger Sozialpartnerdialog wurde im November 2011 gegründet und kommt mindestens zweimal im Jahr zusammen. Am 26. Juni 2015 wird eine gemeinsame Fachtagung der Sozialpartnerdialoge der Länder Berlin und Brandenburg zur Stärkung der Sozialpartnerschaft in der Region stattfinden.

Infos
Weitere Einzelheiten finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie.

Die Sozialpartnerrichtlinie wird aus Mitteln des ESF und des Landes Brandenburg gefördert.

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Aus Tradition innovativ

Kleiner Junge hockt in einer Allee alter Platanen in der Schlossanlage von Neuhardenberg © Foto: Sylvia Krell (LASA)

Weil die Brandenburger Arbeitspolitik mit dem ESF möglichst vorausschauend agiert und die Förderung der EU nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung nationaler Förderung gedacht ist, sind soziale Innovationen Tradition im Land.

Dieser Anforderung hat sich die Arbeits-/Arbeitsmarktpolitik in Brandenburg in vielfacher Hinsicht gestellt. Neue Wege auch in der Arbeitspolitik zu gehen, hat in Brandenburg schon eine lange Tradition. Im Online-Archiv von BRANDaktuell lassen sich dafür Beispiele aus den letzten 17 Jahren finden.

Wie sich Brandenburg den aktuellen Forderungen der jetzigen ESF-Förderperiode nach sozialen Innovationen stellen will, beschreibt Ursula Klingmüller aus dem Brandenburger Arbeitsministerium.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

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'Re-Turn' - Was sind die Motive und was muss getan werden?

Im Pflege- und Gesundheitsbereich ist die Nachfrage nach Fachkräften besonders hoch © Foto: Elke Mocker (LASA)

Der regionale Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte hat spürbar zugenommen. In vielen Regionen Ostdeutschlands ist ein Fachkräftemangel spürbar, der diese Regionen mit Blick auf die wirtschaftliche und soziale Entwicklung vor große Herausforderungen stellt. Die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften - insbesondere im Pflege- und Gesundheitsbereich - kann nicht mehr aus den Regionen heraus gedeckt werden.

Hierfür ist eine deutlich stärkere Zuwanderung von außen notwendig. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, aus welchen Gründen ostdeutsche Abwanderer zurückkommen? Um den Rückwanderungsmotiven auf die Spur zu kommen, wurde im Rahmen des Forschungsprojektes ‚Re-Turn‘ im Jahr 2012 eine Online-Befragung durchgeführt an der rund 400 ostdeutsche Ab- und Rückwanderer teilnahmen.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

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Förderservice

Förderung von Qualifizierungs- und Coachingmaßnahmen bei Existenzgründungen gestartet

Ab sofort sind im vollem Umfang Beratungs-, Qualifizierungs- und Coachingmaßnahmen für Gründungswillige aus ganz Brandenburg wieder möglich. Die regionalen Lotsendienste in allen Landkreisen und kreisfreien Städten, der Lotsendienst für Migrantinnen und Migranten, die Gründungswerkstätten für junge Leute und die Gründungsservices an den Brandenburgischen Hochschulen unterstützen und begleiten Sie mit einem individuellen Gründungsfahrplan auf dem Weg in die Selbständigkeit.

Die ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) unterstützt darüber hinaus ab sofort innovative Gründungen. Dies gilt für Gründungen aus der Wissenschaft als auch aus außerhochschulischen Einrichtungen  sowie für innovative Gründerinnen und Gründer aus Nicht-EU-Staaten mit individueller Beratung und Qualifizierungs- und Coachingangeboten im Rahmen des Projekts 'Innovationen brauchen Mut' (IbM).

In der kommenden Ausgabe des BRANDaktuell-Newsletters berichten wir ausführlich über die Förderungen.

