BRANDaktuell

Ausgabe Nr. 1/2020 vom 10. Januar 2020

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Inhaltsverzeichnis


Brandenburg und Europa

Beschäftigtenzahl in der EU erreicht Höchststand

Straßenbauarbeiten © Foto: Sylvia Krell

Der europäische Arbeitsmarkt trotzt dem Konjunkturrückgang. Mit 241 Millionen Menschen ist die Zahl der Beschäftigten in der EU auf ihrem höchsten Niveau, die Arbeitslosenquote dagegen ist auf dem niedrigsten Stand seit Beginn des Jahrhunderts. Das geht aus dem von der Europäischen Kommission veröffentlichten jährlichen Bericht über Arbeitsmarkt- und Lohnentwicklungen in Europa hervor.

Länder mit hohen Arbeitslosenraten, darunter Kroatien, Griechenland, Spanien und Portugal, konnten ein hohes Beschäftigungswachstum verzeichnen, und die Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern gingen weiter zurück.
Wie schon in den Vorjahren war das Lohnwachstum in den mittel- und osteuropäischen Ländern höher als im Rest der EU. Dennoch haben die ärmsten Menschen in etwa der Hälfte der Mitgliedstaaten eine Verschlechterung ihrer Lebensbedingungen erfahren.

Infos
Weiterführende Informationen finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der Vertretung der EU-Kommission in Deutschland.

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Europäisches Solidaritätskorps: Start der Projektrunde für 2020

Logo des Solidaritätscorps © Grafik: EU

Die Europäische Kommission hat ihre Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für das Europäische Solidaritätskorps (ESK) 2020 veröffentlicht. Für die Unterstützung von Solidaritätsmaßnahmen sucht sie junge Menschen und stellt dafür im Jahr 2020 voraussichtlich 117 Mio. Euro zur Verfügung. Freiwilligenprojekte oder Beschäftigungsprojekte im eigenen Land oder im Ausland sollen den Menschen in ganz Europa zugutekommen. Aus Deutschland haben sich bislang 11.931 Interessenten registriert (Stand Oktober 2019).

Förderfähig sind Freiwilligenprojekte, Freiwilligenpartnerschaften, Freiwilligenteams, Praktika, Arbeitsplätze und Solidaritätsprojekte. Öffentliche und private Einrichtungen mit Sitz in den teilnehmenden Ländern, die das entsprechende Qualitätssiegel erhalten haben, können die Finanzierung von Projekten beantragen. Darüber hinaus können Gruppen von Jugendlichen, die im Portal des Europäischen Solidaritätskorps registriert sind, eine finanzielle Unterstützung für die Durchführung von Projekten in ihrer lokalen Gemeinschaft beantragen.

Infos
Weitere Informationen erhalten Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der Europäischen Kommission.

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120.000 Fragen – Bürgertelefon verzeichnet reges Interesse

Telefon mit abgehobenem Hörer © Foto: Sylvia Krell

Das europäische Bürgertelefon Europe Direct hat im Dezember 2019 die 120.000. Frage entgegengenommen und beantwortet. Das Europe-Direct-Kontaktzentrum ist Europas einheitliche Telefonnummer für Bürgerinnen und Bürger, die Fragen zur Europäischen Union haben. Der Service ist kostenlos und von überall in der EU unter der Telefonnummer: 00 800 6 7 8 9 10 11 zu erreichen.

Das Europe-Direct-Bürgertelefon ist ein wichtiger Kanal für die Kommission, um den Bürgern zuzuhören und ein direkter Ansprechpartner in Europa-Fragen zu sein. Das im Jahr 2000 gegründete und in Brüssel ansässige Zentrum beantwortet die Fragen der Bürger zur Europäischen Union in einer der 24 Amtssprachen telefonisch oder online.
Die jährliche Anzahl der Fragen ist zwischen 2018 und 2019 um mehr als zehn Prozent gestiegen. Im Rahmen der Brexit-Vorbereitungen dient das Kontaktzentrum auch als Brexit-Helpline.

Infos
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der Europäischen Kommission.

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Bundesregierung stellt Regionalförderung zum 1. Januar 2020 neu auf

Region Fürstenwalde © Foto: Sylvia Krell

Zum 1. Januar 2020 tritt das gesamtdeutsche Fördersystem für strukturschwache Regionen in Kraft. Die Bundesregierung stellt damit die Regionalförderung neu auf und bündelt sie erstmals unter einem Dach.

