BRANDaktuell

Ausgabe Nr. 3/2017 vom 3. März 2017

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Inhaltsverzeichnis


Brandenburg und Europa

Initiative "Europäische Säule sozialer Rechte" – die nächsten Schritte

Logo des EU-Sozialgipfels im November 2017 © Grafik: EU

Ende Januar wurden auf einer hochrangigen Konferenz der Europäischen Kommission in Brüssel die nächsten Schritte zur Errichtung einer europäischen Säule sozialer Rechte diskutiert.

Seit der Ankündigung dieser Initiative 2015 haben viele Menschen auf breiter Ebene über Fairness und soziale Gerechtigkeit in Europa diskutiert. Mit dieser Konferenz wurde das öffentlich Konsultationsverfahren abgeschlossen. Die Kommission soll für März einen Vorschlag für die Säule der sozialen Rechte vorbereiten.

Überdies hat die Europäische Kommission angekündigt, dass sie zusammen mit Schwedens Ministerpräsidenten Stefan Löfven am 17. November 2017 in Göteborg einen Sozialgipfel zu den Themen faire Arbeitsplätze und Wachstum abhalten werde.

Infos

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25 Jahre Maastrichter Vertrag über die Europäische Union

Europa - Frauenfigur auf der Brücke in Hamburg © Foto: Sylvia Krell (ILB)

Vor 25 Jahren, am 7. Februar 1992, unterzeichneten die Staats- und Regierungschefs der damals zwölf EU-Mitgliedstaaten im niederländischen Maastricht den Vertrag über die Europäische Union. In der Bundesrepublik Deutschland wurde er mit überwältigender Mehrheit am 1. November 1993 in Kraft gesetzt.

Mit dem Vertrag von Maastricht wurden der Einstieg in eine "Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik" geschafft und die Grundlagen für die Zusammenarbeit der Justiz- und Innenminister geschaffen. Auch die Einführung einer Wirtschafts- und Währungsunion mit einer zukünftigen gemeinsamen Währung wurde festgelegt. Damit verbunden waren wichtige Veränderungen auf dem europäischen Arbeitsmarkt.

Der Vertag von Maastricht zählt wegen seiner wegweisenden Bestimmungen nach dem Vertrag von Rom (1957), mit dem die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) gegründet wurde, als Geburtsurkunde der Europäischen Union.

Infos
Weiterführende Informationen enthält die Pressemitteilung auf den Internetseiten der Europäischen Union.

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Gesetz für Lohngerechtigkeit soll im Juli 2017 in Kraft treten

Logo der Initiative "Euqal Pay Day" © Grafik: Bundesministerium für Frauen, Senioren; Frauen und Jugend

Die Bundesregierung hat den vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend eingebrachten Gesetzentwurf für mehr Lohngerechtigkeit (Gesetz zur Förderung von Transparenz von Entgeltstrukturen) dem Deutschen Bundestag zur Lesung gebracht. Vom Bundeskabinett wurde der Entwurf bereits beschlossen. Damit soll die Lohnlücke von derzeit 21 Prozent geschlossen werden. Der Grundsatz "Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit" soll gelebte Realität werden, so Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig.

Das Gesetz sieht dafür vier Bausteine vor, die die Entgeltstrukturen harmonisieren sollen. Es wird nun in den Ausschüssen des Deutschen Bundestages beraten und soll am 1. Juli 2017 in Kraft treten.

Infos

  • Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
  • Siehe auch die Pressemitteilung auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.

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Gleichstellungspolitik ist angekommen in Brandenburg

Monika von der Lippe © Foto: Sylvia Krell (ILB)

Das Gleichstellungspolitische Rahmenprogramm des Landes Brandenburg wurde bis 2019 fortgeschrieben. Seit 2011 wird nach diesem Programm gearbeitet. Ein Ergebnis war, dass die Vielfalt der Gleichstellungspolitik ins Blickfeld der Akteure gelangte und diese sich zu eigenen Maßnahmen verpflichteten.