Infos
Weitere Informationen und Auskünfte zur Förderung erhalten Sie auf den Internetseiten der ILB, der ZAB, dem MASGF und in dieser Pressemitteilung des MASGF.

ESF-Logo des Landes BrandenburgDie Beratungsangebote zur Förderung von Qualifizierungs- und Coachingmaßnahmen bei Existenzgründungen und das Projekt 'IbM' werden aus Mitteln des ESF und des Landes gefördert.

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Neue 'Markterschließungsrichtlinie 2015'

Mit dem Förderprogramm 'Markterschließung 2015' werden Gemeinschaftsprojekte und Markterschließungsinitiativen von Institutionen, Verbänden oder Branchennetzwerken unterstützt. Diese dürfen nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtet sein und nicht am gewöhnlichen Wirtschaftsleben teilnehmen. Außerdem müssen sie dem gesamtwirtschaftlichen Interesse des Landes Brandenburg dienen.

Gefördert werden u. a. Gemeinschaftsprojekte und Brancheninformationsstände auf internationalen Messen und Ausstellungen, Unternehmensreisen, Kontakt- und Kooperationsbörsen, Workshops und Informationsveranstaltungen.

Infos
Details zur Richtlinie finden Sie auf den Internetseiten der ILB.

Das Förderprogramm ist eine Richtlinie des Ministeriums für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg und wird aus dem Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und dem Land Brandenburg finanziert.

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Europaweiter Aufruf im 'Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds'

Der 'Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF)' setzt in der Förderperiode 2014 bis 2020 das Programm 'Solidarität und Steuerung der Migrationsströme' aus der vorangegangenen EU-Förderperiode fort. Im Rahmen des AMIF sind der 'Europäische Flüchtlingsfonds', der 'Europäische Integrationsfonds' sowie der 'Europäische Rückkehrfonds' in einem einzigen Fonds zusammengefasst.

Das allgemeine Ziel des AMIF ist es, einen Beitrag zur effizienten Steuerung der Migrationsströme sowie zur Durchführung, Konsolidierung und Weiterentwicklung der gemeinsamen Asyl- und Einwanderungspolitik zu leisten.

In Deutschland wird der AMIF durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) umgesetzt. Hier ist die Frist zur Antragstellung jedoch schon abgelaufen.

Doch neben der Beteiligung am nationalen Programm, können für den AMIF in der Regel auch direkt bei der EU einmal im Jahr Projektvorschläge eingereicht werden. Zurzeit ist ein Aufruf im Asylbereich noch bis zum 20. Mai 2015 offen.

Infos
Weiterführende Informationen zum aktuellen Aufruf im AMIF finden Sie auf der Webseite der Europäischen Kommission. (Die Webseite und die Ausschreibungsdokumente sind nur auf Englisch verfügbar.)

Details zum AMIF finden Sie auf den Internetseiten des BAMF.

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Neuer Aufruf: Erasmus+ zur Berufsbildung

Die Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur der Europäischen Kommission (EACEA) hat im Rahmen von Erasmus+ (Leitaktion 3) einen Aufruf zum Thema 'Umfassende politische Rahmenbedingungen für die berufliche Aus- und Weiterbildung' veröffentlicht.

Ziel der Förderung ist es, die Entwicklung staatlicher Strategien zur Koordinierung des Angebots an hochwertigen, einschlägigen und zugänglichen beruflichen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen zu fördern und die Inanspruchnahme von Fortbildungsmöglichkeiten im Rahmen von umfassenden nationalen, regionalen oder lokalen Qualifizierungsstrategien zu steigern.

Interessierte können sich bei der EACEA bis zum 30 April 2015 bewerben.

Infos
Die notwendigen Unterlagen finden Sie auf den Internetseiten der EACEA.

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Veranstaltungstermine

  Veranstaltungstermine

Arbeit in Teilzeit, Armut in Vollzeit

  • Termin: 22. April 2015
  • Ort: Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Politik und Gesellschaft, Hiroshimastr. 17, 10785 Berlin
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Auf der Veranstaltung sollen die konkreten Probleme beim Thema Altersarmut von Frauen analysiert und Lösungsansätze diskutiert werden.

