BRANDaktuell

Ausgabe Nr. 11/2018 vom 9. November 2018

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Inhaltsverzeichnis


Brandenburg und Europa

3. November: Europäischer Tag der Lohngleichheit

Ampelmädchen © Foto: Sylvia Krell

Zwei Monate arbeiten Frauen in der Europäischen Union quasi umsonst. Denn der durchschnittliche Brutto-Stundenlohn von Frauen in Europa liegt 16,2 Prozent unter dem der Männer - damit arbeiten Frauen mehr als 16 Prozent des Jahres unentgeltlich. In Deutschland liegt das geschlechterspezifische Lohngefälle sogar bei 21,5 Prozent; das ist der dritthöchste Wert in der EU.

Diese neuen Zahlen würden, so der EU-Kommissionsvizepräsident Frans Timmermans und die EU-Kommissarinnen Marianne Thyssen und Věra Jourová, deutlich zeigen, "… wie wichtig es ist, dass die von der Europäischen Kommission vorgelegten Rechtsvorschriften zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben rasch angenommen werden. Ein Drittel der Europäerinnen und Europäer konnte im vergangenen Jahr keinen Urlaub aus familiären Gründen nehmen, und nur 40 Prozent der Väter nahmen Elternurlaub (oder planen dies). Dies ist weder fair noch nachhaltig."

Infos
Die Ergebnisse der Eurobarometer-Umfrage, eine Infografik und länderspezifische Factsheets und der Aktionsplan sind mit der Pressemitteilung auf der Internetseite der EU-Kommission verlinkt.

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Startschuss: Europawahl-Informationskampagne 2019

Werbematerial für die Europa-Wahl © Foto: Martin Müller/ILB

Brandenburger Multiplikatorinnen und Multiplikatoren trafen sich zur Vorstellung der Informationskampagne des Europäischen Parlaments (EP) im Brandenburger Landtag. Eingeladen hatte das Verbindungsbüro des EP in Berlin.

Vertreterinnen und Vertreter verschiedener brandenburgischer Vereine, Institutionen und Organisationen mit europäischem Bezug folgten am 8. Oktober 2018 der Einladung des Verbindungsbüros in den Brandenburger Landtag, um die Informationskampagne für die Wahl des Europaparlaments 2019 kennenzulernen.

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ESF+ – Ein neuer Europäischer Sozialfonds ab 2021

Streetart zum Thema Kohäsion in Brüssel © Foto: Sylvia Krell

Der Europäische Sozialfonds ist seit Jahrzehnten das wichtigste EU-Finanzierungsinstrument zur Förderung von Beschäftigung und sozialer Integration. In der nächsten EU-Förderperiode, die am 1. Januar 2021 beginnen wird, soll aus dem ESF der ESF+ werden. Das "Plus" im ESF+ weist darauf hin, dass dann mehrere bekannte Förderinstrumente aus dem sozialen Bereich unter dem Dach des neuen ESF+ zusammengefasst werden sollen.

Der ESF+ soll ab 2021 folgende Fonds bzw. Programme beinhalten:

  • den bestehenden ESF,
  • die Jugendbeschäftigungsinitiative (YEI),
  • den Europäischen Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen (EHAP),
  • das Programm für Beschäftigung und soziale Innovation (EaSI) und
  • das Gesundheitsprogramm der EU.

Dafür sollen nach Vorstellung der EU-Kommission für die siebenjährige Finanzperiode von 2021 bis 2027 insgesamt ca. 101 Mrd. EUR in allen Regionen der EU zur Verfügung stehen.

Infos

  • Die zentrale Internetseite des Bundes-ESF informiert auch über die wichtigsten Entwicklungen auf dem Weg zur neuen Förderperiode.
  • Eine gute Übersicht über alle Dokument der Europäische Kommission zu den EU-Finanzen finden Sie auf den Internetseiten des EU-Fundraising Association e. V.

