BRANDaktuell

Ausgabe Nr. 23/2014 vom 05.12.2014

Unser Inhalt


Brandenburg und Europa

EU-Arbeitsplan Jugend für 2015

Zwei Jungs üben sich in der Holzgestaltung © Innopunkt (LASA)

Der EU-Jugendrat verabschiedete im Mai 2014 einen Arbeitsplan, der eine Strategie zur Zusammenarbeit im Jugendbereich bis Ende 2015 definiert. Dieser Arbeitsplan verortet Jugendpolitik und deren angrenzende Politikbereiche in aktuell relevanten jugendpolitischen Themenstellungen, in der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie in der Beschäftigungspolitik.

Bis Ende Dezember 2015 werden drei Prioritäten für die jugendpolitische Zusammenarbeit der EU-Mitgliedstaaten bestimmt:

  1. die Nutzung des informellen Lernens, um junge Menschen bei der Bewältigung der Krise zu unterstützen;
  2. eine stärkere bereichsübergreifende Zusammenarbeit im Rahmen der EU-Politikstrategien;
  3. Empowerment junger Menschen mit besonderem Fokus auf Rechten, Autonomie, Partizipation und aktiver Bürgerschaft.

Infos

  • Quelle: Newsletter Europa in der Schule auf den Internetseiten des Europäische Bewegung Deutschland e. V.
  • Den Arbeitsplan finden Sie auf den Internetseiten der Nationalen Agentur für das EU-Programm Erasmus+ JUGEND IN AKTION.
  • Die Entschließung des Rates und der Regierungen der Länder finden Sie zum Herunterladen auf den Internetseiten der EU.

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Europäisches Interesse für Brandenburger Projekte

Brigitte Krech, Programmmanagerin im Deutschlandreferat der Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration der EU-Kommission© Sylvia Krell (LASA)

Brigitte Krech, Programmmanagerin im Deutschlandreferat der Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration der EU-Kommission, besuchte am 25. November 2014 die gemeinnützige Social Impact GmbH in Potsdam während des alljährlich stattfindenden Besuchs bei der ESF-Verwaltungsbehörde.

Sie wurde von Angelika Scherfig, Referatsleiterin, und Christel Langhoff, beide von der ESF-Verwaltungsbehörde und von Martin Hantke, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit Frauen und Familie, begleitet.

Der Geschäftsführer der Social Impact, Thorsten Jahnke, begrüßte sie in den Räumen der GmbH in der Schiffbauergasse in Potsdam. An seiner Seite saßen Julia Plotz, sie leitet den Lotsendienst für Migranten in Brandenburg und Michael Wagner. Er ist Berater für Existenzgründungen junger Leute im Projekt iq-enterprise.

Komplettiert wurde die Runde von zwei Frauen. Katja Müller, gebürtige Ukrainerin, die vor vier Jahren ein eigenes Schuhgeschäft mithilfe des Lotsendienstes für Migranten aufbaute und inzwischen bereits eine zweite Filiale eröffnete und Christine Schreiter, die zurzeit versucht, als Coach eine selbstständige berufliche Existenz aufzubauen. Sie bereitet ihre Gründung mit der Hilfe Michael Wagners vor.
 
Lesen Sie dazu mehr in dieser PDF-Datei.

Einige der Projekte der Social Impact GmbH werden aus Mitteln des ESF und des Landes gefördert.

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Sozialunternehmertum im ländlichen Raum: Die Dorfkümmerer

Auszeichnung von Social Impact im Rahmen des Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“. Fotograf: Lorenz Widmaier © Deutschland – Land der Ideen

Viele ländliche Räume sind durch eine wechselseitige Verstärkung von wirtschaftlichen und demographischen Problemen geprägt. Doch trotz dieser Strukturschwäche keimen Hoffnungen für die 'bleibenwollenden' Menschen durch soziale Innovationen.

