BRANDaktuell

Ausgabe Nr. 02/2016 vom 05.02.2016

Unser Inhalt


Brandenburg und Europa

Initiative "Europäische Säule sozialer Rechte" in Arbeit

Kommissionspräsident Juncker hatte in seiner Rede zur Lage der Union im September 2015 die Einführung einer "Europäischen Säule sozialer Rechte" angekündigt. Sie soll die Arbeitnehmerrechte ergänzen und die veränderten Realitäten in den europäischen Gesellschaften und in der Arbeitswelt besser widerspiegeln.

Mit dem Blick auf Beschäftigung und soziale Entwicklung soll das neue Regelwerk der sich verändernden Arbeitswelt gerecht werden. Es wird ein eigenständiges Referenzdokument mit Rechtscharakter, Grundprinzipien und Werten angestrebt, so dass auch die EU-Gesetzgebung überarbeitet oder ergänzt werden muss.

Es sei an der Zeit, so der Kommissionspräsident Juncker, ein konsolidiertes und klares Regelwerk sozialer Rechte vorzulegen.

Infos
Weitere Informationen und weiterführende Links finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der deutschen Vertretung der EU-Kommission.

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Verjüngung von Europas Landwirtschaft gefordert

Jugendlicher im Kuhstall bei der Fütterung © Foto: Petra Werner

In der EU waren laut Eurostat im Jahr 2013 nur etwa sechs Prozent aller landwirtschaftlichen Betriebsleiter unter 35. Deshalb will die EU mit der neuen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) für den Zeitraum 2014 bis 2020 zusätzliches Geld für fast 180.000 junge Bauern bereitstellen. 

Aus diesem Grund wurde in der jüngsten GAP-Reform die Bandbreite an Maßnahmen zur Förderung von Junglandwirten erweitert. Die Mitgliedsstaaten haben nun die Möglichkeit, den Anteil junger Landwirte mithilfe eines Entwicklungsplans für den ländlichen Raum zu erhöhen. 

Infos
Weitere Informationen und Links zu den Quellen enthält die Pressemitteilung auf den Internetseiten von EurAktiv.

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Kampagne 2016-17: Gesunde Arbeitsplätze – für jedes Alter

Logo der Kampagne© Grafik: OSHA – Agentur der EU

Sichere und gesunde Arbeitsbedingungen während des gesamten Erwerbslebens sind gut für Arbeitnehmer, Unternehmen und die Gesellschaft insgesamt. So lautet die Hauptbotschaft der Kampagne Gesunde Arbeitsplätze 2016-2017.

Die Kampagne für gesunde Arbeitsplätze hat drei Ziele:

  • Unterstützung gesundheitsfördernder Arbeit und des gesunden Alterns und Hervorhebung der Bedeutung von Prävention während des gesamten Berufslebens;
  • Unterstützung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern (gerade in Klein- und Kleinstunternehmen) durch Bereitstellung von Information und Instrumenten für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit;
  • Förderung des Austauschs von Informationen und von guten praktischen Lösungen.

Infos
Weitere Informationen zur Initiative und wie Sie sie unterstützen können, finden Sie auf den Internetseiten der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz.

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Neues "Brandenburger Bündnis für Gute Arbeit" bündelt Kräfte

Jugendliche im Gespräch bei einer Ausbildungsmesse © Foto: Elke Mocker

Der Brandenburger Landtag hat am 21. Januar 2016 die Vernetzung des "Brandenburger Sozialpartnerdialog", des "Bündnisses für Fachkräftesicherung" und des "Brandenburger Ausbildungskonsenses" beschlossen.

Das Netzwerk soll den Namen "Brandenburger Bündnis für Gute Arbeit" tragen. Die Ziele des neuen Bündnisses sind

  • die Fachkräftesicherung,
  • die Erhöhung der Tarifbindung,
  • gute Arbeits- und Ausbildungsbedingungen, 
  • die Arbeitsmarktintegration vor allem von Langzeitarbeitslosen, Menschen mit Behinderungen und Flüchtlingen.