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"Zukunft der EU-Förderung nach 2020"

Vortrag von Dr. Johan Wagner © Foto: Kerstin Krannich, KBSplus

Im September 2018 fand in Potsdam im Haus der Wirtschaft ein gut besuchter Workshop des Partnernetzwerkes KBSplus statt. Dort berichteten Vertreterinnen und Vertreter der Ministerien über die Vorbereitungen zur neuen Förderperiode für die EU-Fonds in Brandenburg.

Der inhaltliche Schwerpunkt lag dabei zum einen auf der Weitergabe von Informationen: Welche Schwerpunkte setzt die Europäische Kommission für den jeweiligen Fonds in der neuen Förderphase? Was bleibt wie es ist, was verändert sich? Zum anderen lag der Fokus auf den Themenschwerpunkten, die in den Verordnungsentwürfen kritisch gesehen werden.

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KPSplus wird aus den ESI-Fonds des Landes Brandenburg gefördert.        

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Nun als Regelförderung: Berufsbezogene Deutschsprachförderung

Sprachenlernen © Foto: Sylvia Krell

Seit August 2008 unterstützte das aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) des Bundes mitfinanzierte Programm zur berufsbezogenen Sprachförderung für Menschen mit Migrationshintergrund (ESF-BAMF-Programm) die Verbesserung von berufsbezogenen Deutschkenntnissen. In der aktuellen Förderperiode nahmen gut 82.000 Menschen an rund 4.000 Sprachkursen teil. Das ESF-BAMF Programm war bis zum 31. Dezember 2017 befristet, letzte Kurse laufen Ende 2018 aus.

Aufgrund des Erfolges des ESF-BAMF-Programms wurde das Pilotprojekt im Juli 2016 in ein dauerhaftes nationales Regelangebot überführt. Die ESF-Förderung konnte 2017 sukzessive eingestellt werden.
Mehr als 95.000 Personen haben seither an einem Berufssprachkurs teilgenommen. Seit Anfang 2018 werden Kombinationsmaßnahmen angeboten, die Deutschkenntnisse und berufliche Qualifikationen vermitteln und damit die Integration in den Arbeitsmarkt unterstützen.

Mit dem Programm ist etwas gelungen, was den ESF im Kern ausmachen soll: Mit innovativen Ansätzen über das Programmende hinaus Maßnahmen nachhaltig in die Regelförderung zu überführen.

Infos
Die Details finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des ESF des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

Das Programm wurde aus Mitteln des ESF des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales finanziert.

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Großer Andrang beim 8. Potsdamer Weiterbildungstag

Aussteller im Gespräch mit den Besucherinnen und Besuchern des 8. Potsdamer Weiterbildungstages.© Foto: Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH

Das große Interesse zum Potsdamer Weiterbildungstag am 21. September 2018 im Stern-Center Potsdam verdeutlichte eindrucksvoll, das Bewusstsein der Menschen, Berufswahl und Karrieregestaltung eigenverantwortlich in die Hände zu nehmen. Mit ungefähr 1.000 Gesprächen an den 28 Ständen der Bildungseinrichtungen kann der Potsdamer Weiterbildungstag eine erfolgreiche Bilanz ziehen. Vor Ort konnten Bildungsinteressierte die Vielfalt der regionalen Weiterbildungslandschaft in Potsdam und Umgebung erleben und sich über Angebote, Fördermöglichkeiten und Lernformen informieren.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

Die Weiterbildungsdatenbank wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds des Landes Brandenburg gefördert.

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Projektpraxis: Zwei Beispiele aus der Brandenburger ESF-Projektlandschaft

Logo der Rubrik "Projektpraxis" © Grafik: Sylvia Krell

In der Folge "ESF-Projektpraxis" wird die Umsetzung der ESF-Förderrichtlinien in Brandenburg skizziert. BRANDaktuell stellt Ihnen diesmal zwei Projekte vor, die aus den ESF-Förderrichtlinien des Landes Brandenburg finanzielle Unterstützung erhalten.

