BRANDaktuell

Ausgabe Nr. 11/2017 vom 3. November 2017

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Inhaltsverzeichnis


Brandenburg und Europa

Europäischer Rechtsrahmen für soziale Grundsicherungssysteme

Säulen © Foto:Sylvia Krell

Die sich abzeichnenden Entwicklungen in der Arbeitswelt, wie die Digitalisierung oder der demografische Wandel, werfen grundlegende Fragen an die Sozialmodelle Europas neu auf. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales ein Gutachten veröffentlicht, in dem die Rechtsgrundlagen für einen verbindlichen europäischen Rechtsrahmen für soziale Grundsicherungssysteme in den Mitgliedstaaten geprüft werden.

Dieser Rechtsrahmen müsse, so die Gutachter, zwei Elemente enthalten:

  • alle EU-Mitgliedstaaten müssen ein soziales Grundsicherungssystem aufweisen;
  • alle EU-Mitgliedstaaten müssen ein transparentes und nachvollziehbares Verfahren zur Bestimmung und Anpassung der Grundsicherungsleistungen festlegen.

Das Gutachten enthält verschiedene Modelle. Es soll einen Anstoß für Überlegungen geben, um in allen EU-Mitgliedstaaten die Einführung oder Verbesserung sozialer Grundsicherungssysteme voranzubringen.

Infos
Ausführliche Informationen finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

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Auf dem Weg zu alternsgerechter Arbeit in Europa

Verkäuferin am Imbisstand © Foto: Sylvia Krell

Das hohe Durchschnittsalter der EU-Bevölkerung hat auch Auswirkungen auf Beschäftigung, Arbeitsbedingungen, Lebensstandards und Wohlergehen. Wie soll damit umgegangen werden? Ein neuer, von der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA) koordinierter Bericht unterstützt die politischen Entscheidungsfindungen auf dem Weg zu alternsgerechter Arbeit in Europa.

Es geht um unterschiedliche Herausforderungen, die mit der alternden Arbeitnehmerschaft verbunden sind, wie zum Beispiel die lebenslange Teilnahme an Weiterbildungen.

Infos
Alle Informationen finden Sie auf den Internetseiten der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA).

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Start-Up Your Future: Geflüchtete gründen Unternehmen in Berlin-Brandenburg

Logo des Projekts © Foto: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

Das erste Patentreffen des Pilotprojekts "Start-Up Your Future" hat am 9. Oktober 2017 im Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin stattgefunden. Dabei wurde deutlich: Unternehmensgründungen von Geflüchteten können funktionieren und bereichern die Gründungslandschaft in Deutschland. Erste Gründerpartnerschaften starteten in Berlin und Brandenburg.

Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte Pilotprojekt wird von den Wirtschaftsjunioren Deutschland umgesetzt. Das Ziel ist es, Geflüchteten in Berlin-Brandenburg den Einstieg in die berufliche Selbstständigkeit als Erwerbsoption zu erleichtern. Bei "Start-Up Your Future" unterstützen Gründerpaten Geflüchtete beispielsweise über Mentorenschaften individuell bei der eigenen Unternehmensgründung.

Infos
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.

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Beschäftigte vor psychischen Belastungen besser schützen!

Frau und Mann am Arbeitsplatz mit vielen Monitoren © Foto: Sylvia Krell

Im Mittelpunkt der Fachtagung "Arbeit trifft Psyche: Belastungen reduzieren – Ressourcen stärken" standen die Fragen, wie man psychische Belastungen reduzieren und Beschäftigte besser schützen kann.

Zur Fachtagung, die am 12. Oktober stattfand, kamen über 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter Führungskräfte, Betriebsräte und Personalvertretungen, beratende Expertinnen und Experten für den Schutz und die Förderung der Gesundheit, wie Sicherheitskräfte, Betriebsärztinnen und Betriebsärzte, sowie Präventionsfachleute.

Flankiert wurde die Veranstaltung von einer Messe auf der elf Aussteller ihre Angebote zur Unterstützung der Betriebe bei der gesetzlich geforderten Gefährdungsbeurteilung präsentierten.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

ESF-Logo des Landes BrandenburgDie Veranstaltung wurde durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert.

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Brandenburgischer Ausbildungspreis 2017 an acht Unternehmen vergeben

Die Preisträger © Foto: Medienlabor GmbH/Benjamin Maltry

Acht Unternehmen wurden am 7. Oktober 2017 mit dem "Brandenburgischen Ausbildungspreis 2017" für ihr vorbildliches Engagement in der betrieblichen Ausbildung ausgezeichnet. Der Preis ist mit jeweils 1.000 Euro dotiert und wurde von Ministerpräsident Dietmar Woidke und Arbeitsstaatssekretärin Almuth Hartwig-Tiedt in Potsdam überreicht. 83 Unternehmen haben sich in diesem Jahr für den Preis beworben.

