BRANDaktuell

Ausgabe Nr. 08/2014 vom 17.04.2014

Unser Inhalt


Brandenburg und Europa

"Förderung ist eine gute Unterstützung"

Sarah Müller übt Anwendungstechniken der Manuellen Therapie © Foto: Elke Mocker (LASA)

Mit der „Weiterbildungsrichtlinie“ werden Weiterbildungsmaßnahmen zur Kompetenzentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) gefördert. Dies erfolgt auf Basis dargelegter betrieblicher Qualifikationsbedarfe mit mindestens 500 Euro pro Antrag und bis zu maximal 3.000 Euro.

Die Physiotherapiepraxis Lutter, in Golßen, qualifiziert ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereits seit Gründung der Praxis im Rahmen der beruflichen Weiterbildung. Bisher wurden etwa 10 Projekte durchgeführt. Derzeit qualifizieren sich zwei Mitarbeiterinnen in dem Bereich „Manuelle Therapie“. Welche Erfahrungen mit der Förderung gemacht wurden, berichtet Andreas Lutter in einem Interview.

Lesen Sie mehr dazu in dieser PDF-Datei.

Die Richtlinie wird aus Mitteln des ESF und des Landes Brandenburg gefördert.

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Gesetzlicher Mindestlohn auf dem Weg gebracht

Wagen mit Putzutensilien © Foto: Sylvia Krell (LASA)

In 21 von 28 EU-Mitgliedsstaaten gilt ein branchenübergreifender gesetzlicher Mindestlohn. Ausnahmen sind - neben derzeit noch Deutschland - Dänemark, Finnland, Italien, Österreich, Schweden und Zypern.

Nun bekommt auch Deutschland zum 1. Januar 2015 einen allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn von brutto 8,50 Euro je Zeitstunde. Auf diesen Mindestlohn haben mit Ausnahmen Arbeitnehmer gegenüber ihrem Arbeitgeber Anspruch. Der Mindestlohn wird ab 2018 jährlich angepasst. Darüber entscheidet eine unabhängige Mindestlohnkommission.

Der Mindestlohn gilt nicht für Langzeitarbeitslose in den ersten sechs Monaten ihrer Beschäftigung. Auch für Jugendliche unter 18 Jahren ohne abgeschlossene Berufsausbildung sowie für die meisten Praktikanten. Die Vergütung von Auszubildenden sowie ehrenamtlich Tätigen wird nicht mit dem Gesetz geregelt.

Infos
Pressemitteilung und Hintergrundinformationen finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

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Neue Heimat Brandenburg

Zwei Jungs nehmen eine Migrantin in ihre Mitte und fahren in einem Boot © Foto: Sylvia Krell (LASA)

Die gewinnbringenden Potenziale der Zuwanderung werden in Brandenburg immer noch unterschätzt. So würden Zuwanderung und Integration noch allzu oft unter Risiko- und sozialen Aspekten diskutiert, sagt Dr. Doris Lemmermeier in einem Interview mit BRANDaktuell.  Sie ist die Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg.

Sie gab Auskunft zum aktualisierten Landesintegrationskonzept. Es soll Wege ebnen und Verantwortlichen und Betroffenen bessere Möglichkeiten eröffnen, um eingewanderten Menschen eine neue Heimat in Brandenburg zu bieten.

Lesen Sie mehr dazu in dieser PDF-Datei.

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5 Fragen – 5 Antworten: Das ESF-Programm "Initiative Oberschule - IOS"

Zwei Schüler aus der Wiesenschule in Jüterbog lernen die Handhabung einer Bohrmaschine, um beruflich vielleicht in die Metallverarbeitung einzusteigen.  © Foto: SPI

In der Artikelserie ‚5 Fragen – 5 Antworten‘ kommen Projektträger zu Wort, die den ESF für ihre Projekte nutzen. Dieses Mal wurde Jenny Behnke, Projektverantwortliche des IOS-Regionalpartners Süd, interviewt. IOS steht für ‚Initiative Oberschule‘, die vom Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg (MBJS) ergriffen wurde. Diese soll Schwellen beim Übergang der Jugendlichen von der Schule in die Ausbildung abbauen. Dafür werden Kooperationsprojekte zwischen Oberschulen und außerschulischen Partnern mit Mitteln des ESF gefördert.