Für BRANDaktuell Anlass genug, um Monika von der Lippe, Landesgleichstellungsbeauftragte Brandenburgs, zu den bisherigen Ergebnissen und den Neuerungen der Fortschreibung zu interviewen.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

Einige Vorhaben, auf die in diesem Beitrag Bezug genommen wird, werden durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds des Landes Brandenburg gefördert.

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"Frauen Macht faire Chancen"

Wortwolke © Grafik: Frauenpolitischer Rat

Es geht um Gleichberechtigung – immer noch!? Der Fokus der diesjährigen Brandenburgischen Frauenwoche liegt auf "Politischer Teilhabe".

Der Frauenpolitische Rat Land Brandenburg e. V. ist ein Zusammenschluss von Frauenverbänden, -organisationen, -vereinen sowie Frauengruppen der Gewerkschaften, Kirchen, Parteien und anderer Verbände. Ziel und Zweck ist die Durchsetzung der im Grundgesetz verankerten Gleichberechtigung von Frauen und Männern auf allen gesellschaftlichen Ebenen zu verwirklichen.

Im September 2017 feiert der Frauenpolitische Rat sein 25-jähriges Jubiläum. BRANDaktuell interviewte Heidrun Szczepanski, Sprecherin des Frauenpolitischen Rates.

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Glückwunsch zum 10-jährigen Jubiläum

Logo der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwillligenagenturen © Grafik: Landesarbeitsgemeinschaft Freiwillligenarbeit

Die Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen Brandenburg feierte gemeinsam mit Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke am 25. Januar 2017 im Brandenburgsaal der Staatskanzlei den 10. Jahrestag ihrer Gründung.

Die Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen Brandenburg verfolgt seit Jahren das Ziel, die Freiwilligenagenturen/ -zentren zu stärken. Sie versteht sich als Brückenbauerin, die Akteure des Bürgerengagements auf Landes- und kommunaler Ebene vernetzt, um Rahmenbedingungen zu verbessern

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Wege aus der Straffälligkeit durch Integration in Arbeit und Ausbildung

Logo des Projekts "Haftvermeidung durch soziale Integration" © Grafik HSI

Kein Weg der Resozialisierung ist einfach! Doch Arbeit und Ausbildung sind bewährte und nachhaltige Möglichkeiten, die straffällig gewordenen Menschen Erfolg in Aussicht stellen. Weil es dabei vielfältige Hürden zu überwinden gilt, werden sie durch den ESF und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des HSI-Projektverbundes unterstützt.

Ziel ist die Verringerung des Rückfallrisikos durch Bildung und Qualifizierung, um ihre Chancen auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt zu verbessern. Diese (Re-)Integration in den Arbeitsmarkt leistet folglich einen wichtigen Beitrag zur Resozialisierung.

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Die Richtlinie wird durch das Ministerium der Justiz und für Europa- und Verbraucherschutz aus Mitteln des ESF und des Landes Brandenburg gefördert.

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Arbeitsmarkt- und bildungsfern: Wie kann die Integration schwer vermittelbarer Personen gelingen?

Ein ehemals langzeitarbeitsloser Schwerbehinderter  auf dem Gelände der vergangenen Bundesgartenschau Marienberg in Brandenburg a. d. Havel. © Foto: Arbeitsförderungs- und Strukturentwicklungsgesellschaft mbH (BAS) Brandenburg a.d. Havel

Diese Frage stand für die diesjährige Jahresauftaktveranstaltung der kommunalen Beschäftigungsförderer im Mittelpunkt. Ziel war es, Ansätze zur Verringerung der Langzeitarbeitslosigkeit zu finden.

Zur schon traditionellen Veranstaltung hatte die ZukunftsAgentur Brandenburg und das Brandenburger Arbeitsministerium eingeladen. Sie fand am 14. Februar 2017 in Potsdam statt. Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Landkreisen und kreisfreien Städten diskutierten aktuelle arbeitsmarktpolitische Themen und informierten sich über die Umsetzung und Planung arbeitsmarktpolitischer Programme bzw. Maßnahmen des Landes und über relevante Förderungen des Bundes. Reges Interesse fanden die auf der Veranstaltung vorgestellten "Best-Practice-Beispiele".