Lesen Sie mehr in diesen PDF-Dateien:

Die Projekte werden zum einen durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie und zum anderen durch das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds des Landes Brandenburg gefördert.

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deGUT bleibt Deutschlands Nummer Eins

Messehalle © Foto: deGUT, Svea Pietschmann

Auch in diesem Jahr können die Veranstalter der Deutschen Gründer- und Unternehmertage (deGUT), die Investitionsbank Berlin (IBB) und die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), wieder ein positives Resümee ziehen: Die Besucherzahl bleibt mit 5.878 Teilnehmern auf einem stabil hohen Niveau.

Der Erfolg der deGUT beruht auf dem umfassenden Informations- und Austauschangebot für Gründer und Gründungsinteressierte. Rund 130 Aussteller und Berater waren zwei Tage vor Ort. Viele erfolgreiche Gründerinnen und Gründer berichteten aus ihrer unternehmerischen Praxis.

Sehr gut wurden auch die zahlreichen kostenfreien Seminar- und Workshopangebote sowie die Möglichkeit, sich im Beraterforum bei Experten und Coaches individuellen Rat einzuholen. Die nächste deGUT findet am 18./19. Oktober 2019 in der ARENA Berlin statt, also: Vormerken!

Infos
Alle Informationen und Fotos und Dokumente finden Sie auf den Internetseiten der Deutschen Gründer- und Unternehmertage.

Die Messe wird von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe des Landes Berlin und dem Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg aus Mitteln der Länder und des Europäischen Sozialfonds gefördert.

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Förderservice

Erasmus+ – Veröffentlichung des zentralen Aufrufs 2019

Erasmus+ deckt die Sektoren der Schul- und Hochschulbildung, berufliche Aus- und Weiterbildung, Erwachsenenbildung, die nichtformale und informelle Bildung junger Menschen (Jugend) sowie den Bereich Sport ab.

Entsprechend bietet das EU-Rahmenprogramm Fördermöglichkeiten für Bildungsinstitutionen, Universitäten, Forschungseinrichtungen oder gemeinnützige Einrichtungen, die im weitesten Sinne im Bildungsbereich tätig sind.

Der zentrale Erasmus+ Aufruf für die Antragsrunde 2019 wurde im Oktober 2018 veröffentlicht. Im Mittelpunkt stehen die Förderung der grenzüberschreitenden Mobilität zu Lernzwecken sowie die gemeinsame transnationale Zusammenarbeit. Die wichtigsten Fristen zur Einreichung von Anträgen werden voraussichtlich zwischen Februar und April 2019 liegen.

Infos
Weitere Informationen und Hilfe bei der Partnersuche finden Sie auf den Internetseiten der Nationalen Agentur für Erasmus.

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"Kultur macht stark"

Rund ein Viertel der Kinder und Jugendlichen wächst in Deutschland in einer schwierigen sozialen Situation auf. Geringe Bildung, niedriges Einkommen oder Erwerbslosigkeit der Eltern schränken die Chancen auf einen erfolgreichen Bildungsweg ein.

Um auch diesen Kindern und Jugendlichen gute Bildungschancen zu ermöglichen, unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung seit 2013 "Lokale Bündnisse für Bildung" bei der Umsetzung von außerschulischen Projekten der kulturellen Bildung.

Die Projekte bauen eine Brücke zu öffentlichen Lernwelten wie Museen, Theatern und Bibliotheken. In einer unbelasteten Lernumgebung fördern sie das selbstgesteuerte Lernen und freiwillige Mitgestalten und schaffen eine Basis für lebenslanges Lernen.

Infos
Weitere Informationen zum Programm und zum Antragsverfahren finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

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Förderung der digitalen Ausstattung in ÜBS

Das Programm "Überbetriebliche Bildungsstätten (ÜBS)" wurde um eine Sonderförderung im Bereich Digitalisierung erweitert. Ziel ist es, nicht nur die Fachkräfte, sondern auch die Handwerksmeister und Führungspersonen zu erreichen und digitales Know-how in kleine und mittlere Betriebe zu bringen.

