BRANDaktuell

Ausgabe Nr. 10/2013 vom 23.05.2013

Unser Inhalt


Brandenburg und Europa

"Das Portal wird gut angenommen"

Thomas Krause-Heidenreich, LASA, © Foto: Till Budde

Im Oktober 2012 ist das Brandenburger Fachkräfteportal gestartet. Das von der LASA und dem Arbeitsministerium mit einer Potsdamer Agentur entwickelte Portal bietet einen umfassenden Überblick zu bereits bestehenden Angeboten für Lebens- und Karrierechancen in Brandenburg. Zentrales Element sind aktuelle Stellenangebote in Brandenburg, dazu ist das Portal mit mehreren Tausend Stellenangeboten verknüpft. Hinzu kommen mehrere Tausend Angebote des Landes und der Bundesagentur für Arbeit.

In einem Interview berichtet Thomas Krause-Heidenreich, zuständiger Fachverantwortlicher bei der LASA, über Resonanz und Weiterentwicklung des Portals.
Lesen Sie dazu mehr in dieser PDF-Datei.

ESF-Logo Land BrandenburgDas Fachkräfteportal wird aus Mitteln des ESF und des Landes gefördert.

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Öffentlich geförderte Beschäftigung neu gestalten

Maurer bei der Restaurierung einer Bodenplatte

Am 14. Mai 2013 hat das Brandenburger Kabinett beschlossen, eine Initiative gemeinsam mit anderen Ländern in den Bundesrat einzubringen, mit der öffentlich geförderte Beschäftigung in Deutschland neu gestaltet werden soll. Trotz guter Wirtschaftslage und steigendem Fachkräftebedarf finden viele Langzeitarbeitslose keine reguläre Beschäftigung. Arbeitsminister Günter Baaske: „Sie brauchen eine besondere, arbeitsmarktnahe Unterstützung. Dazu zählt öffentlich geförderte Beschäftigung. Im Kampf gegen Langzeitarbeitslosigkeit ist sie unverzichtbar.“

Der entsprechende Gesetzentwurf soll am 7. Juni in den Bundesrat eingebracht werden. Baaske: „… Der Grundsatz 'Arbeit statt Arbeitslosigkeit' zu finanzieren, ist und bleibt richtig. Über unser Konzept werden öffentliche und private Arbeitgeber gleichermaßen direkt unterstützt, wenn sie Langzeitarbeitslose einstellen.“ In Brandenburg sind derzeit rund 55.000 Frauen und Männer langzeitarbeitslos. Ihr Anteil an allen Arbeitslosen liegt bei rund 39 Prozent. Deutschlandweit sind mehr als eine Million Menschen länger als ein Jahr arbeitslos gemeldet.

Infos
Pressemitteilung auf den Internetseiten der Staatskanzlei

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So rückt Europa näher

Thomas Heineke ("Europa im Blick") stellt regionale Beispiele vor

Das Projekt "Europa im Blick" informiert Brandenburger Schülerinnen und Schüler über die Europäische Union. In den kostenfreien Schulveranstaltungen führt die erste Schulstunde in die Grundlagen der Europäischen Union ein, wobei auch auf aktuelle EU- und Euro-Debatten eingegangen wird. Der zweite Teil der Doppelstunde informiert über die EU-Förderfonds, insbesondere über den Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und den Europäischen Sozialfonds (ESF).

Die Schüler erhalten so einen Überblick über den Nutzen der EU-Fonds für die Menschen im Land und die Entwicklung der Region, in der sie leben. Wie eine solche Informationsrunde konkret abläuft, zeigen wir am Beispiel der Lise-Meitner-Oberschule in Strausberg.
Lesen Sie dazu mehr in dieser PDF-Datei.

EU-FahneDas Projekt wird aus Mitteln des EFRE, des ELER, des ESF
und des Landes gefördert.

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Einführung des Deutschen Qualifikationsrahmens für lebenslanges Lernen (DQR)

Junge Gastronomen zapfen Bier unter Aufsicht des Ausbilders

Die Bundesregierung und die Bundesländer haben einen gemeinsamen Beschluss zum Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) unterzeichnet. Mit diesem Beschluss können nun schrittweise ab dem Sommer 2013 erworbene Qualifikationen einem DQR-Niveau zugeordnet und auf einer Qualifikationsbescheinigung ausgewiesen werden. So wird beispielsweise eine dreijährige Erstausbildung auf Niveau 4 zugeordnet, ein Abschluss als Bachelor, Meister oder Techniker entspricht Niveau 6. Mit dieser Zuordnung wird die Wertigkeit der Bildungsabschlüsse im europäischen Vergleich sichtbar. Bewerbungen und Jobwechsel innerhalb der EU sollen dadurch erheblich vereinfacht werden.