Im bundesweiten Innovationswettbewerb 'Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen' 2014 ist die gemeinnützige Social Impact GmbH für ihr Regionalentwicklungsprogramm 'entersocial' als einer von 100 Preisträgern geehrt worden. Zum Thema 'Innovationen querfeldein – Ländliche Räume neu gedacht' liefert das Projekt in der Kategorie Wirtschaft eine Antwort auf die Frage, wie engagierte Menschen bei der Entwicklung ihres Dorfes unterstützt werden können.

Lesen Sie dazu mehr in dieser PDF-Datei.

Das Projekt wird aus Mitteln des ESF und des Landes gefördert.

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Initiative Oberschule

Schüler der Pierre-Coubertin-Oberschule bei einem IOS-Projekt © Foto: Elke Mocker (LASA))

Als in Reaktion auf die demografische Entwicklung im Land Brandenburg zu Beginn des Schuljahres 2005/2006 die Oberschule als neue Schulform eingeführt wurde, befanden sich dort viele Schülerinnen und Schüler mit erheblichen Belastungen und hohem Unterstützungsbedarf. Deshalb wurde in der vergangenen Förderperiode mit der ‚Initiative Oberschule‘ (IOS) ein Förderprogramm aus ESF-Mitteln gestartet, das speziell auf diese Schulform ausgerichtet war.

Welche Bilanz weist das IOS-Programm auf und welche Schwerpunkte setzt das Nachfolgeprogramm INSEK I? Dazu interviewte BRANDaktuell Rainer Stock, Koordinator im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport.

Lesen Sie dazu mehr in dieser PDF-Datei.

Das IOS-Programm wird aus Mitteln des ESF und des Landes gefördert.

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Brandenburger Schülerfirma gewinnt 'Bundes-Schülerfirmen-Contest'

Berufliches Gymnasium Falkenberg/Elster  © Müller Medien GmbH & Co. KG

An dem unter der Schirmherrschaft von Bundeswirtschaftsminister Gabriel bundesweit durchgeführten Onlinewettbewerb von Schülerfirmen beteiligten sich rund 140 Projekte. Die 10 besten Teams können sich auf Preisgelder in Höhe von insgesamt 8.500 Euro freuen.

Das Siegerteam ist die Schülerfirma 'Die Zweitbesten' des Johanna-Geissmar-Gymnasiums aus Mannheim. Die Werbeagentur erstellt professionelles Webdesign, Grafikdesign und Werbetexte für Unternehmen, Vereine sowie Selbstständige. Den zweiten Platz belegt die Schülerfirma MDSC GmbH aus Berlin, die ein nachhaltiges Förderprogramm konzipiert hat, in dessen Rahmen Nachhilfestunden für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 und 8 angeboten werden. Das berufliche Gymnasium in Falkenberg/Elster belegt mit der Herstellung von hautverträglichen Badekugeln 'Sparkly Dreams' den 5. Platz.

Der Bundes-Schülerfirmen-Contest möchte den deutschen Unternehmernachwuchs fördern und Jugendliche darin unterstützen, sich bereits während der Schulzeit unternehmerisch zu betätigen.

Infos
Weitere Informationen zum Brandenburger Siegerteam, den Initiatoren, zu den weiteren Preisträgern und zum Wettbewerb finden Sie auf den Internetseiten des Schülerwettbewerbs.

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25 Jahre Frauengründungen in Ost- und Westdeutschland

Eine hohe Teilnehmerzahl – über 120 – und engagierte Diskussionen in den Themen-Räumen sind Zeugnis vom großen Interesse der Frauen und Männer auf dieser Tagung. © Sharon Adler

Die Zukunftskonferenz 'grOW!' identifiziert Potenziale des weiblichen Unternehmertums und erarbeitet Handlungsfelder für die Politik. Stellschrauben liegen in Ost wie West vor allem bei Fragen der Sozialisation und der Auflösung von geschlechtsspezifischen Rollenmustern.