Das "Brandenburger Bündnis für Gute Arbeit" soll mit gemeinsamen Initiativen und Kampagnen übergreifende Schwerpunkte setzen.

Infos
Weitere Informationen zu den einzelnen Bündnissen finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des Ministeriums für Arbeit, Soziales Gesundheit, Frauen und Familie.

Die Arbeit des Ausbildungskonsenses wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und der Partner finanziert.

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10 Jahre Bundesprogramm "Perspektive 50plus" in Märkisch-Oderland

Das Maskottchen des Programms für Märkisch-Oderland "BRAWO" © Foto: Jobcenter Märkisch-Oderland

In diesem Bundesprogramm war das Experimentieren gewollt und erwünscht. Diesen Vorteil sehen die Verantwortlichen unter anderen als Grund, dass sie in einer Veranstaltung des Jobcenters Märkisch-Oderland eine erfolgreiche Bilanz des Bundesprogramms ziehen konnten.

Außerdem gab das Jobcenter Märkisch-Oderland Informationen zum Nachfolgeprogramm bekannt. Diese Informationen dürften für Betroffene und auch für sozial engagierte Unternehmerinnen und Unternehmer, die erfahrene Fachkräfte suchen, interessant sein.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

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Regionale Bildungsangebote mobil per App finden

Button des Downloads © Grafik: WDB Suchportal

Weiterbildung Brandenburg bietet Smartphone- und Tablet-Nutzerinnen und Nutzern ein neues Angebot: die WDB Suchportal App. Damit haben Bildungsinteressierte auch unterwegs blitzschnell alle Weiterbildungsangebote und Anbieter in Berlin und Brandenburg im Blick.

Aktuell stehen dort über 30.000 regionale Bildungsangebote aus allen Branchen und Berufen zur Auswahl. Zusätzlich gibt es weiterführende Informationen zu Finanzierungs- und Beratungsmöglichkeiten. Die hohe Vielfalt und Transparenz der Angebote unterstützt dabei, individuelle oder betriebliche Qualifizierungen selbständig zu planen und umzusetzen.

Das WDB Suchportal ist seit 2004 das kostenfreie, unabhängige und anbieterneutrale Weiterbildungsportal der Hauptstadtregion. Im Jahr 2015 nutzten über 300.000 Besucherinnen und Besucher dieses Online-Angebot.

Infos

  • Im App-Store kann die App kostenfrei für die Betriebssysteme Android, iOS und Windows heruntergeladen werden. Weitere Hinweise zum Herunterladen finden Sie auf den Internetseiten des WDB Suchportals.
  • Dort finden Sie auch die Bildungsberaterinnen. Sie erreichen sie telefonisch unter (03 31) 70 44 57 22, vor Ort in Potsdam, per E-Mail über ein Kontaktformular oder im WB Live-Chat.
  • Das Team Weiterbildung Brandenburg ist Teil der ZAB Arbeit der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH.

Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.

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Bewerbungen weiterhin möglich!

Logo des UGT © Foto: Landesregierung Brandeburg

Die Bewerbungsfrist für die Preise "Unternehmerin des Landes Brandenburg 2016" und "Existenzgründerin des Landes Brandenburg 2016" (UGT) endet am 29. Februar 2016.

Der Wettbewerb wird alle zwei Jahre ausgelobt. Dieses Mal steht er unter dem Motto „Frauen. Stärken. Wirtschaft." Das Arbeitsministerium verleiht den Preis bereits zum siebten Mal.  Die drei Preisgelder betragen 3.000, 1.500 und 1.000 Euro. Neu ist der Preis "Existenzgründerin des Landes Brandenburg". Dieser ist mit 1.500 Euro dotiert. Bedingung für die Bewerbung ist: Die Existenzgründung darf nicht vor dem 1. Dezember 2013 erfolgt sein.