Mit der Umsetzung des Programms wurden seitens des MBJS drei Regionalpartner betraut. Die Stiftung SPI, Niederlassung Brandenburg ist der Regionalpartner Süd und für die Schulamtsbereiche Cottbus und Wünsdorf zuständig.

Lesen Sie mehr dazu in dieser PDF-Datei.

Das Projekt wird aus Mitteln des ESF und des Landes Brandenburg gefördert.

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Ergebnisse und Ziele – Brandenburger EU-Abgeordnete berichten

Das Gebäude des EU-Parlaments in Straßburg © Foto: Mandy Mehlhorn (privat)

Was erreichten Brandenburgs EU-Abgeordnete und welche Ziele setzen sie sich? BRANDaktuell fragte die Kandidaten und erhielt Einsicht in das Aktionsfeld einer EU-Parlamentarierin bzw. eines EU-Parlamentariers.

Themen wie Umwelt, Geschlechterneutralität, Jugendarbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Migrationspolitik, Entwicklungspolitik, Forschungsförderung, Verbraucherrechte und Menschenrechte verdeutlichen das große Spektrum, mit denen EU-Abgeordnete sich auseinandersetzen müssen und dabei Erfolge feiern oder Misserfolge verkraften müssen.

Lesen Sie die einzelnen Interviews in diesen PDF-Dateien.
> Dr. Christian Ehler, > Ska Keller> Susanne Melior> Helmut Scholz, > Elisabeth Schroedter

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Wer wird Frau Europas 2014? Ausschreibungsstart

Logo des Wettbewerbs © EBD

Im Europawahljahr 2014 startet der „Preis Frauen Europas“ in eine neue Runde. Die Mitgliedsorganisationen und Partner der Europäischen Bewegung Deutschland (EBD) sind aufgerufen, Kandidaten für die Nachfolgerin für Daniela Topp-Burghardt vorzuschlagen. Sie war 2013 „Europas Frau des Jahres“.

Mit dem „Preis Frauen Europas“ ehrt die EBD jedes Jahr eine Frau, die sich ehrenamtlich in Bildung, Journalismus, Kunst, Wissenschaft oder anderen Bereichen für das Zusammenwachsen Europas einsetzt.

Infos
Vorschläge nimmt die EBD noch bis zum 30. Mai 2014 entgegen. Weitere Informationen zum Auswahlverfahren finden Sie auf den Internetseiten der EBD.

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EU will neue Instrumente gegen Jugendarbeitslosigkeit

Foto© Karte „europatriates“

Eine Generation Jugendlicher in Europa, etwa 5,7 Millionen, hat zurzeit weder Arbeit noch eine Zukunftsperspektive.

Da der Anteil der Dienstleistungen am BIP in Europa heute im Durchschnitt schon bei 70 Prozent liegt, werden neue Arbeitsplätze vor allem hier entstehen. Diese auch zu schaffen, fordert "europatriates", eine private und gemeinnützige Initiative der SHS Foundation in einem Netzwerk europäischer Institutionen und Partner.

Sie entwickelten im Auftrag der EU-Kommission das Konzept "Beschäftigungslokalisierung" zur Lösung der Jugendarbeitslosigkeit in Europa. Es vereint sechs Module und wird auf dem ersten operativen Kongress "Lösungen für die Jugendarbeitslosigkeit in Europa" vorgestellt.

Der Kongress steht unter der Schirmherrschaft von José Manuel Barroso, Präsident der europäischen Kommission.

Infos
Weitere Informationen zum Konzept und Anmeldung zum Kongress können Sie auf den Internetseiten von "europatriates" nachlesen.