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Die Richtlinie "Integrationsbegleitung für Langzeitarbeitslose und Familienbedarfsgemeinschaften" und die Richtlinie "Sozialbetriebe" werden aus Mitteln des ESF und des Landes gefördert.

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Aufruf: "25 Jahre ESF in Brandenburg hat viele Gesichter!"

Collage zum 60 Jahrestag des ESF im Bund und 25 Jahrestag in Brandenburg mit Gesichtern und dem Brandenburger Sympathie-Logo © Grafik: EU

Machen Sie mit und sagen Sie es weiter: Wir suchen ab sofort die Gesichter, die in Brandenburg zur ESF-Förderung gehören. Schreiben Sie uns in wenigen Sätzen, wie der ESF Ihre berufliche Laufbahn veränderte oder Sie in anderer Weise unterstützt hat. Schicken Sie auch ein Foto von sich mit, um das Motto wörtlich zu nehmen!

Wir freuen uns auf Ihre Beiträge und werden diese mit Ihrem Foto in den folgenden Newslettern bis zum Jahresende veröffentlichen.

Vielen Dank!

Infos

  • Bitte schicken Sie Ihren Beitrag und das Foto (bitte, nicht in die Datei einbinden, sondern als Extra-Datei z. B. als "jpg") an die E-Mail: brandaktuell@ilb.de.
  • Zum 60-jährigen ESF-Jubiläum hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales eine Ausstellung konzipiert, die mit einem 14-tägigen Vorlauf von allen ESF-Akteuren wie Projektträgern usw. ausgeliehen werden kann. Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des ESF-Bund des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

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Förderservice

Neue Antragsrunde für die Brandenburger Sozialpartnerrichtlinie

Vom 27. März 2017 bis 20. April 2017 öffnet die Investitionsbank des Landes Brandenburg das Antragsportal für die ESF-Förderrichtlinie  "Brandenburger Sozialpartner" zu einer 2. Antragsrunde.

Das Förderprogramm dient der Stärkung der Sozialpartnerschaft, um die Qualität der Arbeit zu steigern, die betriebliche Arbeitsorganisation zu modernisieren und eine beteiligungsorientierte Unternehmenskultur zu schaffen.

Antragsberechtigt sind tariffähige Gewerkschaften und tariffähige Arbeitgeberverbände sowie sonstige Organisationsträger.

Infos

  • Die Antragstellung ist auf den Internetseiten der ILB ab dem 27. März 2017 möglich.
  • Hilfestellung erhalten Sie auch durch die ZAB, Bereich "Arbeit".
  • Weitere Informationen zur Brandenburger Sozialpartnerrichtlinie können Sie in diesem Beitrag des BRANDaktuell-Newsletters 1/2017 nachlesen.

Die Förderrichtlinie "Brandenburger Sozialpartner" wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg aus Mitteln des ESF gefördert.

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Innovationsförderung für Unternehmen – "KMU-Instrument"

Das "KMU-Instrument" ist Teil von "Horizont 2020", dem Rahmenprogramm der EU für Forschung und Innovation. Es richtet sich an hochinnovative kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus allen Sektoren mit Wachstumsambitionen und internationaler Unternehmensstrategie.

Das Programm deckt den gesamten Innovationszyklus von der Idee bis zur Markteinführung ab und bietet in allen drei Phasen interessante Fördermöglichkeiten.

Die Einreichung von Projektvorschlägen für die erste und zweite Phase ist jederzeit über ein zentrales Verwaltungssystem möglich.

Infos
Weitere Informationen finden Sie auf dem Informationsportal der "Nationalen Kontaktstelle KMU".

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Förderprogramm "Kultur macht stark"

Mehr Chancengerechtigkeit durch gute Bildung bleibt eine der zentralen gesellschaftlichen Aufgaben der nächsten Jahre. Deshalb wird das Förderprogramm "Kultur macht stark" auch  2018 fortgesetzt.

Ab sofort können sich bundesweit aufgestellte Einrichtungen mit ihren Ideen zu kulturellen Bildungsangeboten für Kinder und Jugendliche bewerben, um das Programm ab 2018 in die Fläche zu tragen.