Das neue gesamtdeutsche Fördersystem umfasst insgesamt 22 Bundesprogramme aus sechs Bundesministerien. Gefördert werden Investitionen, Innovationen und die digitale Entwicklung von Unternehmen, Infrastruktur, Gründungen, die Sicherung der Fachkräftebasis, die ländliche und städtebauliche Entwicklung sowie soziale Aspekte. Zielregionen sind neben den ostdeutschen Bundesländern weitere städtische und ländliche Regionen der acht westdeutschen Bundesländer.

Nicht abgerufene Fördermittel aus der GRW werden in einem Ideenwettbewerb für neue Impulse in den strukturschwachen Regionen vergeben. Der erste Wettbewerbsaufruf ist für den Spätherbst 2020 geplant.

Infos
Weitere Informationen zum gesamtdeutschen Fördersystem und zur GRW finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.

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Bericht zur Konsultationsveranstaltung für die neue ESF-Förderperiode

Scherenschnittmännchen auf der Tastatur eines Laptops © Foto: LASA-Archiv

Auf der Konsultationsveranstaltung zur neuen ESF-Förderperiode 2021-2027 der ESF-Verwaltungsbehörde des Bundes wurde über die künftigen Förderprogramme und die Ergebnisse der Online-Konsultation diskutiert.
Am 22. Oktober 2019 nahmen über 130 Personen an der Konsultationsveranstaltung des Bundes im Bundesministerium für Arbeit und Soziales teil.

Auf der Veranstaltung wurden die Ergebnisse der Online-Konsultation des Bundes zum Europäischen Sozialfonds plus (ESF+) in der Förderperiode 2021 - 2027 vorgestellt und mit den Teilnehmenden diskutiert. Aus den Bundesministerien wurden Ideen für zukünftige Förderprogramme der nächsten Förderperiode vorgestellt.

Die Einbindung von Partnern ist ein wesentlicher Baustein in der Entwicklung der Förderstrategie der ESF+ -Bundesförderung. Die Online-Konsultation im Sommer 2019 nutzten insgesamt 1.546 Personen für Vorschläge.

Infos
Einen Bericht finden Sie auf den Internetseiten des Bundes-ESF.

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Projektpraxis: Acht Ideen für soziale Innovation in Brandenburg

Logo der Rubrik Projektpraxis © Grafik: Sylvia Krell

Fünf Minuten für eine Idee. Beim Innovation Pitch stellten acht Projektträger ihre Idee für eine soziale Innovation vor. Mit dem Modellprogramm "Förderung sozialer Innovationen im Land Brandenburg" testet das Ministerium neue Wege der Beschäftigungsförderung und Armutsbekämpfung. Es ist möglich, die Förderung zweistufig umzusetzen.

Die Träger können in dieser Zeit aus ihrer Idee ein Konzept erarbeiten und dabei prüfen, ob es in der Praxis umzusetzen ist. Im Anschluss ist eine bis zu zweijährige Modellförderung möglich.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

Gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.

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Wettbewerb: Unternehmerische Potenziale von Frauen sichtbar machen

Logo des Wettbewerbs © Grafik: Landesregierung Brandenburg

Der Wettbewerb zur "Unternehmerin und Existenzgründerin des LandesBrandenburg" geht in eine neue Runde. Ab sofort können bis zum 28. Februar 2020 Bewerbungen eingereicht werden.

Der vom Arbeitsministerium alle zwei Jahre ausgelobte Wettbewerb steht dieses Mal unter dem Motto "Wirtschaft wird weiblich!". Verliehen werden die Preise beim 12. Unternehmerinnen- und Gründerinnentag am 14. Mai kommenden Jahres. Der Preis ist mit drei Preisgeldern in Höhe von 3.000, 1.500 und1.000 Euro dotiert.

Bewerbungsschluss ist der 28. Februar 2020. Die festliche Preisverleihung mit spannendem Programm findet am 14. Mai 2020 von 16 bis 19 Uhr in der Schinkelhalle in Potsdam statt.

Infos
Die Bewerbungsunterlagen sind auf der Internetseite des Wettbewerbs. www.ugt-brandenburg.de eingestellt.

Gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg

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"gemeinsamfür.eu" – die Mitmachkampagne des Europäischen Parlaments für Europa-Begeisterte

Plakat mit Internetadresse der Initiative © Foto: EU-Parlament

Die Europawahl 2019 markierte eine Trendwende. Erstmals seit 1994 stimmten wieder mehr als die Hälfte der wahlberechtigten Europäerinnen und Europäer ab. Dieses neue große Interesse an Europa zeigte sich auch bei der institutionellen Mitmach-Kampagne des Europäischen Parlaments "diesmalwähleich.eu". Allein in Deutschland registrierten sich vor der Europawahl knapp 35.000 Bürgerinnen und Bürger auf der Online-Plattform "diesmalwähleich.eu", um ehrenamtlich auf die Europawahl aufmerksam zu machen.

Dieser Schwung soll für die Festigung des Gemeinschaftsgefühls genutzt werden. Deshalb möchte die Initiative "Gemeinsamfür.eu" diesem bürgerlichen Engagement weiterhin eine Plattform bieten.

Lesen Sie dazu mehr in dieser PDF-Datei.

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Förderservice

Modellprogramm zur Beschäftigungsförderung und Armutsbekämpfung in Brandenburg in der Förderperiode 2014 – 2020

Das Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie hat am 27. August 2018 zur Förderung sozialer Innovationen im Land Brandenburg für die Förderperiode 2014 – 2020 ein Modellprogramm aufgesetzt. Bis zum 21. Februar 2020 können im Rahmen dieses Programms noch Anträge für Modellprojekte zur Beschäftigungsförderung und Armutsbekämpfung eingereicht werden.

Im Unterschied zu der Förderung von Entwicklungsprojekten zur Erarbeitung innovativer Konzepte werden jetzt auch Modellprojekte zur Erprobung von innovativen Handlungsansätzen gefördert.

Infos
Die nähere Beschreibung und die Antragsunterlagen der Förderung finden Sie auf den Internetseiten der ILB.

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Förderprogramm "Zukunft der Arbeit: Mittelstand - innovativ und sozial"

Das Forschungs- und Entwicklungsprogramms "Zukunft der Arbeit" geht in die Wettbewerbsrunde. Die Fördermaßnahme ist Teil des Programms „Zukunft der Arbeit – Innovationen für die Arbeit von morgen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Zielgruppe sind kleine und mittlere Unternehmen.
Es sollen technologische und soziale Innovationen in kleinen und mittelständischen Unternehmen gefördert werden, indem neue Konzepte und Werkzeuge der Arbeits- und Organisationsgestaltung erforscht, entwickelt und umgesetzt werden.

Gefördert werden Projekte, die aus technischen Gründen Veränderungen in Unternehmen bewirken und mit Maßnahmen der Arbeitsgestaltung und -organisation aktiv im Sinn von Guter Arbeit gestaltete werden soll.
Die Förderrichtlinie sieht zwei Einreichungsstichtage für Skizzen vor. Dies sind der 2. März 2020 und der 1. September 2020.

Infos
Die Details finden Sie in der Förderbekanntmachung auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

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Neuer Preis für EU-Wissensvermittlung in Schulen

Die Kommission hat den Startschuss für einen neuen EU-weiten Wettbewerb gegeben. Mit dem Jan-Amos-Comenius-Preis für hervorragenden Unterricht über die Europäische Union sollen Sekundarschulen ausgezeichnet werden, die ihren Schülern auf besonders interessante Weise Wissen über die Europäische Union vermitteln. Der Preis soll EU-weit für mehr Anerkennung und Sichtbarkeit dieser Bildungsarbeit in den einzelnen Mitgliedstaaten sorgen und die Bedeutung der Vermittlung und des Erwerbs von EU-Wissen bereits in jungem Alter hervorheben. Dabei sollen innovative Lehrmethoden, die die Schüler aktiv in den Erwerb von Wissen über die EU einbinden, vorgestellt und verbreitet werden.

In jedem Mitgliedstaat wird dabei ein Preisgeld von 8.000 Euro verliehen. Der Wettbewerb steht Sekundarschulen in der gesamten EU offen, Bewerbungsschluss ist der 6. Februar 2020. Die Preisverleihung findet im Mai 2020 statt. Bei dem Preis handelt es sich um eine Initiative des Europäischen Parlaments, die von der Europäischen Kommission umgesetzt wird.

Infos
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der Europäischen Kommission.