Mit dem DQR sollen aber nicht bestehende Bildungshierarchien festgeschrieben werden, sondern vor allem ein gutes Angebot an Fachkräften durch eine Förderung der Durchlässigkeit auf nationaler und europäischer Ebene gesichert werden, heißt es in der Zielstellung.

Infos
Pressemitteilung auf den Internetseiten des Bundesministeriums Wirtschaft und Technologie

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Förderservice

Wettbewerb für familienfreundliche Gemeinden gestartet

Familienminister Günter Baaske hat den 7. Landeswettbewerb „Familien- und kinderfreundliche Gemeinde“ gestartet. Gesucht werden Orte, die gute Lebensbedingungen für Familien schaffen. Kommunen können bis zum 2. August ihre Wettbewerbsbeiträge einreichen. Auf die Sieger warten Preisgelder in Höhe von insgesamt 76.700 Euro. In diesem Jahr werden am 2. Dezember 2013 drei Hauptpreise in Potsdam verliehen.

Am Wettbewerb können sich alle Städte und Gemeinden im Land Brandenburg beteiligen, nicht jedoch einzelne Ortsteile. Eine unabhängige Jury wird im September und Oktober die Maßnahmen und Projekte vor Ort bewerten. Die Preisgelder sollen in den Gemeinden zweckgebunden zur Weiterentwicklung der Familienfreundlichkeit verwendet werden.

Infos
Die Ausschreibungsunterlagen und eine Pressemitteilung finden Sie auf den Internetseiten des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie.

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Deutscher Engagementpreis: Jetzt nominieren bis 12. Juni 2013

Das Bündnis für Gemeinnützigkeit ruft auf, freiwillig engagierte Personen und Organisationen für den Deutschen Engagementpreis zu nominieren. Bis zum 12. Juni 2013 können alle Bürgerinnen und Bürger Vorschläge abgeben, per Post oder online. Um den Deutschen Engagementpreis kann man sich nicht selbst bewerben.

Der Deutsche Engagementpreis ehrt seit 2009 freiwillig Aktive in verschiedenen Kategorien. Eine Experten-Jury bestimmt die Preisträger und die 15 Finalisten. Die Bürgerinnen und Bürger wählen im Oktober den Gewinner des mit 10.000 Euro dotierten Publikumspreises per Online-Abstimmung.

Die Preisverleihung findet am 5. Dezember 2013, dem Internationalen Tag des Ehrenamts, in Berlin statt. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Generali Zukunftsfonds sind die Förderer des Deutschen Engagementpreises.

Infos
Alle notwendigen Formulare finden Sie auf den Internetseiten zum Deutschen Engagementpreis.

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Erasmus für Jungunternehmer - Bewerbung bis zum 9. Juli 2013

Das Programm „Erasmus für Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer“ (EYE - „Erasmus for Young Entrepreneurs“) ist seit 2009 fester Bestandteil des Rahmenprogramms für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation (CIP), das ab 2014 in dem Programm COSME (Programme for the Competitiveness of enterprises and SMEs) fortgeführt wird, und will unternehmerische Initiative fördern sowie den Wissenstransfer und die Netzwerkbildung in der EU ausbauen.

„Erasmus for Young Entrepreneurs“ richtet sich an alle, die in den vergangenen drei Jahren eine Firma gegründet haben oder dies vorhaben. Im Gegenzug soll das Programm etablierten Unternehmen die Möglichkeit geben, durch die Jungunternehmer neue Geschäftsverbindungen zu knüpfen.

Das Programm ist offen für Unternehmer aus den 27 EU-Mitgliedstaaten, Liechtenstein und Norwegen sowie den Beitrittsstaaten Kroatien, Mazedonien, Island, Montenegro und der Türkei. Es können sich zudem Personen und Unternehmen aus Albanien, Serbien und Israel an dem Austausch beteiligen.

Infos
Bewerbungsfrist ist der 9. Juli 2013. Bewerbungsverfahren und die Anmeldung zum Online-Tool finden Sie auf den Internetseiten des Unterstützungsbüros "Erasmus für Jungunternehmer".
Ansprechpartner in Brandenburg sind das Centrum für Innovation und Technologie GmbH, Inselstraße 30/31, 3149 Forst (Lausitz), Bernd Kruczek, Tel.: (03 56) 26 92 41 17, E-Mail: kruczek@cit-wfg.de, Internet: www.cit-wfg.de, und die STIC Wirtschaftsfördergesellschaft Märkisch-Oderland mbH, Andreas Jonas, Garzauer Chaussee, 15344 Strausberg,
Tel.: (0 33 41) 33 52 14, E-Mail: a.jonas@stic.de, Internet: www.stic.de.