Auch ab 2018 gilt: Zielgruppe der Bildungsangebote sind drei- bis 18-jährige Kinder und Jugendliche aus Verhältnissen, die den Zugang zu Bildung erschweren. Dabei steht die gesamte Bandbreite der kulturellen Bildung offen – von der Alltagskultur und Architektur über die Literatur und die Musik bis hin zum Theater und Zirkus.

Infos
Weitere Informationen und Unterlagen für die Bewerbung finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

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BMWi fördert Handwerksberatung

Die neue "Richtlinie zur Förderung des Know-how-Transfers im Handwerk" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) wurde veröffentlicht.

Die Richtlinie fasst die bisherigen Informations- und Beratungsdienstleistungen der Handwerkskammern und -verbände zu einem flächendeckenden Informations-, Beratungs- und Technologietransfernetzwerk zusammen.

Ziel ist es, kleinen und mittleren Unternehmen des Handwerks die Anpassung an den wirtschaftlichen und technischen Fortschritt zu erleichtern und die Bereitschaft zur Existenzgründung zu stärken.

Infos
Sie finden die Förderrichtlinie und weitere Links auf den Internetseiten der Förderdatenbank des Bundeswirtschaftsministeriums.

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"Erasmus+" fördert Digitale Bildung

Für die Umsetzung des politischen Ziels, die digitalen Kompetenzen und Qualifikationen von Bürgerinnen und Bürgern, Beschäftigten und Arbeitssuchenden zu steigern, bietet die EU von 2014 bis 2020 im Rahmen des Programms "Erasmus+" Förderungen an.

In der Leitaktion 2 "Erasmus+ Strategische Partnerschaften" werden offene und innovative Praktiken in der digitalen Welt, Methoden, Materialien und Tools sowie deren effektive Nutzung gefördert.

Die nächste Antragsfrist für "Strategische Partnerschaften" in der Berufsbildung oder in der Erwachsenenbildung ist der 29. März 2017.

Infos
Weitere Informationen und die Antragsformulare finden Sie auf den Internetseiten der Nationalen Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung.

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  Veranstaltungstermine

Brandenburgische Frauenwoche 2017

  • Termin: 2. - 12. März 2017
  • Ort: Land Brandenburg
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Die 27. Brandenburgische Frauenwoche steht unter dem Motto "Frauen MACHT faire Chancen".

Weitere Details und eine Übersicht aller Veranstaltungen finden Sie auf den Internetseiten des Frauenpolitischen Rates des Landes Brandenburg e. V.

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Berufsbegleitend Betriebswirtschaft oder Wirtschaftsingenieurwesen studieren

  • Termin: 10. März 2017 (13:00 bis 15:00 Uhr)
  • Ort: Internet
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Die Veranstaltung der Technischen Hochschule Wildau findet im Rahmen des Fernstudientages 2017 statt.

Weitere Details finden Sie auf den Internetseiten der Technischen Hochschule Wildau.

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JOBinale 2017

  • Termin: 15. März 2017   
  • Ort:  Waschhaus Arena und Schinkelhalle, Schiffbauergasse, 14467 Potsdam
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Die JOBinale ist die größte Ausbildungs- und Jobmesse für die Region Potsdam, Potsdam-Mittelmark und Brandenburg an der Havel.

Weitere Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der Agentur für Arbeit Potsdam.

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"Equal Pay Day 2017"

  • Termin: 18. März 2017 (Anmeldeschluss: 15. März)
  • Ort: Berlin (genaue Adresse wird noch veröffentlicht)
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Zum Equal Pay Kongress sind Frauen und Männer aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik eingeladen, um sich über wesentliche Ansatzpunkte zur Schließung der Lohnlücke auszutauschen und umsetzbare Schritte zu entwickeln.

Weitere Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der Kampagne "Equal Pay Day".

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EU-Flüchtlingspolitik in der Krise

  • Termin: 29. März 2017
  • Ort: Friedrich-Ebert-Stiftung, Hiroshimastraße 17, 10785 Berlin
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Auf der Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung wird ein Gutachten präsentiert, das einen Überblick über den gegenwärtigen Stand der Debatten und Konzepte zur Flüchtlingspolitik der EU gibt.

