BRANDaktuell

Ausgabe Nr. 17/2013 vom 13.09.2013

Unser Inhalt


Brandenburg und Europa

"Ohne Betriebsräte gibt es keine 'Gute Arbeit'"

Ministerpräsident Dietmar Woidke bei seiner Begrüßungsrede

Die Mitbestimmung in den Betrieben ist eine der wesentlichen Fundamente für die gute Entwicklung Brandenburgs, dies ist das Fazit der 3. Brandenburger Betriebsrätekonferenz, die am 2. September 2013 in Potsdam stattfand. Auf der Tagung diskutierten mehr als 160 Betriebsrätinnen und Betriebsräte aus allen Branchen und Regionen unter anderem über Leiharbeit, Werkverträge und Lohnspreizung. Eingeladen hatten Ministerpräsident Woidke, die Vorsitzende des DGB Bezirks Berlin-Brandenburg Doro Zinke und Arbeitsminister Günter Baaske.

Ministerpräsident Dietmar Woidke dankte in seiner ersten Rede als Regierungschef auf der Betriebsrätekonferenz den Betriebsräten für deren „nicht immer einfache Arbeit“. Sie stünden im Fokus der betrieblichen Abläufe, wüssten um die Interessen, Nöte und Bedürfnisse der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. "Ohne Betriebsräte gibt es keine 'Gute Arbeit'", so Woidke.
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Bei "5 Fragen und 5 Antworten" geht es um Bündnisse für eine gesundheitsorientierte Arbeitsförderung

Maike Rühl, Dr. Iris Schiek, Susanne Müller, Tatjana Schulz (v. l. n. r.) - Die Frauen der Koordinierungsstelle arbeiten stundenweise im Projekt - was ein hohes Maß an Kooperation erfordert. © Foto: Koordinierungsstelle Gesunde Arbeitsförderung Brandenburg

In der Artikelserie "5 Fragen - 5 Antworten" kommen Projektträger zu Wort, die den ESF nutzen. Diesmal befragte BRANDaktuell Dr. Iris Schiek von der Koordinierungsstelle Gesunde Arbeitsförderung Brandenburg. Die Koordinierungsstelle Gesunde Arbeitsförderung Brandenburg berät kommunale Institutionen im Land mit dem Ziel, Bündnisse für eine gesundheitsorientierte Arbeitsförderung zu bilden.

Es gilt als erwiesen, dass Arbeitslosigkeit zu gesundheitlichen und psychosozialen Beeinträchtigungen führen kann und die Chancen der Betroffenen auf Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt damit zusätzlich erschwert werden. Das abzufedern, braucht es ein nachhaltiges, konzertiertes Fallmanagement. Und darum kümmert sich die Koordinierungsstelle vordergründig. Doch sie erfüllt noch andere Funktionen.
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ESF-Logo des Landes BrandenburgDas Projekt wird aus Mitteln des ESF und des Landes Brandenburg gefördert.

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Warum nehmen so wenige Väter Elternzeit?

Minister Baaske bei seiner Eröffnungsrede

Insgesamt nehmen etwa 27 Prozent der Väter Elternzeit in Anspruch. Die Frage nach den Ursachen stand im Mittelpunkt der Tagung "Vätersache Vereinbarkeit", die am 22. August dieses Jahres in Potsdam stattfand. Auf der Veranstaltung diskutierten etwa 70 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Wirtschaft, Unternehmerverbänden, Gewerkschaften sowie Väter über die Elternzeit.

Zu der Konferenz hatte die Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit bei der LASA mit den Partnern IHK Potsdam und dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg eingeladen. Das Fazit der Veranstaltung: Väterfreundliche Personalpolitik ist eine Win-win-Situation für Väter und Unternehmen.
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ESF-Logo des Landes BrandenburgDie Veranstaltung wurde aus Mitteln des ESF und des Landes Brandenburg gefördert.