Die Höhe des Bundeszuschusses zu den förderfähigen Ausgaben beträgt jetzt 90 Prozent. Durch die Erhöhung soll die digitale Ausstattung von ÜBS im Bereich Fort- und Weiterbildung möglichst schnell vorangetrieben und das bundesweite Netzwerk der Berufsbildungsstätten auf den modernsten technischen Stand gebracht werden.

Die Zuschüsse können beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragt werden. Antragsberechtigt sind überbetriebliche Berufsbildungsstätten sowie Verbände, die für ihre Mitglieder überbetriebliche Berufsbildung durchführen. Seit dem 1. September 2018 können Anträge gestellt werden.

Infos
Weitere Informationen und Hilfestellungen finden Sie auf den Internetseiten des BAFA.

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"StartUpLab@FH" – Forschung an Fachhochschulen

Das BMBF will mit der Fördermaßnahme "StartUpLab@FH" die Unternehmensgründung an den Fachhochschulen stärken, denn diese sind aufgrund ihrer Anwendungs- und Praxisnähe besonders geeignet, Studierenden und Mitarbeitenden unternehmerisches Denken und eine praxisnahe Gründungskultur zu vermitteln.

Die Fachhochschulen bewerben sich mit einem "Konzept zur Unterstützung des unternehmerischen Denkens und des wissenschaftlichen Gründergeistes an der FH" (Gründerkonzept). In diesem soll sowohl der Aufbau und die Nutzung des "Start-up" als auch die Einbettung in weitere Aktivitäten im Bereich Gründung beschrieben sein.

Das Konzept kann bis spätestens zum 15. März 2019 eingereicht werden.

Infos
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

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Neue Richtlinie zur LEADER – Förderung

Zum 1. Oktober 2018 ist die neue Richtlinie zur "Förderung der ländlichen Entwicklung" im Land Brandenburg in Kraft getreten. Förderfähig sind insbesondere Vorhaben zur Verbesserung der Daseinsvorsorge (Grundversorgung) und der ländlichen Infrastruktur.

Ziel der Richtlinie ist es, Maßnahmen zu fördern, die die Leistungsfähigkeit des ländlichen Raums stärken, insbesondere durch den Erhalt und/oder der Schaffung von Arbeitsplätzen.

Die Anträge auf Förderung sind bei der Bewilligungsbehörde, Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung zu stellen. Für Vorhaben, die im Jahr 2019 zur Umsetzung vorgesehen sind, ist der 18. Januar 2019 der Antragstermin.

Infos
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg.

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  Veranstaltungstermine

Interessiert an arbeitspolitischen Veranstaltungen?

Möchten Sie zu beschäftigungspolitischen Veranstaltungen des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg eingeladen werden? Dann registrieren Sie sich für den Einladungsverteiler des Veranstaltungsmanagements der EU-Kommunikation bei der ILB und geben Ihre Tätigkeitsschwerpunkte an! Wir können Sie dann zielgerichtet einladen.

Nutzen Sie diese Gelegenheiten zum Mitgestalten arbeitspolitischer Entwicklungen!

Infos
Interessiert? Dann registrieren Sie sich auf den Internetseiten der ILB bitte hier. Sie können Ihre Registrierung zu jeder Zeit wieder löschen.

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EU-Förderung für die Lausitz

  • Termin: 13. November 2018, ab 13:00 Uhr     
  • Ort: Wasserverband Lausitz, Am Stadthafen 1, 01968 Senftenberg
  • Gebühr: 20 Euro

Weitere Infos
Europäische Förderprogramme unterstützen den industriellen Transformationsprozess in der Lausitz. Auf der Veranstaltung werden Unternehmen aus Brandenburg und Sachsen informiert, welche Programme sie nutzen können. 

Weitere Informationen und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH.