Unter der Dachmarke "Brandenburg will dich! Hier hat Ausbildung Zukunft." wurde vor zwei Jahren die erste gemeinsame Ausbildungsoffensive im Land Brandenburg gestartet. Damit sollen junge Menschen noch stärker für eine duale Berufsausbildung im Land Brandenburg motiviert werden.

Infos
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Brandenburger Ausbildungskonsens, für die das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg verantwortlich ist.

Der Preis wird mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds des Landes Brandenburg finanziert.

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EINSTIEGSZEIT – erfolgreiche Förderung wird novelliert

Junger Facharbeiter prüft die Qualität von Glas © Foto: Tilse GmbH

Bisher konnten mit dem Programm zur "Förderung von arbeitslosen und von Arbeitslosigkeit bedrohten jungen Erwachsenen in Brandenburg – EINSTIEGSZEIT" mehr als 7.000 junge Fachkräfte auf ausbildungsadäquate sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze vermittelt werden. Davon waren 46 Prozent junge Frauen.

Vor diesem Hintergrund hat das Brandenburger Arbeitsministerium das bewährte Programm erneut aufgelegt. Die Förderrichtlinie ist in Kraft getreten. Vom 1. April 2018 bis 31. März 2021 soll ein landesweites Projekt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert werden.

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ESF-Logo des Landes BrandenburgGefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.

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Europa Jugendlichen begreifbar machen

??????????????? © Foto: ????????????????

In der Folge "ESF-Projektpraxis" werden Projekte mit ESF-Förderung vorgestellt. BRANDaktuell sprach mit Hans-Peter Hubert von der Gesellschaft für Europa- und Kommunalpolitik (GEKO) e. V.
Im Mittelpunkt des Pilotprojekts stehen die Vermittlung der Grundlagen und Wirkungsweisen der Europäischen Strukturfonds ESF, EFRE und ELER. Bereits seit 2009 wird das Projekt unter dem Titel "Europa im Blick – EU-Förderungen im Land Brandenburg" aus allen drei EU-Fonds gemeinsam gefördert.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.


Das Projekt, Europa im Blick - Schule und Wirtschaft wird aus Mitteln der EU-Fonds und des Landes Brandenburg gefördert.

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Die Deutschen Gründer- und Unternehmertage (deGUT) – ein Fazit

Plakat, das für die Gründerinnen- und Gründermesse wirbt © Foto: pcma gmbh

Was lange währt, bleibt gut: Die Investitionsbank Berlin (IBB) und die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) schreiben als Veranstalter der deGUT eine langjährige Erfolgsgeschichte. Auch im 33. Jahr konnte die Messe wieder rund 6000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer verzeichnen.

Zwei Tage lang haben Gründer, Unternehmer, Experten, Förderer, Mentoren und Berater wieder Wissen, Ideen und Erfahrungen ausgetauscht; etwa 140 Aussteller und Berater waren vor Ort, viele erfolgreiche Gründerinnen und Gründer berichteten aus ihrer unternehmerischen Praxis - so das Fazit der Veranstalter.

Die Besucherinnen und Besucher nutzten die zahlreichen kostenfreien Seminar- und Workshopangebote und hatten die Möglichkeit, im Beraterforum bei Experten und Coaches individuellen Rat einzuholen.

Die nächste deGUT findet am 12. und 13. Oktober 2018 in der ARENA Berlin statt.

Infos

Die deGUT wird von der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, dem Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert.

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Innovationen gemeinsam gestalten – EFRE-Konferenz

Schmuckfoto © Foto:alphaspirit - stock.adobe.com

Mehr als 40 Prozent des Brandenburger Budgets aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) steht in der laufenden Förderperiode 2014-2020 für angewandte Forschung, Entwicklung und Innovation bereit.

Doch wie können Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen bestmöglich von anwendungsnaher Forschungsförderung profitieren? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der EFRE-Konferenz 2017, zu der am 17. Oktober 2017 rund 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Potsdam zusammenkamen.

Neben Fachvorträgen zur Umsetzung der Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation stand auch eine Podiumsdiskussion auf dem Programm. Daran nahmen Katja Reppel, stellvertretende Referatsleiterin in der EU-Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung, ILB-Vorstandsvorsitzender Tillmann Stenger und Dr. Carsten Enneper, Abteilungsleiter im Wirtschaftsministerium teil.