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Befragung zum Bekanntheitsgrad der EU-Förderpolitik im Land Brandenburg

Blick ins aproxima Telefonstudio © Foto: aproxima Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung Weimar mbH

Die EU-Fondsförderung durch den ESF, den EFRE und den ELER spielt im Land Brandenburg eine wichtige Rolle. Die Landesregierung hat eine Befragung von Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmen in Brandenburg in Auftrag gegeben, um Ansatzpunkte dafür zu liefern, wie die EU-Fondsförderung in Brandenburg bekannter gemacht werden kann, damit noch mehr Bürger und Unternehmen davon profitieren.

Die Durchführung der telefonischen Interviews (Dauer ca. 10 Minuten) erfolgt in der Zeit zwischen der 35. und der 40. Kalenderwoche 2013 durch die aproxima Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung Weimar mbH. Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig. Dennoch ist die Beteiligung jedes per Zufallsstichprobe ausgewählten Bürgers und jedes Unternehmens wichtig, damit die Befragung brauchbare Ergebnisse liefert.

Die übermittelten Angaben werden maschinenlesbar gespeichert und ausgewertet. Sie dienen ausschließlich zu Analysen im Rahmen der Befragung und werden nach der Auswertung gelöscht. Es werden keine Informationen zu den befragten Bürgern und Unternehmen weitergegeben oder publiziert; Rückschlüsse auf diese sind ausgeschlossen.

Infos
Fragen zur Erhebung können gestellt werden an:

  • Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, Rainer Hechinger, Tel.: (03 31) 8 66-18 24
  • aproxima, Sebastian Götte, Tel.: (0 36 43) 7 40 24-0
  • Über die Ergebnisse der letzten Befragung im Jahr 2010 (PDF-Datei) können Sie sich auf den Internetseiten des Europäischen Sozialfonds im Land Brandenburg informieren.

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Für den Weg ins Berufsleben - Berufswahlpässe übergeben

Lehrlinge des Unternehmens Vestas werben für ihren Beruf auf einer Ausbildungsmesse

Mit Beginn des neuen Schuljahres wurden an ca. 18.000 Schülerinnen und Schüler aller Schulformen im Land Brandenburg die Berufswahlpässe überreicht. Dieses Selbstlerninstrument begleitet die Jugendlichen von der 7. bis zur 10. Klasse und hilft ihnen, Entscheidungen zur Berufsausbildung oder zum Studium vorzubereiten. In den 7. Klassen der allgemeinbildenden Schulen beginnt damit aufs Neue eine Arbeit, die einen wesentlichen Beitrag zur Nachwuchsgewinnung und somit Fachkräftesicherung in unserem Land leistet.

Inhalt, Verteilung und Arbeit mit dem Berufswahlpass koordiniert der Verein Netzwerk Zukunft. Schule und Wirtschaft für Brandenburg e. V. Diese Aufgaben sind Teil des Vorhabens „Innovationstransfer Berufsorientierung“.  Dazu werden auch Angebote unterbreitet, die Lehrkräfte, Berufsberater und Eltern bei dieser Aufgabe unterstützen.

Infos
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Vereins.
Kontakt: Netzwerk Zukunft. Schule und Wirtschaft für Brandenburg e. V., Breite Str. 2d, 14467 Potsdam, Beate Günther, Tel.: (03 31) 20 11-5 74, E-Mail: guenther@netzwerkzukunft.de

ESF-Logo des Landes BrandenburgDas Projekt „Innovationstransfer Berufsorientierung“ wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert. 

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"Kreatives Europa" - das neue EU-Programm für Kultur und Medien

Stuntshow im Filmpark Babelsberg

„Kreatives Europa“ ist das neue Rahmenprogramm für die Kultur- und Kreativbranche in der EU-Förderperiode 2014-2020. Es fasst die derzeitigen Programme Kultur (2007-2013), MEDIA 2007 und MEDIA Mundus unter einem gemeinsamen Rahmen zusammen. Hauptziel des Programms ist, die kulturelle und sprachliche Vielfalt in Europa zu fördern und die Wettbewerbsfähigkeit der Kultur- und Kreativbranche zu stärken. Das Budget für das Programm soll rund 1,3 Mrd. Euro betragen.