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Brandenburgischer Ausbildungspreis geht in die nächste Runde

Wer langfristig im Wettbewerb bestehen will, muss in engagierten Nachwuchs investieren. Der Brandenburgische Ausbildungspreis 2013 honoriert diejenigen Unternehmen, die sich im besonderen Maße für eine qualitative Ausbildung im Land Brandenburg einsetzen. Mit der seit 2005 jährlichen Verleihung des Brandenburgischen Ausbildungspreises soll die Motivation von Unternehmen gefördert werden, auch zukünftig verstärkt Ausbildungsplätze im Land Brandenburg zur Verfügung zu stellen. Schirmherr dieses Preises ist Ministerpräsident Matthias Platzeck.

Der Ausbildungspreis Brandenburg wird in acht Kategorien verliehen. Unternehmen können sich bis 30. August bewerben. Die Preisverleihung findet am 24. Oktober statt. Die acht Preisträger erhalten ein Preisgeld von je 1.000 Euro.

Infos
Den Bewerbungsbogen finden Sie auf den Internetseiten des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie zum Brandenburgischen Ausbildungspreis.
Senden Sie bitte die Unterlagen an das:
Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie,
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Carola Mahncke,
Heinrich-Mann-Allee 103, 14473 Potsdam,
Tel.: (03 31) 8 66-50 42, E-Mail: carola.mahncke@masf.brandenburg.de;
Pressemitteilung zum Brandenburgischen Ausbildungspreis hier als PDF-Datei.

ESF-Logo Land BrandenburgDer Ausbildungspreis wird aus Mitteln des ESF und des Landes gefördert.

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Veranstaltungstermine

  Veranstaltungstermine

„Altersspezifische Gesundheitsförderung im Betrieb - Strategien zum Erhalt von Beschäftigungsfähigkeit“; Fachtagung der INNOPUNKT-Initiative „Gesund arbeiten in Brandenburg - Betriebliche Gesundheitspolitik stärken“

  • Termin: 4. Juni 2013
  • Ort: Inselhotel Potsdam-Hermannswerder, 14473 Potsdam
  • Gebühr: keine

Weitere Infos
Details finden Sie auf den Internetseiten des Veranstalters, der LASA Brandenburg GmbH.

ESF-Logo Land BrandenburgDie Tagung wird aus Mitteln des ESF und des Landes gefördert.

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1. Bundesdeutscher Diversity-Tag: Motto "Vielfalt unternehmen"

  • Termin: 11. Juni 2013
  • Ort: bundesweit
  • Gebühr: keine

Weitere Infos
Unternehmen und Institutionen in ganz Deutschland zeigen mit vielen Veranstaltungen, wie Vielfalt dazu beiträgt, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und wichtige aktuelle gesellschaftspolitische Fragen zu bewältigen. Aktionen und Orte finden Sie auf den Internetseiten des Veranstalters, dem Verein "Charta der Vielfalt e. V.".

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"Ziemlich beste Lernfreu(n)de - alter(n)sgerecht weiterbilden" - Auftaktveranstaltung für eine mehrmonatige Zertifikatsweiterbildung

  • Termin: 12. Juni 2013, 14:00 bis 17:00 Uhr 
  • Ort: Brandenburgische Technische Universität Cottbus, IKMZ, Platz der Deutschen Einheit 2, 03046 Cottbus
  • Gebühr: keine

Weitere Infos
Im Rahmen des BTU-Projektes „Ziemlich beste Lernfreu(n)de“ sollen in den nächsten 22 Monaten 100 Brandenburger Bildungstrainer/innen, Personalverantwortliche (aus überwiegend kleinen und mittelständischen Unternehmen) und Multiplikator/innen (u. a. aus Arbeitsagenturen, Berufsverbänden und Kammern) geschult werden. Details - auch zur Weiterbildung - finden Sie in dieser PDF-Datei.

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Erhaltung der Biodiversität und zukunftsfähige Landnutzungen als Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie Brandenburgs

  • Termin: 14. Juni 2013, Anmeldung bis 1. Juni 2013
  • Ort: Hochschule Eberswalde (HNE), Friedrich-Ebert-Str. 28, 16225 Eberswalde
  • Gebühr: keine

Weitere Infos
Veranstalter: Beirat für Nachhaltige Entwicklung Brandenburg,
Anmeldung unter Tel.: (03 31) 2 88-2 07 67, E-Mail: batta@pik-potsdam.de,
Internet: www.nachhaltigkeitsbeirat.brandenburg.de

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Publikationen und Link-Tipps

  Publikationen und Link-Tipps

Bericht: CEWS-Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2013

Das Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS veröffentlichte jetzt ein Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2013. Die regelmäßige Veröffentlichung im Abstand von zwei Jahren macht Veränderungen und Trends sichtbar. In der Tendenz ist erkennbar, dass Hochschulen, die mit erfolgreichen Gleichstellungskonzepten eine aktive Chancengleichheitsstrategie verfolgen, auch im Ranking quantitativ messbare bessere Ergebnisse erreichen.