Die Preise werden auf dem 10. Unternehmerinnen- und Gründerinnentag (UGT) am 4. Mai 2016 in der Potsdamer Staatskanzlei verliehen.

Infos
Die Bewerbungsunterlagen finden Sie auf den Internetseiten des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie.

Der UGT wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg finanziert. 

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Förderservice

Aufforderung zur fristgemäßen Übermittlung prüfungsrelevanter Unterlagen

Die Brandenburger Verwaltungsbehörde des Europäischen Sozialfonds (ESF) hat den Termin für den Abschluss der Abrechnung des operationellen Programms 2007-2013 für den ESF durch die LASA Brandenburg GmbH auf den 20. April 2016 festgesetzt.

Hintergrund ist das Datum des letzten ESF-Zwischenzahlantrages des Landes Brandenburg an die Europäische Kommission am 30. Juni 2016. Die Prüfung der Verwendungsnachweise ist Bedingung dafür, dass das Land Brandenburg mit dem Zwischenzahlantrag die von ihm verauslagten Mittel zur Erstattung durch die Europäische Kommission beantragen kann.

Die LASA Brandenburg GmbH nimmt in diesen Wochen Kontakt mit allen Zuwendungsempfängern auf, deren Verwendungsnachweis(e) noch nicht abschließend geprüft sind. Wir informieren Sie hiermit bereits darüber, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der LASA gehalten sind, im Einzelfall auf einen beschleunigten Prüfungsabschluss hinzuwirken.

  1. Das kann sich für die Zuwendungsempfänger in zweierlei Hinsicht auswirken:
    Kommt ein Zuwendungsempfänger der Aufforderung zur Übermittlung der zur Prüfung notwendigen Unterlagen (z.B.  Belegen und Zahlungsnachweisen) innerhalb der von der LASA gesetzten Frist nach, wird zeitnah mit der Prüfung begonnen. Im Einzelfall können weitere Unterlagen nachgefordert werden.
  2. Mit der Mitteilung zur Anforderung von Unterlagen teilt die LASA dem Zuwendungsempfänger mit, dass bei Nichteinreichung der angeforderten, vollständigen Unterlagen innerhalb der gesetzten Frist nach Aktenlage entschieden wird. Das heißt, nicht vorliegende Unterlagen führen ohne erneute Aufforderung zur Einreichung zu einer Nichtanerkennung  der entsprechenden Ausgaben. Dies führt unmittelbar zum (teilweisen) Widerruf des Zuwendungsbescheides und ggf. zur Geltendmachung eines Erstattungsanspruchs. Gegen den Widerrufs- und ggf. Erstattungsbescheid steht Ihnen als Rechtsbehelf der Widerspruch zu Verfügung.

Infos
Diese Informationen finden Sie auch auf den Internetseiten der LASA Brandenburg GmbH.

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Erstausbildung und Berufsvorbereitung im Justizvollzug gefördert

Das Brandenburger Ministerium der Justiz und für Europa und Verbraucherschutz fördert die Erstausbildung bzw. vorberufliche Qualifizierungsmaßnahmen von inhaftierten Jugendlichen und Erwachsenen, um deren Arbeits- und Ausbildungschancen nach ihrer Haftentlassung zu verbessern.

Dies soll durch eine leistungsdifferenzierte und den zielgruppenspezifischen Besonderheiten angepasste berufliche Qualifizierung gegebenenfalls in Verbindung mit lebenspraktischen Lernübungen und der Vermittlung von sozialen Alltagskompetenzen erreicht werden.

Wichtig: Anträge können voraussichtlich ab 10. Februar 2016 online über das ILB-Kundenportal gestellt werden. Die Antragstellung endet voraussichtlich am 24. Februar 2016.

Infos
Das ILB-Kundenportal und weitere Informationen zum Förderprogramm, das aus Landesmitteln unterstützt wird, finden Sie auf den Internetseiten der ILB.