Infos

  • Die Präsentationen aus den Fachvorträgen und eine Fotodokumentation finden Sie auf den Internetseiten des EFRE des Landes Brandenburg.
  • Weitere Informationen finden Sie auch in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des Wirtschaftsministeriums des Landes Brandenburg.

Gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und des Landes Brandenburg.

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Förderservice

Europäisches Kulturerbejahr 2018

Die EU-Kommission hat einen Aufruf zur Einreichung von Vorschlägen gestartet, um transnationale Kooperationsprojekte beim Europäischen Jahr des kulturellen Erbes 2018 zu fördern.

Der Aufruf ist eine Einladung an europäische Akteure im Kulturbereich, sich an den Aktivitäten zum Kulturerbejahr zu beteiligen. Die Kommission wird dabei neben Kommunikationsprojekten vor allem Projekte auswählen, die Menschen für das Kulturerbe sensibilisieren und die auch langfristige Wirkung entfalten.

Die Einreichungsfrist endet am 22. November 2017. Die Projekte sollen zwischen Januar und September 2018 starten und dürfen höchstens 24 Monate dauern. Insgesamt werden 5 Mio. Euro für Kulturerbeprojekte zur Verfügung stehen.

Infos
Ausführliche Informationen finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten der Vertretung der EU-Kommission in Deutschland.

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BIWAQ-Programm fördert digitale Projekte

Das Programm "Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier – BIWAQ" unterstützt das Städtebauförderprogramm "Soziale Stadt".

Gefördert werden Projekte von Kommunen, die stadt- und ortsteilbezogene Maßnahmen umsetzen, um arbeitssuchende Frauen und Männer ab 27 Jahren nachhaltig in den Arbeitsmarkt zu integrieren und die lokale Wirtschaft zu stärken.

Aktuell können Kommunen, die in den Gebieten des Städtebauförderprogramms "Soziale Stadt" liegen, Projektvorschläge einreichen, wobei der inhaltliche Schwerpunkt auf der Digitalisierung liegen soll.

In der ersten Stufe sind dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung bis spätestens 14.12.2017 Interessenbekundungen über das Onlinesystem ZUWES (Zuwendungsmanagement des Europäischen Sozialfonds) einzureichen.

Infos
Weiterführende Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Bundes-ESF.

ESF-Logo des BundesDas Programm wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundes gefördert.

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Förderung der vertieften Berufsorientierung junger Flüchtlinge im Handwerk

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat die Richtlinie zur Förderung der vertieften Berufsorientierung junger Flüchtlinge (BOF) erweitert und ermöglicht damit flexiblere und umfangreichere Unterstützung für Geflüchtete.

Damit werden jungen Flüchtlingen Wege in Ausbildung eröffnet und dem Handwerk geholfen, sein Ausbildungsangebot besser auszulasten. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Integration junger Frauen in eine Handwerksausbildung.

Förderanträge können fortlaufend, spätestens zwei Monate vor Beginn der geplanten Maßnahme, gestellt werden. Die Maßnahmen müssen spätestens am 31. Dezember 2019 enden.

Infos
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.

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Neue Richtlinie: "Arbeiten an und mit Menschen"

Das Bundesforschungsministerium hat im Rahmen des Programms "Zukunft der Arbeit" die Richtlinie "Arbeiten an und mit Menschen" veröffentlicht. Projektskizzen zum Thema können bis zum 31.01.2018 eingereicht werden.

Mit dieser Fördermaßnahme verfolgt das Bundesministerium für Bildung und Forschung das Ziel, übertragbare Konzepte und Modelle zu entwickeln, die die spezifischen Anforderungen der Arbeit an und mit Menschen vor dem Hintergrund des technologischen und gesellschaftlichen Wandels abbilden.

Infos
Weitere Informationen finden Sie in dieser Bekanntmachung auf den Internetseiten des Bundesforschungsministeriums.

ESF-Logo des BundesDas Programm wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundes gefördert.

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4. Förderrunde im Programm JOBSTARTER ausgeschrieben

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat die 4. Förderrunde des Programms "JOBSTARTER plus – für die Zukunft ausbilden" gestartet.

Ziel ist die Förderung regionaler Projekte, die Klein- und Kleinstunternehmen in bestimmten Regionen und/oder Branchen in Fragen der Ausbildung beraten und unterstützen.

JOBSTARTER plus unterstützt die Ziele der Allianz für Aus- und Weiterbildung und ist Teil der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung zur Stärkung der Bildungschancen und Erhöhung der Durchlässigkeit im Bildungssystem sowie Teil der BMBF-Initiative "Abschluss und Anschluss – Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss".