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Lernen für Morgen

  • Termin: 16. November 2018    
  • Ort: Hiroshimastr. 28, 10785 Berlin
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht eine alte, aber immer noch gültige, Frage: Wie können wir sicherstellen, dass sich jede und jeder den gewünschten Bildungsweg leisten kann, unabhängig von Herkunft und Einkommen?

Weitere Informationen und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der Friedrich-Ebert-Stiftung.

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Fachkräfte gesucht

  • Termin: 20. November 2018, 18:30 bis 20:30 Uhr        
  • Ort: Oberstufenzentrum Oberhavel, Jean-Picard-Str. 39, 16515 Oranienburg
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Angesichts der demografischen Entwicklung ist es wichtig, eine frühzeitige Kooperation von Schule und Wirtschaft zu entwickeln. Auf der Veranstaltung steht deshalb die Frage im Mittelpunkt: Welche Bildungskooperationen bestehen in der Region Oberhavel bereits und was soll ausgebaut werden?

Weitere Informationen und die Anmeldekontaktdaten finden Sie in dieser PDF-Datei auf den Internetseiten der Friedrich-Ebert-Stiftung.

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Ausbildungsmessen wirksam gestalten

  • Termin: 20. November 2018 (Anmeldeschluss: 15. November)    
  • Ort: Stadtbibliothek Fürstenwalde, Domplatz 7, 15517 Fürstenwalde/Spree
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Auf dem Workshop werden einfach umzusetzende Möglichkeiten vorgestellt, um die Akquise von Auszubildenden und auch Fachkräften erfolgreicher zu gestalten.

Weitere Informationen und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH.

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Brandenburger Regionalgespräch: Zuwanderung aus Berlin

  • Termin: 28. November 2018 (Anmeldeschluss: 21. November)    
  • Ort: Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS), Flakenstraße 29 – 31,
    15537 Erkner
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Aufgrund des knappen Wohnraums in Berlin, werden Brandenburger Mittelstädte im "2. Ring" für Zuwanderer attraktiv. Auf der Veranstaltung wird die Frage diskutiert: Wie reagieren diese Städte auf die Nachfrage?

Weitere Informationen und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten des IRS.

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  Publikationen und Link-Tipps

Linktipp: Berufe auf einen Blick

Mit dem Angebot "Berufe auf einen Blick" der Bundesagentur für Arbeit können statistische Angaben zu Berufsgruppen einfach erstellt werden.

Die Daten zu Beschäftigung, Arbeitslosigkeit sowie dem Fachkräftebedarf werden in Tabellen und Grafiken dargestellt.

Infos
Das Angebot finden Sie auf den Internetseiten der Bundesagentur für Arbeit.   

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Übersicht: Maßnahmen der Länder für junge Geflüchtete

Welche Ansätze zur systematischen Integration von jungen Geflüchteten in das Schul- und Ausbildungssystem setzen die Länder um?

Eine aktuelle Abfrage der Länder zeigt Schwerpunkte, Entwicklungen und Herausforderungen auf.

Infos
Weitere Informationen und den Link zur Übersicht finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

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Bericht: IAB-Betriebspanel Brandenburg 2017

Das Brandenburger Arbeitsministerium hat das neue IAB-Betriebspanel veröffentlicht. Für den Bericht wurden rund 950 märkische Betriebe von Juli bis Oktober 2017 zur Entwicklung ihrer wirtschaftlichen Situation und der Beschäftigung befragt.

Ein zentrales Ergebnis des Betriebspanels ist, dass atypische Beschäftigung in Brandenburg weniger weit verbreitet ist als in Westdeutschland. Allerdings wächst dafür seit Jahren die Zahl von Teilzeitbeschäftigten im Land.

Infos
Weitere Informationen und den Link zum Betriebspanel finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten des MASGF.

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Tipps: Digitalstrategie für den Mittelstand

Eine neue Webpage, ein besserer Firmenblog, mehr Produktfotos? Unternehmer wissen oft nicht, wo sie anfangen sollen, wenn sie ihre Digitalstrategie verbessern wollen.