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"Rechte, Gleichstellung und Unionsbürgerschaft" für transnationale Projekte

Das EU-Programm "Rechte, Gleichstellung und Unionsbürgerschaft" fördert transnationale Projekte zur Bekämpfung von Diskriminierung, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit sowie zur Verhütung von Gewalt gegen Kinder, Jugendliche und Frauen.

Programmziel ist es, den Europäischen Rechtsraum weiterzuentwickeln, in dem die Gleichstellung und die Rechte von Personen gefördert, geschützt und wirksam umgesetzt werden.

Anträge können unter anderem von gemeinnützigen Organisationen und öffentlichen Einrichtungen aus den 28 EU-Mitgliedstaaten sowie Island und Liechtenstein gestellt werden. Antragstellende müssen eine EU-Finanzhilfe von mindestens 300.000 Euro beantragen. Die Einreichfrist endet am 18. Februar 2016.

Infos
Weitere Informationen und weiterführende Links finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten der emcra GmbH.

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Engament von Studierenden gefördert

Bundesweit öffnen sich zahlreiche Hochschulen für Flüchtlinge. Auch viele Studierende engagieren sich auf beeindruckende Art und Weise für Flüchtlinge. Deshalb hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung als Sofortmaßnahme beschlossen, Studierendeninitiativen zur Integration von Flüchtlingen zu fördern.

So können z.B. engagierte Studierende an Hochschulen studentische Mitarbeiterverträge erhalten oder Sachkosten übernommen werden. Antragsschluss ist der 28. Februar 2016.

Der Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) übernimmt die Verwaltung der Förderung.

Infos
Weitere Informationen erhalten Sie auf den Internetseiten des DAAD.

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"Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern"

Das ESF-Bundesprogramm, auch als "Sozialpartnerrichtlinie" bekannt, ist eines von insgesamt 26 Programmen, das in der aktuellen EU-Förderperiode 2014-2020 über den Europäischen Sozialfonds (ESF) auf Bundesebene umgesetzt wird.

Ziel des Programms ist es zum Beispiel, nachhaltige Weiterbildungsstrukturen zu stärken oder die Weiterbildungsbeteiligung insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) deutlich zu erhöhen. Darüber hinaus soll es einen Beitrag leisten, die Aufstiegs- und Karrierechancen von Frauen zu verbessern und deren Erwerbsbeteiligung mit Blick auf wechselnde Lebensphasen zu erhöhen.

Die Einreichfrist für die 2. Runde endet am 29. Februar 2016. Auch später gibt es noch Gelegenheit zur Antragstellung, denn die Richtlinie gilt vorerst bis Ende 2017.

Infos
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der Bundesregierung. Dort finden Sie auch Projektbeispiele aus dem Vorgängerprogramm, die Sie als Orientierungs- und Handlungshilfe nutzen können.

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Veranstaltungstermine

  Veranstaltungstermine

Wie und wo beantragen wir Geld für Projekte

  • Termin: 13. Februar 2016
  • Ort: Friedrich-Ebert-Stiftung, Hermann-Elflein-Straße 30/31, 14467 Potsdam
  • Gebühr: 30 Euro

Weitere Infos
Der Workshop richtet sich an die Verantwortlichen in Schulen, Fördervereinen und sozialen Projekten, um Ihnen die Antragstellung für Ihre Projekte zu erleichtern.

Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der Friedrich-Ebert-Stiftung.

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Zugänge schaffen - Teilhabe gewährleisten

  • Termin: 17. Februar 2016
  • Ort: Treffpunkt Freizeit, Am Neuen Garten 64, 14469 Potsdam
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Auf der Fachtagung sollen Herausforderungen und Besonderheiten einer interkulturellen Öffnung erörtert werden, um auch jungen Flüchtlingen eine gleichberechtigte Teilhabe zum Arbeitsmarkt zu gewährleisten.