Weitere Details finden Sie auf den Internetseiten der Friedrich-Ebert-Stiftung.

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'studyworld 2015'

  • Termin: 24./25. April 2015
  • Ort: Russisches Haus der Wissenschaft und Kultur, Friedrichstraße 176 – 179, 10117 Berlin
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Die Veranstaltung ist die 10. Hochschulmesse für Studium, Praktikum und akademische Weiterbildung.

Weitere Details finden Sie auf den Internetseiten von 'studyworld 2015'.

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Die demografische Entwicklung fordert ländliche Regionen // Ansätze zur Sicherung der Daseinsvorsorge

  • Termin: 28. April 2015 (17:30 bis 19:00 Uhr)
  • Ort: Informations-, Kommunikations- und. Medienzentrum der BTU Cottbus - Senftenberg (Foyer, 7. Etage), Platz der Deutschen Einheit 2, 03044 Cottbus
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Ringvorlesung 'Die demografische Entwicklung – da geht (doch) was!' statt. Sie kann ohne Anmeldung besucht werden.

Weitere Details finden Sie auf den Internetseiten der BTU Cottbus.

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Zukunft sichern - Arbeit gestalten

  • Termin: 4. Mai (Anmeldeschluss 27. April)
  • Ort: Stadthaus Cottbus, Erich-Kästner-Platz 1, 03046 Cottbus
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Die Veranstaltung ist die erste INQA-Regionalkonferenz Brandenburg, die der Unternehmerverband Brandenburg – Berlin e.V. (UV BB) gemeinsam mit dem Regionalnetzwerk der 'Offensive Mittelstand Berlin-Brandenburg' und seinen Partnern durchführt.

Weitere Details finden Sie auf den Internetseiten des UV BB.

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Publikationen und Link-Tipps

  Publikationen und Link-Tipps

Analyse: Wirkung arbeitsmarktpolitischer Instrumente im SGB III

Die meisten Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung im Bereich der Arbeitslosenversicherung wirken sich für die Geförderten im Durchschnitt positiv aus. Dieser Befund bleibt auch nach Reform der arbeitsmarktpolitischen Instrumente im Jahr 2012 bestehen.

Dies zeigt eine Analyse des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) und der Zentrale der Bundesagentur für Arbeit, die die Arbeitsmarktintegration von Maßnahmeteilnehmern und nicht geförderten Arbeitslosen vergleicht. 

Infos
Weitere Informationen und Grafiken sowie den Link zur Studie finden Sie auf den Internetseiten der IAB.

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Linktipp: Neues ELINET-Portal

Millionen von Bürgerinnen und Bürgern in Europa fehlen grundlegende Lese- und Schreibfertigkeiten - und damit die Voraussetzung zur gesellschaftlichen Teilhabe. Das European Literacy Policy Netzwerk (ELINET) will daher die Förderung umfassender Schriftsprachkompetenzen als zentralen Bestandteil der Bildungspolitik in den Mitgliedsländern der EU verankern.

Hierzu hat ELINET im Rahmen des Programms für lebenslanges Lernen ein Internetportal entwickelt, das nun online ist.

Infos
Das Portal zur Lese- und Schreibförderung finden Sie auf den Internetseiten des Bundesverbandes Leseförderung e.V.

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Studie: Elterngeld stärkt partnerschaftliche Arbeitsteilung

Das Elterngeld kann zu einer partnerschaftlichen Arbeitsteilung beitragen, die auch längerfristig bestehen bleibt. Ob und in welcher Form aber die Väter die Elterngeldmonate (EGM) in Anspruch nehmen, entscheiden die Väter vor allem gemeinsam mit ihrer Partnerin.