Ein Experte gibt im Arbeitgebermagazin der Bundesagentur für Arbeit Tipps für das digitale unternehmerische Handeln.

Infos
Sie finden die Tipps und das Magazin "Faktor A" auf den Internetseiten der Bundesagentur für Arbeit.

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Evaluation: Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft

Das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft wurde 2010 erstmals etabliert. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle hat nun die Ergebnisse der Evaluation des Kompetenzzentrums für die Förderperiode 2010 bis 2015 vorgelegt.

Sie zeigen, dass die Arbeit des Kompetenzzentrums erfolgreich zur Professionalisierung der Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft und zur Sichtbarmachung der Branche beigetragen hat.

Infos
Weitere Informationen und den Link zur Evaluation finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.

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Studie: Vor- und Nachteile eines Dualen Studiums

Studium mit Ausbildung oder Beruf verbinden – dieses Modell erfreut sich wachsender Beliebtheit. Allerdings ist die Belastung im dualen oder berufsbegleitenden Studium hoch.

Und im Betrieb sind manche Studierende schlechter gestellt als andere Beschäftigte – so die Ergebnisse einer von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Studie.

Infos
Weitere Informationen und den Link zur Studie finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten der Hans-Böckler-Stiftung.

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Analyse: Beschäftigungspotenziale besser nutzen

Noch vor Arbeitsbeginn der neuen Rentenkommission gab es heftige Diskussion über die notwendigen Maßnahmen zur Bewältigung des demografischen Wandels.

Obwohl Studien enorme ungenutzte Beschäftigungspotenziale vor allem bei Frauen, Älteren und Migranten zeigen, blieb in der Diskussion diese Entwicklung des Arbeitsmarktes ausgeblendet. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse der Friedrich-Ebert-Stiftung.

Infos
Sie finden die Analyse als kostenlose PDF-Datei auf den Internetseiten der Friedrich-Ebert-Stiftung.

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Verzeichnis: Anerkannte Ausbildungsberufe 2018

Das Verzeichnis der Anerkannten Ausbildungsberufe wird seit 1977 jährlich vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) herausgegeben. Es enthält den amtlichen Sachstand zu den anerkannten Ausbildungsberufen.

Das Verzeichnis informiert unter anderem über die Ausbildungsdauer, die Rechtsgrundlagen sowie über die Zuordnung zu den Niveaustufen des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) bei Aus- und Fortbildungsberufen.

Infos
Das Verzeichnis finden Sie als kostenlose PDF-Datei auf den Internetseiten des BIBB.

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Zwischenbilanz: ESF-Bundesprogramm zur Eingliederung

Das ESF-Bundesprogramm zur "Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter nach dem SGB II auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt" ermöglicht den teilnehmenden Jobcentern, arbeitsmarktferne langzeitarbeitslose Frauen und Männer gezielt zu unterstützen.

In der begleitenden Evaluation sollen Erkenntnisse gewonnen werden, inwieweit das Programm – insbesondere seine innovativen Aspekte – einen Beitrag zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit leistet. Der vorliegende Zwischenbericht stellt die bisherigen Ergebnisse der Evaluation vor.

Infos
Weitere Informationen und den Link zum Zwischenbericht finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

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Der nächste BRANDaktuell-Newsletter erscheint am 7. Dezember 2018.

Liebe Leserinnen und Leser,
gerne veröffentlichen wir auch Ihre ESF-Projektdarstellungen.
Schreiben Sie uns, wir unterstützen Sie dabei. E-Mail: brandaktuell@ilb.de

Vielen Dank!

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Newsletter BRANDaktuell - arbeitsmarktpolitischer Service der
Investitionsbank des Landes Brandenburg
ISSN: 1863-5881
Herausgeber:
ILB Investitionsbank des Landes Brandenburg
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Fax: 0331 660-1234
E-Mail: brandaktuell@ilb.de
Kontakt: Judith Mahro

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