Darüber hinaus wird ein neuer übergreifender Aktionsbereich entstehen. Mit ihm soll ein Garantiefonds für einen besseren Zugang zu Finanzierungsquellen für kleine und mittlere Unternehmen sowie Organisationen im Kultur- und Kreativbereich eingerichtet werden.

Noch muss das Europäische Parlament den Mehrjährige Finanzrahmen 2014-2020 offiziell verabschieden. Sollte der Zeitrahmen der europäischen Institutionen eingehalten werden, sind Veröffentlichungen der ersten Ausschreibungen im EU-Programm „Kreatives Europa“ zum Jahresende geplant.

Infos
Allgemeine Informationen zum Programm „Kreatives Europa“ finden Sie auf den Internetseiten der Europäischen Kommission - Generaldirektion Kultur.

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Förderservice

Qualifizierung für E-Mobilität in überbetrieblichen Berufsbildungszentren

Überbetriebliche Berufsbildungszentren werden gefördert, wenn sie Qualifizierungsangebote zur Elektromobilität für Auszubildende anbieten. Sie können bei der Entwicklung sowie bei der Anschaffung der zur Vermittlung der innovativen Kursinhalte notwendigen Ausstattung ihrer Werkstätten mit 70 Prozent der förderfähigen Kosten unterstützt werden.

Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) startet im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ab sofort eine neue Qualifizierungsoffensive mit dem Titel: "Spannende Ausbildung! - E-Mobilität in überbetrieblichen Bildungszentren". Für das neue Programm stehen fünf Millionen Euro aus Mitteln des nationalen Energie- und Klimafonds zur Verfügung.

Infos
Weitere Informationen in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des BIBB, Ansprechpartnerin im BIBB: Christa Schirmbeck, Tel.: (02 28) 1 07-12 22.

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Neuer Mikromezzaninfonds unterstützt Existenzgründer und junge Unternehmen

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie hat einen neuen Mikromezzaninfonds mit einem Volumen von 35 Millionen Euro aufgelegt. Der Fonds für kleine Beteiligungen hilft jenen Unternehmen und Existenzgründungen, die ihre Vorhaben nur schwer finanzieren können. Er bietet kleinen und jungen Unternehmen sowie Existenzgründerinnen und -gründern Eigenkapital bis 50.000 Euro und richtet sich insbesondere an solche Unternehmen, die ausbilden, aus der Arbeitslosigkeit gegründet oder von Frauen oder Menschen mit Migrationshintergrund geführt werden.

Auch gewerblich orientierte Sozialunternehmen können den Fonds nutzen.
Für die Beteiligungen aus dem Mikromezzaninfonds, die den Unternehmen für zehn Jahre zur Verfügung gestellt werden, sind keine Sicherheiten zu stellen.

Infos
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der Investitions- und Förderbank Niedersachsen - NBank.

ESF-Logo des Bundes Der Mikromezzaninfonds wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) des Bundes und des ERP-Sondervermögens finanziert.

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Veranstaltungstermine

  Veranstaltungstermine

Europabildung für Jugendliche in und außerhalb der Schule

  • Termin: 16. September 2013, 14:30 Uhr
  • Ort: Friedrich-Schiller-Oberschule, Schillerstraße 125, 10625 Berlin
  • Gebühr: keine

Weitere Infos
Nach der Jubiläumsfeier von Deutschlands ältestem Schülerwettbewerb, dem Europäischen Wettbewerb, informiert das Netzwerk Europäische Bewegung Deutschland Vertreter des Pädagogischen Austauschdienstes der Kultusministerkonferenz und der Agentur JUGEND für Europa zu aktuellen und kommenden Angeboten für die Europabildung in der schulischen und non-formalen Jugendarbeit. Eine Anmeldung auf den Internetseiten des Netzwerks ist erforderlich.

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Fachgespräch "Was ist ein gutes Leben und wie kann es verwirklicht werden?"