Ein Vierteljahrhundert nach dem Mauerfall begaben sich am 10. Oktober über 120 Unternehmerinnen, Gründerinnen und Gründungsexpertinnen und -experten aus ganz Deutschland auf die Spuren weiblichen Unternehmertums an die Freie Universität Berlin.

Die Zukunftskonferenz 'Frauen gründen (in) Ost und West' des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) warf erstmalig den Blick auf ein Vierteljahrhundert weiblichen Unternehmertums in Ost- und Westdeutschland.

Lesen Sie dazu mehr in dieser PDF-Datei.

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Betriebliches Gesundheitsmanagement für kleine Betriebe

Marina Ringel leitet die Diskussion im Forum © Foto: Elke Mocker (LASA)

Mit der INNOPUNKT-Initiative 'Gesund arbeiten in Brandenburg - Betriebliche Gesundheitspolitik stärken' wurden neue Wege für eine Umsetzung von BGM in klein- und mittelständischen Betrieben (KMU) aufgezeigt.

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) wird angesichts von Arbeitsverdichtung, Fachkräfteengpässen und alternden Belegschaften seitens der KMU zunehmend als notwendiger Bestandteil der Personalpolitik anerkannt. Doch wenn die konkrete Umsetzung erfolgen soll, trifft man nach wie vor auf Hürden.

Deshalb hat vor drei Jahren das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF) eine Modellförderung aufgelegt, die Strukturen und Instrumente erprobt, um die Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements in kleineren Unternehmen zu erleichtern.

Auf der Abschlusstagung im November dieses Jahres wurden nun die Ergebnisse dieser Initiative vorgestellt.

Lesen Sie dazu mehr in dieser PDF-Datei.

In dem Brandaktuell-Newsletter, Nr. 22 können Sie sich über zwei Projekte der Initiative informieren.

Die INNOPUNKT-Initiative wurde aus Mitteln des ESF und des Landes gefördert.

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Brennende Kerze Grafik: © Sylvia Krell (LASA)

Liebe Leserinnen und Leser

Sie lesen heute den letzten Newsletters von BRANDaktuell für dieses Jahr. Der erste BRANDaktuell-Newsletters im neuen Jahr wird am 9. Januar 2015 erscheinen.

Das Redaktionsteam wünscht Ihnen wunderschöne Festtage mit vielen freudigen Erlebnissen und für das neue Jahr vor allem Gesundheit und gutes Gelingen all Ihrer Vorhaben.

"Mit Güte kann man fast jeden Menschen überraschen." Pearl S. Buck, US-amerikanische Schriftstellerin und Literaturnobelpreisträgerin

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Förderservice

KfW führt 'Unternehmerkredit Plus' ein

Ab dem 1. Dezember 2014 bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) innovativen mittelständischen Unternehmen und Freiberuflern mit dem neuen 'Unternehmerkredit Plus' eine zinsgünstige Finanzierung von Investitionen und Betriebsmitteln für Vorhaben in Deutschland an.

Das besondere an diesem Programm ist die so genannte Haftungsfreistellung mit der die Kreditvergabe an Unternehmen erleichtert werden soll. Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) können aus dem 'Unternehmerkredit Plus' bis zu 7,5 Mio. Euro pro Vorhaben beantragen.

Insgesamt gilt für alle Antragssteller, dass sie seit mindestens drei Jahren am Markt aktiv sein müssen und ihre Innovationsfähigkeit bereits unter Beweis gestellt haben. Dies kann beispielweise durch den Erhalt von Zuschüssen, Krediten oder Bürgschaften aus nationalen oder europäischen Forschungs- und/oder Innovationsprogrammen oder einer Patentanmeldung in den letzten 2 Jahren vor Antragsstellung erfolgen.

Infos
Weitere Details finden Sie in einer Pressemitteilung auf den Internetseiten des KfW-Konzerns.

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Projektskizzenberatung 'Strategische Partnerschaften' gestartet

Ein guter Antrag benötigt gute Vorbereitung. Die Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NA beim BIBB) bietet nun eine Beratung für 'Strategische Partnerschaften' in der Erwachsenenbildung und in der Berufsbildung an.