Infos
Ausführliche Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

ESF-Logo des BundesDas Programm wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundes gefördert.

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  Veranstaltungstermine

3. Nachfolgeforum Westbrandenburg

  • Termin: 15. November 2017, 17 bis 20 Uhr    
  • Ort: Technologie- und Gründerzentrum, Friedrich-Franz-Straße 19, 14770 Brandenburg a. d. H.
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Auf der Veranstaltung sollen Erfahrungen und Lösungswege aufgezeigt werden, um Unternehmensnachfolgen zu unterstützen.

Weitere Informationen und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten von Wirtschaftsregion Westbrandenburg.

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Alterssicherung von Geringverdienenden

  • Termin: 22. November 2017      
  • Ort: Friedrich-Ebert-Stiftung, Hiroshimastraße 17, 10785 Berlin
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Auf der gemeinsamen Veranstaltung des AWO Bundesverbandes und der Friedrich-Ebert-Stiftung werden verschiedene Konzepte vorgestellt, die Altersarmut verhindern sollen.

Weitere Informationen und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der Friedrich-Ebert-Stiftung.

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Bildungskooperationen im Berliner Umkreis

  • Termin: 23. November 2017, 18 bis 20 Uhr    
  • Ort: Clubhaus Ludwigsfelde, Potsdamer Straße 48, 14974 Ludwigsfelde
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die Thematiken Fachkräftesicherung und Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft.

Weitere Informationen und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der Friedrich-Ebert-Stiftung.

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Nachhaltigkeit in den ESI-Fonds – Potentiale für Brandenburg

  • Termin: 23. November 2017 (Anmeldeschluss: 17. November)    
  • Ort: HNE Eberswalde, Stadtcampus, Haus 4, Schicklerstraße 5, 16225 Eberswalde
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Der diesjährige Workshop der Kontakt- und Beratungsstelle zur Begleitung der EU-Fonds (KBSplus) zum Querschnittsziel Nachhaltigkeit bietet Einblicke in die Arbeit von Akteuren aus dem Fläming, der Uckermark und dem Oderbruch.

Weitere Informationen und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten von KBSplus.

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6. Fachtagung: Fachkräftenetzwerke als Lotsen und Berater

  • Termin: 5. Dezember 2017 (Anmeldeschluss: 28. November)   
  • Ort:  VKU Forum, Invalidenstraße 91, 10115 Berlin
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Die Fachtagung informiert über aktuelle Entwicklungen im Bereich Qualifizierung und Weiterbildung im digitalen Zeitalter.

Weitere Informationen und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten des Innovationsbüros Fachkräfte für die Regionen.

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"Übergänge in Erwerbstätigkeit gestalten – junge Fachkräfte für Brandenburg"

  • Termin: 5. Dezember 2017 (Anmeldeschluss: 29. November)
  • Ort: IHK-Projektgesellschaft mbH Ostbrandenburg, Puschkinstraße 12b, 15236 Frankfurt (Oder)
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Auf der Fachtagung sollen bewährte und neue innovative Gestaltungsansätze für Übergänge in Erwerbstätigkeit junger Fachkräfte in Brandenburg vorgestellt und erörtert werden.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg, der Wirtschaftsförderung Land Brandenburg und der IHK-Projektgesellschaft Ostbrandenburg statt.

Weitere Informationen und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten des "ESF Brandenburg".

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  Publikationen und Link-Tipps

Auswertung: Duales Studium

Die Auswertung der Datenbank "AusbildungPlus" des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zeigt: Der Aufwärtstrend bei dualen Studiengängen setzt sich fort.

Erstmals sind bei "AusbildungPlus" mehr als 100.000 dual Studierende gemeldet. Auch bei den Studiengängen ist ein stetiger Zuwachs zu verzeichnen: Derzeit sind 1.592 Angebote von deutschen Hochschulen registriert. Zugleich bieten immer mehr Betriebe Ausbildungsplätze für ein duales Studium an.

Infos
Weitere Informationen und den Link zur Auswertung finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten des BIBB.

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Praxisleitfaden: Existenzgründung in Deutschland

Die aktualisierte und vollständig überarbeitete Ausgabe Nr. 1 der GründerZeiten skizziert die zehn wichtigsten Schritte von der Idee bis zur Existenzgründung.

Darüber hinaus gibt sie erste Hinweise auf Informations- und Beratungsstellen. Gründerinnen und Gründer erfahren, welche Starthelfer ihnen hierzulande zur Seite stehen.