  • Termin: 30. September 2013 (Anmeldung bis 25. September 2013)
  • Ort: Friedrich-Ebert-Stiftung, Haus 2, Hiroshimastr. 28, 10785 Berlin
  • Gebühr: keine

Weitere Infos
Veranstalter ist das Fortschrittsforum in Kooperation mit der Transatlantic Doctoral Academy und der Beuth Hochschule für Technik Berlin. Thema des Fachgesprächs ist der von Amartya Sen und Martha Nussbaum entwickelte Befähigungsansatz, der zunehmend auch mit der Debatte um die Ausrichtung des Sozialstaates in den Industrieländern verwendet wird. Die Tagungssprache ist Englisch. Anmeldung per E-Mail: irin.nickel@fes.de. Weitere Information finden Sie in dieser PDF-Datei.

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Abschlussveranstaltung der INNOPOPUNKT-Initiative "Beruf, Familie, Pflegen. Neue Vereinbarkeitslösungen für Brandenburg"

  • Termin: 14. Oktober 2013, 10:00 Uhr (Anmeldung bis 10. Oktober 2013)
  • Ort: Inselhotel Potsdam-Hermannswerder, Hermannswerder 30, 14473 Potsdam
  • Gebühr: keine

Weitere Infos
Während der Abschlussveranstaltung sollen die Erfahrungen aus der dreijährigen Projektarbeit der INNOPUNKT-Initiative „Beruf, Familie, Pflegen. Neue Vereinbarkeitslösungen für Brandenburg“ und notwendige weitere Schritte mit Ihnen diskutiert werden. Anmeldung über die LASA-Website. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf den Internetseiten der LASA zum Projekt INNOPUNKT.

ESF-Logo des Landes BrandenburgDas Projekt wird aus Mitteln des ESF und des Landes gefördert.

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Ausstellung Zukunft Lausitz - die Gründerwerkstatt

Die Zukunft Lausitz Gründerwerkstatt feiert ihr 7-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wurden Plakate gefertigt, die eine Auswahl von Gründerinnen und Gründer aus der Lausitz präsentieren, die mithilfe der Gründerwerkstatt ihre Ideen und Träume von der Selbstständigkeit in die Tat umsetzen. Die Plakate vermitteln Zuversicht, Tatkraft, Lust und vielleicht auch die eine oder andere Inspiration.

Infos
Die Ausstellung kann bei Marcel Linge, Projektleiter der Zukunft Lausitz Gründerwerkstatt, Tel.: (01 72) 3 52 47 06 angefordert werden. Internet: www.Zukunft-lausitz.de.
In dieser PDF-Datei erhalten Sie eine Vorschau auf die Plakate.

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Publikationen und Link-Tipps

  Publikationen und Link-Tipps

Linktipp: "O-Ton-Arbeitsmarkt"

O-Ton ist ein Kooperationsprojekt des Instituts für Bildungs- und Sozialpolitik der Hochschule Koblenz (ibus) und des Evangelischen Fachverbands für Arbeit und Soziale Integration e. V. (EFAS). Das Team von O-Ton-Arbeitsmarkt hat es sich zum Ziel gesetzt, eine Alternative zur offiziellen Arbeitsmarktberichterstattung zu liefern.

Infos
Internet: www.o-ton-arbeitsmarkt.de

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Dokumentation: Arbeiten und an der Gesellschaft teilhaben - Wege aus verfestigter Langzeitarbeitslosigkeit

Die Broschüre der Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege enthält Vorschläge für einen sozialen Arbeitsmarkt. Dabei geht es um verfestigte Langzeitarbeitslosigkeit, mit deren Folgeproblemen nicht nur die Betroffenen und Familien belastet werden, sondern auch die Gesellschaft.

Infos
Die Dokumentation finden Sie auf den Internetseiten der Bundearbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege zum kostenlosen Herunterladen.

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Linktipp: Zeitschrift für die Ausbildungs- und Studienwahl jetzt als App

Ab sofort ist die Zeitschrift für Ausbildung und Studium in Deutschland auch mobil über iPhones, iPads, Android-Smartphones und -Tablets zu erreichen.

Infos
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der Einstieg GmbH.