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RegioStars 2014 – Auszeichnung des Projekts "Einstiegszeit"

Luc van den Brande, Präsident der Jury, Peter Wölffling, Geschäftsführer der IHK-Projektgesellschaft mbH und Christian Villnow von der ESF-Verwaltungsbehörde © European Union, 2014

Am 31. März wurden in Brüssel die "RegioStars Awards 2014" verliehen. Die Übergabe der Preise in insgesamt vier Kategorien erfolgte durch Johannes Hahn, EU-Kommissar für Regionalpolitik und Luc Van den Brande, Präsident der RegioStars-Jury. Brandenburg ist für das ESF-Projekt "Einstiegszeit" als Finalist in der Kategorie "Inclusive Growth – Creating jobs for the young Generation" ausgezeichnet worden. Peter Wölffling, Geschäftsführer der IHK-Projektgesellschaft mbH und Christian Villnow von der ESF-Verwaltungsbehörde des Brandenburger Arbeitsministeriums nahmen die Urkunden entgegen.

Gewinner der Kategorie "Inclusive Growth" ist "Fifteen Cornwall Apprenticeship Programme", ein Projekt, das arbeitslosen Jugendlichen eine Ausbildung zum Koch ermöglicht. Inspiriert wurde es vom britischen TV-Koch Jamie Oliver.

Infos
Mehr Informationen zu den RegioStars und ein Video zur Preisverleihung sind auf den Internetseiten der Europäischen Kommission verfügbar (auf Englisch und Französisch).

Das Projekt „Einstiegszeit“ wird aus Mitteln des ESF und des Landes Brandenburg gefördert.

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Förderservice

Die neue ELER-Förderarchitektur ab 2014

Für die künftige Förderung des ELER in Brandenburg und Berlin wurden in sechs Prioritäten festgelegt. Eine betrifft auch einen sehr ESF-nahen Bereich: Soziale Eingliederung, Armutsbekämpfung und wirtschaftliche Entwicklung.

In den vier landespolitischen Schwerpunktbereichen lassen sich ebenfalls Parallelen zum ESF ziehen, insbesondere im Schwerpunktbereich ‚Bildung, Kompetenz, Innovation und Zusammenarbeit‘.

Das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL) hat die zukünftigen Förderschwerpunkte des Brandenburger ‚Entwicklungsprogramms ländliche Räume‘ auf seinen Internetseiten ausführlich dargestellt. Zurzeit befindet sich das Ministerium in der Erarbeitung der notwendigen Pläne und Programme. Es ist vorgesehen, dass das ELER-Förderprogramm zum Jahresende mit allen Genehmigungen der EU steht.

Infos
Alle Informationen zum ELER in Brandenburg und Berlin finden Sie auf den Internetseiten des MIL.

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Programm Kreatives Europa: Anträge bis 23. Mai 2014

Ziel des Programms ist es, den europäischen Kultur- und Kreativsektor zu stärken, denn dieser trägt auch entscheidend zu Beschäftigung und Wachstum in Europa bei. Gefördert werden u. a. Kooperationsprojekte, Netzwerke und Plattformen, die Entwicklung von Filmen und Videofilmen, literarische Übersetzungen, Publikumsentwicklung sowie die Kompetenzentwicklung und Schulung audiovisueller Fachkräfte.

Die nächste Ausschreibung im Bereich Fachkräfteentwicklung ist die Ausschreibung EAC/S23/2013 im Unterprogramm MEDIA. Mit ihr soll die Aus- und Weiterbildung audiovisueller Fachkräfte gefördert werden. Frist für die Einreichung von Anträgen ist der 23. Mai 2014.

Infos
Weitere Details zur Ausschreibung finden Sie auf den Internetseiten des Berliner Fachportals für Wissens- und Erfahrungstransfer im Rahmen der europäischen Beschäftigungspolitik.

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Wettbewerb für ein „enkeltaugliches“ Brandenburg

Gesucht werden Personen und Organisationen, die Projekte oder Aktivitäten in Brandenburg umsetzen, denen der Gedanke der Nachhaltigkeit zugrunde liegt. Dafür lobt die Brandenburger Landesregierung einen Wettbewerb unter dem Motto „Natürlich. Nachhaltig. Wir in Brandenburg“ aus.