Als die zwei wesentlichen äußeren Rahmenbedingungen, die eine Inanspruchnahme von EGM durch Väter begünstigen, haben sich eine (subjektiv empfundene) Arbeitsplatzsicherheit und ein starkes Engagement der Unternehmen bei der Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf erwiesen.

Dies sind die Ergebnisse einer Studie der Hans-Böckler-Stiftung.

Infos
Sie finden eine Zusammenfassung der Studie zum kostenlosen Herunterladen auf den Internetseiten der Hans-Böckler-Stiftung.

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Videoclip: 'Damit ein Job zum Leben reicht'

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat einen Videoclip zum Thema Mindestlohn ins Netz gestellt, der Ziel und Funktion des Gesetzes erklärt.

Infos
Sie finden den Clip auf den Internetseiten des BMAS.

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Ratgeber: IT-Jobwelt

Aktuelle und zukünftige Entwicklungen in der IT-Jobwelt sowie gefragte und interessante Berufsbilder: Dies sind die Themen eines neuen 36-seitigen (Print- und Online-) Ratgebers der 'COMPUTERWOCHE' im Auftrag des Personaldienstleisters Hays.

Infos
Den Ratgeber finden Sie als PDF-Datei zum kostenlosen Herunterladen auf den Internetseiten der IDG Business Media GmbH.

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Broschüre: Was heißt denn hier Mutterschutz?!

Die geplante Novellierung des Mutterschutzgesetzes ist eine Chance für ein zeitgemäßes, an den technischen, medizinischen und arbeitswissenschaftlichen Erkenntnisstand angepasstes und um den Schutz vor struktureller Benachteiligung gestärktes Mutterschutzrecht.

Was muss sich im Mutterschutzrecht ändern? Mit der Antwort haben sich ausgewiesene Arbeitsschutzexpertinnen und Frauenpolitikerinnen des DGB, der Arbeitnehmerkammer Bremen, des Arbeitskreises Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe intensiv beschäftigt.

Infos
Sie finden die Ergebnisse in einer Broschüre, die sie als PDF-Datei auf den Internetseiten des Deutschen Gewerkschaftsbundes kostenlos herunterladen können.

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Linktipp: Serviceportal 'Familienwegweiser' startet im neuen Design

Aktuelle und praxisnahe Informationen über staatliche Familienleistungen – das bietet das Online-Angebot des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Nun präsentiert sich das Portal 'Familienwegweiser' im neuen Design und lässt sich nun auch mit 'Smartphone' und 'Tablet' nutzen.

Infos
Sie finden das Serviceportal auf den Internetseiten des BMFSFJ.

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Tagungsdokumentation: Regionalkonferenz zur Grundbildung

Am 5. Februar 2015 fand im Romaneum Neuss eine Regionalkonferenz zum Thema 'Uns verbindet Grundbildung – lokal bis europäisch netzwerken' statt.

Vor dem Hintergrund der Europäischen Agenda Erwachsenenbildung sollten Erfahrungen aus Netzwerken für Grundbildung und Alphabetisierung aus europäischen Ländern und aus anderen grenznahen Bundesländern vorgestellt werden.

Zur Tagung wurde jetzt eine Dokumentation veröffentlicht.

Infos
Die Tagungsdokumentation können Sie auf den Internetseiten der Nationalen Agentur beim Bundesinstitut für berufliche Bildung kostenlos herunterladen.

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Der nächste BRANDaktuell-Newsletter erscheint am 24. April 2015.


Impressum
Newsletter BRANDaktuell - arbeitsmarktpolitischer Service der
Investitionsbank des Landes Brandenburg
ISSN: 1863-5881
Herausgeber:
ILB Investitionsbank des Landes Brandenburg
Babelsberger Str. 21
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Tel.: 0331 660-1493
Fax: 0331 660-1234
E-Mail: brandaktuell@ilb.de
Kontakt: Judith Mahro

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