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Bericht: "Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands"

Der diesjährige Bericht analysiert in einem Schwerpunktkapitel die wichtigsten Indikatoren zur Bildungs- und Erwerbsbeteiligung von Frauen in den Ingenieur- und Naturwissenschaften. Im internationalen Vergleich zeigt sich, dass eine ganze Reihe von Ländern - vor allem die osteuropäischen - erfolgreicher darin sind, Frauen etwa für ein Ingenieurstudium zu interessieren.

Infos
Sie können den Bericht auf den Internetseiten des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung kostenlos herunterladen.

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Linktipp: Familienfreundliche Hochschule - Effektiv-Portal

Das Portal richtet sich an alle Akteurinnen und Akteure, die an Hochschulen mit der Implementierung familienfreundlicher Maßnahmen auf den verschiedenen organisationalen Ebenen befasst sind. Hier finden Sie in einer Datenbank Praxisbeispiele für Maßnahmen zur Förderung der Familienfreundlichkeit an Hochschulen und Fachliteratur rund um das Thema Familienfreundlichkeit. Außerdem gibt es eine Online-Beratung zur Implementierung familienfreundlicher Maßnahmen.

Infos
Internet: www.familienfreundliche-hochschule.org

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Bericht: Die Neueinstellungen im Jahr 2012

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) untersuchte die Neueinstellungen 2012 und stellt in seinem Kurzbericht Nr. 17/2013 fest, dass diese von Strukturwandel und Demografie geprägt waren. Im Jahr 2012 dauerten die Stellenbesetzungen in ostdeutschen Betrieben mit durchschnittlich 86 Tagen deutlich länger als im Vorjahr mit 75 Tagen (Westdeutschland: von 76 auf 81 Tagen).

Infos
Ein Abstract, Grafiken und den kostenlosen Volltext-Download finden Sie auf den Internetseiten des IAB.

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Bericht: Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien

„Die Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien sind nicht schlechter in den Arbeitsmarkt integriert als andere Ausländergruppen in Deutschland“, so die Autoren des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in ihrem Kurzbericht Nr. 16/2013. Die Arbeitslosenquote der hier lebenden Bulgaren und Rumänen ist zwar mit zehn Prozent etwas höher als die durchschnittliche Arbeitslosenquote in Deutschland (sieben Prozent), aber geringer als die der ausländischen Erwerbspersonen insgesamt (16 Prozent).

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Ein Abstract, Grafiken und den kostenlosen Volltext-Download finden Sie auf den Internetseiten des IAB.

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Bericht: Europäischer Monitor für offene Stellen: Der Arbeitskräftebedarf in Europas Gesundheitswesen steigt

Zu diesem Ergebnis kommt der Europäische Monitor für offene Stellen, den die Europäische Kommission jetzt veröffentlicht hat. Die Beschäftigung im europäischen Gesundheitswesen stieg zwischen 2008 und 2012 jährlich um fast zwei Prozent. Allein in 2012 gab es fast eine Millionen neue Jobs. Pflegeberufe verzeichneten dabei das stärkste Wachstum.

Infos
Den vollständigen Bericht finden Sie auf den Internetseiten der Europäischen Kommission zum kostenlosen Herunterladen.

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Bericht: Arbeitsfähigkeit bis zur Rente?

Die Ergebnisse der Repräsentativumfrage 2012 zur Ermittlung des DGB-Index Gute Arbeit wurden auf den DGB-Internetseiten veröffentlicht. Im Vorwort heißt es: „Weil die große Mehrheit der Beschäftigten noch nicht einmal eine reelle Chance hat, bis 65 Jahre zu arbeiten, muss die Rente mit 67 zumindest ausgesetzt werden.“ Nur durch Gute Arbeit ließe sich die die Arbeitsfähigkeit bis zur Rente erhalten.

Infos
Den Bericht (PDF-Datei) finden Sie auf den Internetseiten des DGB-Index Gute Arbeit.

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Investitionsbank des Landes Brandenburg
ISSN: 1863-5881
Herausgeber:
ILB Investitionsbank des Landes Brandenburg
Babelsberger Str. 21
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E-Mail: brandaktuell@ilb.de
Kontakt: Judith Mahro

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