Infos
Sie finden die Broschüre als kostenlose PDF-Datei auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.

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Linktipp: IAB-Forum

Seit dem 30. Juni 2017 erscheint das "IAB-Forum" als reines Onlinemedium. Statt zwei gedruckter Hefte pro Jahr gibt das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsbildung (IAB) nun wöchentlich neue Beiträge und Informationen heraus.

Trotz der geänderten Erscheinungsweise will das Magazin mit seinen Dossiers und Serien auch zukünftig inhaltliche Schwerpunkte zu wichtigen arbeitsmarktpolitischen Themen setzen.

Infos
Das Online-Magazin "IAB-Forum" finden Sie auf den Internetseiten des IAB.

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Zwischenbilanz: Erasmus+ in Deutschland

2017 haben die Europäische Kommission und die Mitgliedstaaten eine Zwischenbilanz über die Wirkung von Erasmus+ gezogen. Im nationalen Bericht wird festgestellt, dass Erasmus+ insbesondere zur Verbesserung von Schlüsselkompetenzen und zur Lernmobilität beitrage.

Zudem fördere das Programm bürgerschaftliches, interkulturelles und soziales Engagement sowie die Weiterentwicklung persönlicher Kompetenzen.

Infos
Weitere Informationen und den Link zur Zwischenbilanz finden Sie auf den Internetseiten der Nationalen Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung. 

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Handlungsleitfaden: Junge Geflüchtete

Der Handlungsleitfaden des Bundesverbandes unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge (BumF) nimmt das Erfahrungswissen von jungen Geflüchteten, aber auch der sie begleitenden Fachkräfte sowie Ehrenamtlichen zum Ausgangspunkt.

Rechtliche Fallstricke, Herausforderungen, Möglichkeiten für konkrete Handlungsspielräume werden aufgezeigt, um für alle Beteiligten größtmögliche Handlungssicherheit herzustellen.

Infos
Den Handlungsleitfaden finden Sie als kostenlose PDF-Datei auf den Internetseiten des BumF. Er kann auch in Printform bestellt werden.

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Linktipp: Neue App für Erasmus+

Mit einer neuen App soll Erasmus+ für Studierende sowie Jugendliche in der beruflichen Bildung einfacher zugänglich werden.

Die App soll die Verwaltung des Auslandsaufenthalts erleichtern, den Austausch mit anderen vor Ort ermöglichen und dabei helfen, Sprachkompetenzen zu verbessern.

Infos
Die kostenlose App ist für iOS und Android verfügbar. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der Europäischen Kommission.

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Broschüre: Qualität bezahlter Arbeit

Das Arbeiten unter hohem Arbeitstempo und Termindruck bestimmt häufig den Berufsalltag. Im Jahr 2015 waren 40 Prozent der Erwerbstätigen mindestens drei Viertel der Zeit einer hohen Arbeitsintensität ausgesetzt.

Diese und weitere Aspekte der Qualität bezahlter Arbeit enthält die Broschüre "Qualität der Arbeit 2017 – Geld verdienen und was sonst noch zählt" des Statistischen Bundesamtes (Destatis).

Infos
Sie finden die Broschüre als kostenlose PDF-Datei auf den Internetseiten von Destatis.

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Diskussionspapier: Faire Bedingungen für Plattformarbeit

Online-Plattformen zur Vermittlung von Dienstleistungen gewinnen weltweit rasant an Bedeutung. Während die Auftraggeberinnen und Auftraggeber dabei von flexiblen und kostengünstigen Angeboten profitieren, stehen die Geschäftsmodelle aus Sicht des Arbeitnehmerschutzes oft in der Kritik.

Thomas Klebe beantwortet die Frage, inwieweit die Beschäftigungsverhältnisse der Plattformökonomie mit den Regelungen des Arbeitsrechts konform gehen und welche rechtlichen Anpassungen zum Schutz der Beschäftigten möglich wären.

Infos
Das Diskussionspapier finden Sie als kostenlose PDF-Datei auf den Internetseiten der Friedrich-Ebert-Stiftung.

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Der nächste BRANDaktuell-Newsletter erscheint am 1. Dezember 2017.


Impressum
Newsletter BRANDaktuell - arbeitsmarktpolitischer Service der
Investitionsbank des Landes Brandenburg
ISSN: 1863-5881
Herausgeber:
ILB Investitionsbank des Landes Brandenburg
Babelsberger Str. 21
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Tel.: 0331 660-1493
Fax: 0331 660-1234
E-Mail: brandaktuell@ilb.de
Kontakt: Judith Mahro

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