Zukünftige Antragsteller erhalten anhand einer eingereichten Projektskizze Anregungen für die weitere Planung und Entwicklung ihres Projekts. Die Projektskizzenberatung erfolgt telefonisch durch eine Expertin oder einen Experten der NA beim BIBB.

Wer das Angebot in Anspruch nehmen möchte, soll ein entsprechendes Formular ausfüllen und bis spätestens 10. Dezember 2014 per E-Mail versenden.

Infos
Weitere Details und die Formulare findet Sie auf den Internetseiten der NA beim BIBB.

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Antragstellung für aktualisierte Richtlinie 'BIF' ab 8. Dezember 2014 möglich

Die Richtlinie des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie 'Brandenburger Innovationsfachkräfte (BIF)' gewährt Zuschüsse an kleine und mittlere Unternehmen des Landes für Stipendien an Studierende sowie zur Beschäftigung von Werkstudierenden ('Brandenburg-Stipendium') und Innovationsassistentinnen bzw. Innovationsassistenten.

Ab dem 8. Dezember 2014 ist die Antragstellung online über das ILB Kundenportal möglich. Die Richtlinie gilt bis zum 31. Dezember 2020.

BIF bündelt die Förderrichtlinien 'Brandenburg-Stipendium' und 'Beschäftigung von Innovationsassistentinnen/Innovationsassistenten' aus der zurückliegenden ESF-Förderperiode. Sie verfolgt weiterhin dieselben Ziele der Vorgängerrichtlinien, nämlich einen Anreiz zu setzen, rechtzeitig Kontakte mit potenziellen Innovationsfachkräften bzw. mit KMU zu knüpfen, um auch perspektivisch wettbewerbsfähig zu bleiben. Es gibt drei Förderelemente:
Stipendium, Werkstudierende und Innovationsassistentin bzw. -assistent.

Wichtig: Die Antragstellung muss vier Wochen vor dem geplanten Maßnahmebeginn erfolgen.

Infos
Die Details können Sie ab dem 8. Dezember 2014 auf den Internetseiten der ILB nachlesen. 

Die Richtlinie wird aus Mitteln des ESF und des Landes Brandenburg gefördert.

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Geplante Neuauflage der erfolgreichen ESF-Förderung 'Einstiegszeit'

Seit 2002 finden brandenburgische Jugendliche und junge Erwachsene mit der 'Einstiegszeit' Unterstützung beim Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Ziel ist es, jungen Menschen eine Chance auf Arbeit in ihrer Heimat zu geben, den Fachkräftemangel zu bekämpfen und junge Frauen und Männer im Land Brandenburg zu halten.

Aufgrund des nachhaltigen Erfolges läuft das Programm 'Einstiegszeit' bis Februar 2015. Es ist geplant, dieses Programm in der neuen Förderperiode  wieder aufzulegen. Dabei ist vorgesehen, für die Zielgruppe der arbeitslosen oder von Arbeitslosigkeit bedrohten jungen Erwachsenen im Alter bis zu 30 Jahren mit abgeschlossener Berufsausbildung mit Hilfe des ESF mindestens 2.350 Personen zu erreichen.

Die Förderung junger Erwachsener und das Erschließen von Beschäftigungspotenzialen in Unternehmen wird dabei nicht allein der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit dienen, sondern soll auch zur Bindung von jungen Fachkräften an das Land beitragen. Zuwendungsempfänger können juristische Personen des privaten und des öffentlichen Rechts sowie rechtsfähige Personengesellschaften sein.

Infos
Informationen zu den Anforderungen an die Projektkonzepte finden Sie in dieser PDF-Datei

Das Programm wird aus Mitteln des ESF und des Landes Brandenburg gefördert.