Details und den Link zum Anmeldeformular finden Sie auf den Internetseiten des Landesjugendrings Brandenburg.

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"youlab 2016" - Messe für Beruf und Bildung

  • Termin: 17. Februar 2016
  • Ort: T.U.R.M., André-Pican-Str. 42, 16515 Oranienburg
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Die Bildungsmesse Oberhavel informiert die Besucher über Handwerksberufe, soziale, technische und künstlerische Berufe. Außerdem werden Hochschul- und Universitätsstudiengänge vorgestellt.

Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten von "youlab".

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"Arbeitswelt 65+ - Ihre Mitarbeiter werden älter. Prävention heute."

  • Termin: 17. Februar 2016, (ab 18:00 Uhr)
  • Ort: Senatssaal, Europa-Universität Viadrina, Große Scharrnstraße 59, 15230 Frankfurt (Oder)
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Ziel der Veranstaltung ist es, Kleinunternehmen Möglichkeiten aufzuzeigen, wie sie die Anpassungsprozesse bei älter werdenden Belegschaften gestalten können.

Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der ZukunftsAgentur Brandenburg.

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Deutsch-Polnischer Informationstag

  • Termin: 26. Februar 2016
  • Ort: Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit, Friedrichstraße 39, 10969 Berlin
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Themen des Informationstages sind die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse und die Aspekte des deutschen Arbeitsrechtes.

Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der IHK Berlin.

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Jeder Vater ist anders

  • Termin: 10. März 2016 (Anmeldung bis zum 14. Februar)
  • Ort: DGB, Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Auf der Fachtagung sollen politische Positionen und Strategien für eine Zukunftsvision von Väterpolitik und Väterarbeit entwickelt werden.

Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten des Bundesforums Männer.

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Publikationen und Link-Tipps

  Publikationen und Link-Tipps

Forschungsbericht: Modellprojekt "Early Intervention"

Die steigende Zahl an Asylbewerbern bringt neue Aufgaben für die Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik mit sich, so das Fazit des Modellprojektes "Early Intervention".

Mit diesem  Projekt erprobten die Bundesagentur für Arbeit, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und das vom Europäischen Sozialfonds geförderte Bundesprogramm "XENOS – Arbeitsmarktliche Unterstützung für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge" Wege einer frühzeitigen Arbeitsmarktintegration von Asylbewerbern.

Bei dem im Rechtskreis SGB III angelegten Modellprojekt verfolgt man den Ansatz, sich auf die Gruppe der relativ gut qualifizierten Asylbewerber mit einer hohen Bleibewahrscheinlichkeit zu konzentrieren.

Infos
Weitere Informationen, Grafiken und den Link zur kostenlosen PDF-Datei des Forschungsberichtes finden Sie auf den Internetseiten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.

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Praxishilfe: Welche Steuern müssen Gründer zahlen?

Was sich hinter einer Umsatz-, Vorsteuer, Gewerbe-, Körperschaft- oder auch Einkommensteuer verbirgt, gehört zum Know-how jeder Unternehmerin und jedes Unternehmers.

Einen Einstieg dazu bietet die Novemberausgabe von GründerZeiten (Nr. 11), dem Infoletter des Bundeswirtschaftsministeriums für Existenzgründungen. Er wurde aktualisiert und stellt die verschiedenen Steuerarten vor und auch in Beziehung.

Infos
Die Praxishilfe kann kostenlos als PDF-Dokument von den Internetseiten des Bundeswirtschaftsministeriums heruntergeladen werden.

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Dokumentation: Bevölkerungsvorausschätzung des Landes Brandenburg 2014 bis 2030

Das Landesamt für Bauen und Verkehr (LBV) hat eine neue Bevölkerungsprognose für Brandenburg erarbeitet.

Demnach wird im Land Brandenburg die Bevölkerungszahl kurz- und mittelfristig durch Zuwanderung steigen. Insgesamt wird die Bevölkerung aber bis zum Jahr 2030 um rund 135.000 Personen absinken.