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"Gestaltung von Arbeitswelten der Zukunft in strukturschwachen Regionen"

Im Rahmen der Fördermaßnahme "REGION.innovativ" aus der Programmfamilie "Innovation & Strukturwandel" gibt es diesen neuen Aufruf. Mit der explorativen Maßnahme "REGION.innovativ" verfolgt das Bundesministerium für Bildung und Forschung das Ziel, neue Themen und Instrumente zur Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation (FuEuI) sowie im Bildungsbereich in strukturschwachen Regionen zu identifizieren, zu entwickeln und umzusetzen. Fachthemen sollen mit nicht-technologischen Innovationen und Querschnittsthemen, die für strukturschwache Regionen besonders relevant sind, verknüpft und die hierfür notwendigen Partnerstrukturen aufgebaut werden.

Mit der vorliegenden Richtlinie werden − als erstem Schwerpunkt − neue Ansätze zur Erforschung der Gestaltung von Arbeitswelten der Zukunft in strukturschwachen Regionen gefördert. Der Bund gewährt die Zuwendungen. Gefördert werden Verbundvorhaben regionaler Forschungsverbünde in strukturschwachen Regionen unter mehrheitlicher Beteiligung von kleinen und mittelständischen Unternehmen.

Die Laufzeit dieser Förderrichtlinie ist zurzeit bis zum 30. Juni 2021 befristet.

Infos
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

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BertelsmannStiftung: Gesellschaftlich engagierte Unternehmen gesucht

Unternehmen können zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen entscheidend beitragen. Um die besten Projekte und Ideen sichtbar zu machen, startet die BertelsmannStiftung in Kooperation mit DIE JUNGEN UNTERNEHMER, dem Zentralverband des Deutschen Handwerks und dem Reinhard-Mohn-Institut für Unternehmensführung der Universität Witten/Herdecke den Wettbewerb "Mein gutes Beispiel 2020".

Mit dem Preis "Mein gutes Beispiel 2020" möchte die Stiftung gesellschaftlich engagierte Unternehmen würdigen. Dabei wird der Preis in 4 Kategorien verliehen:
1. Engagierte Unternehmen (klein)
2. Engagierte Unternehmen (groß)
3. Engagiertes Handwerk
4. Jung und Innovativ

Bewerbungen und Vorschläge können bis zum 30. Januar 2020 eingereicht werden.

Infos
Weitere Informationen, Ansprechpartner und gute Beispiele finden Sie auf den Internetseiten der BertelsmannStiftung.

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Förderung regionaler Cluster für die MINT-Bildung von Jugendlichen

Der MINT-Bildung kommt für die Gestaltung der digitalen Transformation und des technologischen Wandels eine zentrale Rolle zu. Insbesondere die Jüngeren müssen ein vertieftes Verständnis für technische und naturwissenschaftliche Zusammenhänge entwickeln. Daher soll die MINT-Bildung gestärkt werden.

Zu den neuen Initiativen gehören insgesamt drei Förderbekanntmachungen und die Kommunikationsoffensive, die alle der Umsetzung des MINT-Aktionsplans dienen. So werden Strukturen für herausragende bestehende und neue MINT-Angebote gefördert.

Der MINT-Aktionsplan umfasst auch eine Kommunikationsoffensive. Sie ist darauf ausgerichtet, mehr Aufmerksamkeit für MINT-Themen zu schaffen. Im Fokus stehen Kinder und Jugendliche, die mit Social-Media-Formaten erreicht werden sollen.

In der ersten Verfahrensstufe sind bis spätestens 2. März 2020 zunächst Projektskizzen in schriftlicher und elektronischer Form vorzulegen.

Infos
Weiterführende Informationen finden Sie in der Förderbekanntmachung auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

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Neulandgewinner - Zukunft erfinden vor Ort

Es braucht Bürgerinnen und Bürger, die die Chancen auf Veränderung sehen, die Ideen entwickeln und umsetzen, die neue Wege ausprobieren und vielleicht auch Vorbild für andere werden wollen. Diese Menschen will die Robert Bosch Stiftung unterstützen und auf ihrem Weg ins Neuland begleiten.

Mit dem Programm "Neulandgewinner. Zukunft erfinden vor Ort" will die Stiftung einen Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in ländlichen Räumen Ostdeutschlands leisten. Bewerben können sich bis zum 16. Februar 2020 sowohl Privatpersonen als auch Initiativen und Vereine, die vor Ort eine Veränderung bewirken wollen.