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Veranstaltungstermine

  Veranstaltungstermine

Mit Erasmus+ Europa entdecken

  • Termin: 11. Dezember 2014 (Anmeldeschluss: 9. Dezember)
  • Ort: Lernwerkstatt Spandau, Seecktstr. 2, 13581 Berlin
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Informationsveranstaltung zur neuen Programmgeneration Erasmus+ im Schulbereich.

Weitere Details finden Sie auf den Internetseiten des Pädagogischen Austauschdienstes.

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Fachdialog Gender

  • Termin: 15. Dezember 2014
  • Ort: ver.di-Haus, Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
'Aufregend bunt, vielfältig normal' - unter diesem Motto wird auf der Veranstaltung die Bedeutung von 'Diversity Management' in Betrieb und Verwaltung thematisiert.

Weitere Details und die Anmeldeunterlagen finden Sie auf den Internetseiten der Gewerkschaft ver.di.

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'Arbeitszeiten familienbewusster gestalten'

  • Termin: 17. Dezember 2014 (Anmeldeschluss: 12. Dezember)
  • Ort: Mendelsohnbau Berlin der IG Metall Verwaltungsstelle, Alte Jakobstrasse 149, 10969 Berlin
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Die Tagung dient gleichzeitig als Abschlusstagung der aktuellen Projektphase des DGB-Projekts 'Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten!'.

Weitere Details finden Sie auf den Internetseiten des DGB.

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Publikationen und Link-Tipps

  Publikationen und Link-Tipps

Broschüre: Neue Wege für junge Straffällige, Strafgefangene und Haftentlassene

Mit der Broschüre 'Neue Wege für junge Straffällige, Strafgefangene und Haftentlassene - Innovative XENOS-Ansätze zur (Re-) Integration in Ausbildung, Arbeitsmarkt und Gesellschaft' stellt die bundesweite Transfer- und Vernetzungsstelle XENOS Panorama Bund wirksame und erfolgreiche Ansätze von neun XENOS-Projekten aus dem Lernort Strafvollzug vor.

Infos

  • Die Broschüre kann auch als kostenlose PDF-Datei auf den Internetseiten von XENOS Panorama Bund heruntergeladen werden.
  • Interessierte können hier auch das kostenlose Printexemplar bestellen.

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Linktipp: Infoplattform zum flexiblen Übergang in die Rente

Nach dem Willen der Bundesregierung soll der Übergang in die Rente flexibler gestaltet werden. Eine Infoplattform des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) fasst die Literatur zur aktuellen wissenschaftlichen und politischen Diskussion zusammen.

Infos
Die Internetplattform finden Sie auf den Internetseiten der IAB. 

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Studie: Einkommensarmut in Deutschland

Nach einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) sind in Ostdeutschland die Einkommen zwar niedriger, doch man kann sich dort für sein Geld mehr leisten als in Westdeutschland.

Entsprechend würden sich die Unterschiede bei der Einkommensarmut zwischen Ost und West verringern, wenn die unterschiedlichen Preise berücksichtigt werden, so das zentrale Ergebnis der Studie.

Infos
Sie finden die Studie zusammen mit Statistiken und Landkarten zum kostenlosen Herunterladen auf den Internetseiten des IW.

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Linktipp: BMAS schaltet kostenlose Haushaltsjob-Börse frei

Über eine neue Internetplattform der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See werden haushaltsnahe Dienstleistungen für Privathaushalte angeboten.

Mit der Haushaltsjob-Börse sollen suchende Haushalte und Beschäftigte besser zueinander finden. Eingestellt werden können Angebote zu haushaltsnahen Minijobs rund um Hausarbeit, Garten, Kinder, Senioren und Tiere.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) prüft gegenwärtig, ob die neue Haushaltsjob-Börse perspektivisch auch für sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im Haushalt geöffnet werden sollte.

Infos

  • Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des BMAS.
  • Erreichbar ist das Internetportal auf den Internetseiten der Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See.