Der Wettbewerb wurde vom Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz initiiert und ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie Brandenburgs. Ein Preisgeld von 20.000 Euro soll verteilt werden. Teilnahmeschluss ist der 18. Mai 2014.

Die Teilnahme am Wettbewerb erfolgt online. Dritte können ebenfalls Projekte oder Aktivitäten nominieren, die sie für eine Teilnahme am Wettbewerb für geeignet halten.

Infos
Weitere Details finden Sie auf den Internetseiten des Wettbewerbs.

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Veranstaltungstermine

  Veranstaltungstermine

„Zukunft gestalten am Übergang Schule - Beruf“

  • Termin: 5. Mai 214 (10:00 bis 12:30 Uhr)
  • Ort: Oberstufenzentrum I - Technik in Potsdam, Jägerallee 23a, 14469 Potsdam
  • Gebühr: keine

Weitere Infos
Ziel dieser Fachtagung ist es, besondere Bedarfe am Übergang Schule - Beruf auszumachen und zukunftsweisende Instrumente an Praxisbeispielen zu illustrieren. Besonderes Augenmerk soll dabei auf eine bessere Systematisierung und Strukturierung der Angebote insbesondere bei der Koordinierung der hauptamtlichen Unterstützungsstrukturen am Übergang Schule - Beruf gelegt werden.

Die Tagung wird im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie durch das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) organisiert.

Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des f-bb.

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Arbeitsmarktpolitik – Hilfe oder Hürde fürs Handwerk

  • Termin: 8. Mai 2014 (10:30 bis 13:00 Uhr)
  • Ort: Haus des Deutschen Handwerks, Mohrenstr. 20/21, 10117 Berlin
  • Gebühr: keine

Weitere Infos
Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Frage, wie sich die sozial- und arbeitsmarktpolitischen Initiativen der Bundesregierung auf Unternehmen und Beschäftigte des Handwerks auswirken.

Die Einladung finden Sie als PDF-Datei auf den Internetseiten des Zentralverbands des Deutschen Handwerks.

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Vielfalt erfolgreich managen?

  • Termin: 9./10. Mai 2014
  • Ort: zukunft im zentrum GmbH, Rungestr. 19, 10179 Berlin
  • Gebühr: keine

Weitere Infos
Mit dem Workshop sollen Personalverantwortliche in kleineren und mittleren Unternehmen in die Methode des ressourcen-orientierten Ansatzes des Diversity-Managements eingeführt werden.

Weitere Informationen und die Anmeldeunterlagen finden Sie als PDF-Datei auf den Internetseiten der ‚zukunft im zentrum GmbH.

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StudyWorld 2014

  • Termin: 23./24. Mai 2014
  • Ort: Russisches Haus der Wissenschaft und Kultur, Friedrichstraße 176 - 179, 10117 Berlin
  • Gebühr: von Freikarten bis 6 Euro gestaffelt

Weitere Infos
Auf der Hochschulmesse erhalten Studierende Informationen und erste Orientierungsmöglichkeiten rund um Bachelor- und Masterstudiengänge im In- und Ausland sowie über Praktikumsmöglichkeiten weltweit.

Das Vortragsprogramm ist verfügbar auf den Internetseiten der Hochschulmesse.

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Publikationen und Link-Tipps

  Publikationen und Link-Tipps

Bericht: Quartalsbericht der EU-Kommission zur sozialen Lage

Der 1.Quartalsbericht der EU-Kommission für das Jahr 2014 stellt nur geringe Verbesserungen für die Beschäftigung und die soziale Situation der EU-Bevölkerung trotz erster Anzeichen für einen wirtschaftlichen Aufschwung fest.

Infos
Weitere Informationen mit weiterführenden Links finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der EU.

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Analyse: Renten auf einen Blick 2013

Der Alterungsprozess in den EU-Ländern hat höchst unterschiedliche Dynamiken. Einst "junge" Länder in Osteuropa zählen plötzlich zu den ältesten. Nur Irland ist jung und wird wohl als einziges EU-Land jung bleiben.