Infos
Antragsunterlagen, einen Projektkatalog und weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der Robert-Bosch-Stiftung.

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  Veranstaltungstermine

1. Prämierung BPW 2020

Weitere Infos
Treffen Sie die Finalisten der 1. Phase im Jubiläumsjahr. Ein ausgezeichneter Start ins neue Jahr erwartet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des BPW 2020. Am 30. Januar werden die Siegerteams der 1. Phase in BPW Plan und BPW Canvas prämiert. Insgesamt werden 13.000 Euro Preisgeld in den beiden Kategorien vergeben. Nähere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der ILB.

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Auftaktveranstaltung - Projekt ETAPP - mit Teilqualifierung zum Berufsabschluss

  • Termin: 23.01.2020, 09:30 bis 15:30 Uhr
  • Ort: Berlin, Haus der Deutschen Wirtschaft
  • Gebühr: keine

Weitere Infos
Das Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft (e. V.) lädt zur Auftaktveranstaltung von "ETAPP – mit Teilqualifizierung zum Berufsabschluss" zum Thema: Kompetenzen von heute für morgen nutzen – Berufsanschlussfähige Teilqualifizierung im Spannungsfeld zwischen Praxis und Theorie ein.
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert, mit dem Ziel, bundesweit einheitliche Standards für Teilqualifikationen (TQ) zu schaffen. TQ sollen somit leicht vergleichbar, anschlussfähig unter den verschiedenen Anbietern und schneller in der Zertifizierung sein. Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden Sie  auf den Internetseiten des Fachkräftebüros beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

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Stellenbörse "Jobmesse CHANCE 2020"

  • Termin: 08.02.2020, 10:00 bis 13:00 Uhr
  • Ort: Oberstufenzentrum in Königs Wusterhausen, Brückenstraße 40 , 15711 Königs Wusterhausen
  • Gebühr: keine

Weitere Infos
Die "Jobmesse Chance 2020" ist die größte Jobmesse im Landkreis Dahme-Spreewald. Mehr als 60 regionale Unternehmen und Ansprechpartner aus den Bereichen Wohnen/Arbeit/Freizeit stellen sich vor. Veranstalter ist die Agentur für Arbeit Cottbus, die Ansprechpartnerin ist Frau Petack, Telefon: (08 00) 4 55 55 00. Weitere Informationen zur "Jobmesse Chance 2020" erhalten Sie auf den Internetseiten der Bundesagentur für Arbeit.

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Regionale Ausbildungsbörse Fürstenwalde

  • Termin: 24.01.2020, 9:00-14:00 Uhr, 25.01.2020, 10:00  bis 14:00 Uhr
  • Ort: EWE-Sport- und Mehrzweckhalle, Frankfurter Straße 68, 15517 Fürstenwalde/Spree
  • Gebühr: keine Angaben

Weitere Infos
Die Ausbildungsmesse steht 2020 unter dem Motto Innovation. Auf der Messe gibt es neben den 80 Ständen auch einen InnoTruck. Ziel ist es, die Vielfalt der Ausbildungsberufe, dualen Studiengänge und Hochschulen in der Region vorzustellen. Weitere Informationen zur Messe gibt es auf den Internetseiten der Stadt Fürstenwalde.

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  Publikationen und Link-Tipps

Praxishilfe: Werd' Europameister* - mit dem ESF als Coach

Junge Menschen hilft diese Berufseinstiegsbegleitung mit verschiedenen Angeboten. Als Teil der Initiative Bildungsketten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, der Bundesagentur für Arbeit will das Material die Schülerinnen und Schüler unterstützen und motivieren. Wie das geht, dokumentiert die Broschüre.

Infos
Die Publikation kann als PDF-Datei kostenlos auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales heruntergeladen werden.

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Bericht: Wächst die Kluft zwischen den Regionen?

Diese Frage beantwortet das Forum des Instituts für Arbeit- und Berufsforschung (IAB). Die Unterschiede zwischen den regionalen Arbeitsmärkten sind nach wie vor erheblich – zwischen Stadt und Land ebenso wie zwischen Ost und West oder Nord und Süd. Eine langfristige Annäherung ist nur bei der Höhe der Arbeitslosigkeit zu erkennen, nicht aber bei Einkommen und Beschäftigung.

Infos
Die Publikation können Sie kostenlos auf den Internetseiten des IAB herunterladen.