Infos
Das Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten kann als Printversion bestellt werden über E-Mail: cews-info@gesis.org oder als PDF-Datei auf den Internetseiten des GESIS - Leibniz-Instituts für Sozialwissenschaften e. V. heruntergeladen werden.

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Linktipp: Der Europäische Sozialfonds 2014-2020 - Online-Konsultation

Der Bund bot im Oktober die Möglichkeit, im Rahmen einer internetbasierten Konsultation Förderideen und sonstige Anregungen für die Förderperiode 2014 bis 2020 einzureichen. Insgesamt wurden bis zum Abschluss der Online-Konsultation 773 verwertbare Eingaben eingereicht. Eine detaillierte Auswertung und Zusammenfassung der Beiträge liegt nun vor.

Infos
Die Auswertung der Online-Konsultation finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zum Europäischen Sozialfonds für Deutschland.

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Praxisleitfaden: VADEMECUM: Gender Mainstreaming im ESF 2014-2020

Um die kohärente Integration der Gleichstellungsperspektive in der neuen ESF-Förderperiode ab 2014 zu unterstützen, hat die Agentur für Gleichstellung im ESF ein VADEMECUM erstellt. Das VADEMECUM enthält einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen, eine Übersicht über die zentralen Gleichstellungsziele der EU, die Vorgaben zur Implementierung von Gender Mainstreaming analog zum ESF-Verfahren sowie erste wichtige fachpolitische Aspekte zur Gleichstellung anhand ausgewählter Investitionsprioritäten.

Infos
Das VADEMECUM finden Sie als PDF-Datei auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zum Europäischen Sozialfonds für Deutschland.

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Bericht: Lebensqualität und Nachhaltigkeit

Die Politik soll sich nicht mehr allein an der Steigerung der Wirtschaftsleistung, sondern verstärkt auch an ökologischen Erfordernissen und der sozialen Balance ausrichten. Stützen soll sich ein solches Umdenken auf das von der Enquetekommission "Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität" entworfene "W3 Indikatoren"-Modell. So lautet eine zentrale Botschaft des Abschlussberichts der 17 Abgeordneten und 17 Wissenschaftler, den jetzt der Deutsche Bundestag veröffentlicht hat.

Infos
Der Bericht (PDF-Datei) wurde als Drucksache 17/13300 auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages veröffentlicht.

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Praxisleitfaden: Das Brandenburger Fachkräftemonitoring

Die LASA Brandenburg GmbH hat eine Broschüre herausgegeben, die das Leistungsspektrum des Brandenburger Fachkräftemonitorings beschreibt. Drei Leistungspakete können mit diesem Serviceangebot der LASA abgerufen werden.

Infos
Die Broschüre ist kostenlos und kann bei der LASA bestellt werden:
Postfach 900354, 14482 Potsdam, Tel.: (03 31) 60 02-2 00,
E-Mail: lasa@lasa-brandenburg.de, Internet: www.lasa-brandenburg.de

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Praxisleitfaden: „Beratung zu familienbewussten Arbeitszeiten“

Im Auftrag des Deutschen Gewerkschaftsbundes wurden im Rahmen eines Projekts 20 Betriebe und Verwaltungen zu familienfreundlichen Arbeitszeiten beraten. Eine Broschüre dokumentiert den Beratungsprozess aus verschiedenen Branchen und unterschiedlichen Maßnahmen.

Infos
Die Broschüre kann auf den Internetseiten des DGB heruntergeladen werden.
Das Projekt wird noch bis 2014 fortgesetzt und um ein Coaching für Betriebsrats-/Personal- ratsgremien erweitert. Weitere Informationen und Kontaktdaten finden Sie ebenfalls auf den Internetseiten des DGB.

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Impressum
Newsletter BRANDaktuell - arbeitsmarktpolitischer Service der
Investitionsbank des Landes Brandenburg
ISSN: 1863-5881
Herausgeber:
ILB Investitionsbank des Landes Brandenburg
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Tel.: 0331 660-1493
Fax: 0331 660-1234
E-Mail: brandaktuell@ilb.de
Kontakt: Judith Mahro

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