Dies ist das Ergebnis einer umfassenden Untersuchung der Rentensysteme in den OECD-Ländern und ausgewählten Nicht-OECD-Ländern.

Infos
Sie finden die Analyse auf den Internetseiten der OECD.

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Linktipp: JOBSTARTER mit neuem Internetauftritt

Die Programmstelle JOBSTARTER hat ihren Internetauftritt modernisiert. Im Zentrum stehen die drei Handlungsfelder der Programmstelle: Betriebe unterstützen, Ausbildung gestalten und Fachkräfte gewinnen.

Das Portal ist eine serviceorientierte Plattform für Fachkräfte aus beruflicher Bildung, Wirtschaft, Politik und öffentlicher Verwaltung.

Infos
Weitere Informationen finden sie auf den Internetseiten von JOBSTARTER, für die das Bundesministerium für Bildung und Forschung verantwortlich ist.

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Dokumentation: Deutschland im Pflegenotstand

Am 10./11. März 2014 lud die Heinrich-Böll-Stiftung zur Tagung „Deutschland im Pflegenotstand – Perspektiven und Probleme der Care Migration“ ein.

Die Dokumentation der Tagung mit Audiointerviews und Video-Mitschnitten wurde jetzt ins Internet gestellt.

Infos
Sie finden die Dokumentation auf den Internetseiten der Heinrich-Böll-Stiftung.

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Forschungsbericht: Arbeitsmarktübergänge junger Eltern

Eine frühe Elternschaft kann ein besonderes Risiko für den Qualifikationserwerb und die Arbeitsmarktintegration darstellen. Deshalb hat sich der Forschungsbericht auf die Übergänge ins Erwerbsleben und zwischen verschiedenen Erwerbszuständen konzentriert.

Die Ergebnisse des Forschungsberichtes zeigen, dass junge Mütter eine weitaus geringere Wahrscheinlichkeit eines Hochschulabschlusses haben als ältere Mütter. Besonders benachteiligt sind dabei die Alleinerziehenden.

Infos
Weitere Informationen und den Link zum Forschungsbericht finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

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Bericht: Gesellschaft im Blick

OECD-Regierungen brauchen dringend Maßnahmen gegen soziale Ungleichheit und Spaltung der Gesellschaft. Dies ist das Ergebnis des Berichtes ‚Gesellschaft im Blick‘. 

Außerdem sollten OECD-Regierungen bei ihren Konsolidierungsbemühungen darauf achten, Sozialausgaben, so zu gestalten, dass sie die Folgen der Krise vor allem für die schwächsten Mitglieder der Gesellschaft dämpfen. Denn die Auswirkungen würden häufig jene belasten, die vor 2008 am wenigsten vom Wachstum profitierten.

Infos
Weitere Informationen und den Link zum Bericht finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der OECD.

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Umfrage: Positive Stimmung in der Weiterbildungsbranche

Das Wirtschaftsklima in der Weiterbildung bleibt positiv. Insbesondere Anbieter, die vor allem durch private Mittel, also von Betrieben oder Teilnehmenden, finanziert werden, berichten von einer guten wirtschaftlichen Stimmung. Allerdings bewegen sich die Einrichtungen, die überwiegend aus Mitteln der öffentlichen Hand finanziert werden, nur leicht im positiven Bereich.

Dies sind Ergebnisse der „wbmonitor-Umfrage 2013“ des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen e.V. (DIE).

Infos
Ausführliche Details zur Umfrage und weiterführende Links finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des BIBB.

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Impressum
Newsletter BRANDaktuell - arbeitsmarktpolitischer Service der
Investitionsbank des Landes Brandenburg
ISSN: 1863-5881
Herausgeber:
ILB Investitionsbank des Landes Brandenburg
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Fax: 0331 660-1234
E-Mail: brandaktuell@ilb.de
Kontakt: Judith Mahro

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