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Bericht: Gesund arbeiten bis 67 – wird das gut gehen?

Im Zuge des demografischen Wandels steigt das Renteneintrittsalter bis 2031 auf 67 Jahre. Prof. Dr. med. Hans Martin Hasselhorn, Arbeitswissenschaftler an der Bergischen Universität Wuppertal, spricht im Videointerview mit dem IAB-Forum unter anderem darüber, wie unterschiedlich Erwerbstätige mit dem steigenden Rentenalter umgehen und welche Maßnahmen Politik und Wirtschaft ergreifen können, damit ältere Arbeitnehmer lange arbeitsfähig bleiben.

Infos
Den vollständigen Beitrag finden Sie im Online-Magazin "IAB-Forum" auf den Internetseiten des IAB.

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Bericht: Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt

Fast 40 Prozent der Arbeitskräfte in der EU verfügen über keine oder fast keine digitalen Kenntnisse. Die Lücke bei den digitalen Qualifikationen klafft nach wie vor und droht in vielen EU-Ländern größer zu werden. Das ist eines der Ergebnisse des Berichts über den Wandel der Arbeit und der Fähigkeiten im digitalen Zeitalter, den die Gemeinsame Forschungsstelle der EU-Kommission vorgestellt hat.

Infos
Weiterführende Informationen finden Sie auf den Internetseiten der Europäischen Kommission.

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Studie: Kooperationen zwischen Bürgerschaft und Kommunen für das Quartier

Die Studie des Instituts für Arbeit und Technik beleuchtet eventuelle Potenziale funktionierender Quartiere für das soziale Zusammenleben der Menschen. Als Gewerbe- und Dienstleistungsstandorte haben Quartiere neben der Versorgungsfunktion auch eine wichtige Integrationsfunktion als Begegnungs- und Lebensraum.

Infos
Die Studie kann auf den Internetseiten des Instituts kostenlos heruntergeladen werden.

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Tutorial: Strategische Personalarbeit

Das KOFA (Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung) bietet neben diesem kostenlosen Tutorial im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie umfangreiche Informationen für KMU, um Sie bei der Auswahl, Planung und Umsetzung individuell passender Maßnahmen zur Personalarbeit zu unterstützen.

Infos
Besuchen Sie die Internetseiten des KOFA.

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Studie: Öffentliche Finanzierung von Weiterbildung im Strukturwandel

Die Hans-Böckler-Stiftung veröffentlichte ein Arbeitspapier zur Gestaltung einer öffentlichen Weiterbildungsfinanzierung im Strukturwandel. Angesichts der künftigen Herausforderungen stellt sich die Frage, wie die Architektur der finanziellen Förderung von Weiterbildung in den nächsten Jahren aussehen soll.

Infos
Die kostenlose PDF-Datei finden Sie auf den Internetseiten der Hans-Böckler-Stiftung.

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Praxishilfe: 2019-deGUT-Handouts zu den Seminaren

Auf den Internetseiten der deGut finden Sie die Unterlagen zu den Seminaren der vergangenen Gründermesse und Unternehmertage und eine Dokumentation.

Die Deutschen Gründer- und Unternehmertage finden am 9. und 10. Oktober 2020 zum 36. Mal statt.

Infos
Besuchen Sie die Internetseiten der deGUT.

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Analyse: Die Bedeutung des Handwerks in Berlin und Brandenburg

Primäres Ziel dieser Analyse des Instituts für Arbeit und Berufsforschung ist eine Bestandsaufnahme der Situation und Entwicklung des handwerklichen Arbeits- und Ausbildungsmarktes in Berlin und Brandenburg im Verhältnis zur Gesamtwirtschaft. Inwieweit Fachkräfteengpässe Beschäftigungswachstum verhindert haben, kann jedoch nicht beurteilt werden.

Infos
Sie finden die Analyse auf den Internetseiten des Instituts für Arbeit und Berufsforschung zum kostenlosen Herunterladen.

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Die nächste Ausgabe erscheint am 7. Februar 2020.

Liebe Leserinnen und Leser,
gerne veröffentlichen wir auch Ihre ESF-Projektdarstellungen. Schreiben Sie uns, wir unterstützen Sie dabei. E-Mail: brandaktuell@ilb.de

Vielen Dank!

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Investitionsbank des Landes Brandenburg
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Kontakt: Judith Mahro

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