Infos
Die Dokumentation kann kostenlos als PDF-Datei auf den Internetseiten des LBV heruntergeladen werden.

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Linktipp: Der neue Internetauftritt des Europass

Die neue Europass-Website ist online. Sie informiert im neuen Look und mit neuer Navigation zum Europass und zur Nutzung seiner Dokumente.

Der Europass eröffnet durch europaweit vergleichbare Dokumente in allen Sprachen der EU bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt im In- und Ausland.

Infos
Sie finden die Europass-Website auf den Internetseiten der Nationalen Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung.

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Anleitung: Auslandsaufenthalt zu Bildungszwecken

Die "ECVET-Roadmap" bietet Hilfestellung in allen Phasen vor, während und nach einem Auslandspraktikum. Sie enthält Leitfäden, Instrumente und Beispiele für die jeweiligen Phasen der Organisation eines Auslandsaufenthaltes.

ECVET ist das europäische Leistungspunktesystem für die Berufsbildung zur Ansammlung, Übertragung und Anrechnung von Leistungspunkten in der beruflichen Aus- und Weiterbildung.

Infos
Die "ECVET-Roadmap" kann auf den Internetseiten der Nationalen Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung als kostenlose PDF-Datei heruntergeladen werden. 

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Analyse: Ausbildungsbilanz 2015

Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat die Ergebnisse der Erhebung über die neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge zum 30. September 2015 vorgelegt.

Demnach stieg die Zahl der betrieblichen Ausbildungsverträge gegenüber dem Vorjahr um 1.100 auf 503.200, hingegen ging die Zahl der außerbetrieblichen Ausbildungsverträge um 1.200 auf 19.000 zurück.

Im Jahr 2015 standen 100 ausbildungsplatzsuchenden Jugendlichen 103,7 Ausbildungsangebote gegenüber und damit mehr als in den Vorjahren. 

Infos
Weitere Informationen und Links finden Sie auf den Internetseiten des BIBB.

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LINKTIPP: Webseiten der ILB für mobile Endgeräte optimiert

Der Internetauftritt der ILB wurde mobil optimiert, d. h. dass nun auch das Recherchieren mit Smartphones und Tablets möglich ist.

Mobil optimierte Informationen zu den ESF-Programmen finden Sie vor allem unter dem Reiter "Arbeit".

Infos
Den Reiter "Arbeit" und weitere Informationen zur Arbeitsförderung des Landes finden Sie auf den Internetseiten der ILB.

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Bericht: Integration arbeitsmarktferner Personen im Ländervergleich

Der Anteil der Langzeiterwerbslosen an allen Erwerbslosen wird oft als Indikator für die Verfestigung von Erwerbslosigkeit herangezogen. Für einen länderübergreifenden Vergleich von schwer vermittelbaren oder arbeitsmarktfernen Personen ist dieser Indikator aber unzureichend, so das Ergebnis eines Forschungsberichtes des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB).

In dem Bericht werden zusätzlich Strategien zur Integration arbeitsmarktferner Personen in ausgewählten EU-Ländern vorgestellt und vor dem Hintergrund aktueller Vorschläge in Deutschland diskutiert.

Infos
Weitere Informationen, Grafiken und den Link zur kostenlosen PDF-Datei des Berichtes finden Sie auf den Internetseiten des IAB.

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Die nächste Ausgabe des BRANDaktuell-Newsletters erscheint am 4. März 2016


Impressum
Newsletter BRANDaktuell - arbeitsmarktpolitischer Service der
Investitionsbank des Landes Brandenburg
ISSN: 1863-5881
Herausgeber:
ILB Investitionsbank des Landes Brandenburg
Babelsberger Str. 21
14473 Potsdam
Tel.: 0331 660-1493
Fax: 0331 660-1234
E-Mail: brandaktuell@ilb.de
Kontakt: Judith Mahro

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