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Praxishilfe: 'Berufseinstiegsbegleitung – die Möglichmacher'

In der vierten, aktualisierten Auflage der Praxishilfe schildern Berufsberater wie sie den Einstieg benachteiligter Jugendlicher in die Ausbildung unterstützen. Bundesweit gibt es rund 2.000 Berufseinstiegsbegleiterinnen und -begleiter an 2.000 Schulen der Sekundarstufe 1.

Abgerundet wird die Praxishilfe durch zahlreiche Anregungen, wie Lehrkräfte und Eltern die Jugendlichen beim Übergang in die Ausbildung unterstützen können.

Infos
Die kostenlose Praxishilfe kann auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bestellt oder als kostenlose PDF-Datei heruntergeladen werden.

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'Video-Tutorial': Registrierung bei ECAS

Der 'European Commission Authentication Service' (ECAS) ist ein Online-Dienst der EU-Kommission zur Authentifikation.

Dieser Dienst ist der Türöffner für die Aktivitäten im Programm Erasmus+, denn ein ECAS-Benutzerkonto wird zum Beispiel benötigt, um sich später im Teilnehmerportal URF oder für das Mobility Tool registrieren zu können.

Auf einem Video werden nun die Schritte aufgezeigt, die für eine Registrierung notwendig sind.

Infos
Das kostenlose Video finden Sie auf den Internetseiten der Nationalen Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung.

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Dokumentation: Anerkennung von non-formalem und informellem Lernen

Was fangen wir mit diesen Kompetenzen an, die nicht durch Abschlüsse oder Zertifikate belegt sind und möglicherweise 'ganz nebenbei' erworben wurden? Der Europäische Rat möchte deren formale Anerkennung durchsetzen und hat die Mitgliedsstaaten in einer Empfehlung aufgefordert, bis 2018 entsprechende Regelungen einzuführen.

Eine Dokumentation der Nationalen Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NA beim BIBB) beschreibt den aktuellen Entwicklungsstand zur Anerkennung von non-formalem und informellem Lernen in Deutschland und anderen Ländern, benennt die wesentlichen Voraussetzungen für eine Validierung und stellt vorhandene Initiativen vor.

Infos
Die Dokumentation kann als kostenlose PDF-Datei auf den Internetseiten der NA beim BIBB heruntergeladen werden.

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Online-Tool: Personalarbeit auf dem Prüfstand

Mit dem kostenlosen Online-Tool 'Spiegel der Personalpolitik' können Unternehmen ab sofort ihre Personalarbeit mit der in anderen Betrieben vergleichen, um ihre Personalstrategie zu verbessern.

Dabei geht um Fragen wie: Welche Personalstrategie verfolgen Unternehmen derselben Branche am häufigsten? Oder: Auf welche personalpolitischen Maßnahmen setzen Unternehmen, die bei Fachkräften keinerlei Rekrutierungsprobleme haben?

Das Online-Tool ist Teil des neu gestalteten Internetauftritts des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung.

Infos
Sie finden das Online-Tool auf den Internetseiten des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln.

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Linktipp: Offene Datenbank zur Kohäsionspolitik der EU

Die Öffnung der Datenplattform dient der Transparenz und soll die Debatte um die Leistung der Förderprogramme fördern.

Die EU kommt damit einer Forderung nach, dass die EU-Verwaltungsbehörden Details der Begünstigten von EU-Mitteln in einem für alle zugänglichen Format veröffentlichen sollen.

Infos
Sie finden die Datenplattform auf den Internetseiten der EU.

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Der nächste BRANDaktuell-Newsletter erscheint am 9. Januar 2015. 


Impressum
Newsletter BRANDaktuell - arbeitsmarktpolitischer Service der
Investitionsbank des Landes Brandenburg
ISSN: 1863-5881
Herausgeber:
ILB Investitionsbank des Landes Brandenburg
Babelsberger Str. 21
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Tel.: 0331 660-1493
Fax: 0331 660-1234
E-Mail: brandaktuell@ilb.de
Kontakt: Judith Mahro

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