Weitere Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der Friedrich-Ebert-Stiftung.

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Niedrigzinspolitik der EZB

  • Termin: 29. März 2017, 18:00 bis 20:00 Uhr
  • Ort: Landeszentrale für politische Bildung, Heinrich-Mann-Allee 107, Haus 17, Eingang: Friedhofsgasse, 14473 Potsdam
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Im Mittelpunkt der Podiumsdiskussion steht die Frage, ob das Ziel der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank, die Förderung von Investitionen, mit dieser Geldpolitik erreicht werden kann.

Weitere Details finden Sie auf den Internetseiten der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung.

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  Publikationen und Link-Tipps

Facebook-Seite: Bundes-ESF täglich aktuell

Seit Ende 2016 wird auf Facebook tagesaktuell über alle Neuigkeiten aus den ESF-Programmen des Bundes berichtet.

Zudem wird dargestellt, wie der ESF konkret vor Ort Menschen in Arbeit und Ausbildung bringt. Projektteilnehmende erzählen ihre persönliche Geschichte und wie der ESF sie unterstützt und weitergebracht hat.

Infos

  • Hier finden Sie die Facebook-Seite.
  • Weitere Informationen erhalten Sie außerdem auf den Internetseiten des Bundes-ESF.

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Datenbank: Unterrichtsmaterialien zur Sozialpolitik

Die Datenbank der Stiftung Jugend und Bildung und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales enthält Unterrichtsmaterialien rund um das Thema Sozialpolitik.

Die Materialien sind nach Zielgruppen, Themen und Medien sortiert.

Infos
Sie finden die Datenbank auf den Internetseiten der Stiftung Jugend und Bildung.

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Analyse: Ungleichheit bremst Wirtschaftswachstum

Die zunehmende Ungleichheit in Deutschland schmälert das Wirtschaftswachstum, denn langfristig wirkt sich diese Ungleichheit negativ auf die Produktivität aus, weil die Bezieher niedriger Einkommen weniger in Bildung investieren können.

Zu diesem Ergebnis kommt eine von der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in Auftrag gegebene Analyse.

Infos
Die Analyse kann kostenlos als PDF-Datei auf den Internetseiten der FES heruntergeladen werden.

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Bericht: Effekte der Flüchtlingsmigration

Ein vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) veröffentlichter Bericht untersucht die Wirkung der Flüchtlingszuwanderung auf das Erwerbspersonenpotenzial und aktualisiert damit Ergebnisse aus dem Jahr 2015.

Demnach gibt es vor allem in den jüngeren Altersgruppen positive Effekte. Die Alterung des Erwerbspersonenpotenzials kann so vorübergehend gedämpft werden. Um diese Effekte zu nutzen, kommt es darauf an, ob die Bildungs- und Beschäftigungsintegration gelingt.

Infos
Sie finden den Bericht als kostenlose PDF-Datei auf den Internetseiten des IAB.

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Handbuch: "Mobilität machen"

Das Handbuch "Mobilität machen" der Nationalen Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NABIBB) führt übersichtlich und praxisorientiert durch alle Phasen der Planung und Durchführung des Förderprogramms "Erasmus+-Mobilitätsprojekte".

Für all diejenigen, die Auslandsaufenthalte organisieren und durchführen wollen, bietet es wertvolle Unterstützung und viele Tipps.

Infos
Das Handbuch kann kostenlos auf den Internetseiten von NABIBB als Broschüre bestellt oder als PDF-Datei heruntergeladen werden.

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Linktipp: Berufs- und Studienwahl ohne Klischees

Ein neues Web-Portal der "Nationalen Kooperationen zur Berufs- und Studienwahl" bietet gebündelte Informationen und praktische Hinweise für Bildungseinrichtungen, Arbeitgeber und Eltern.

Im Mittelpunkt steht dabei die Berufs- und Studienwahl ohne einschränkende Vorurteile, sondern allein auf Basis der Interessen und Fähigkeiten eines Einzelnen.

Infos
Das Web-Portal "www.klischee-frei.de" finden Sie auf den Internetseiten des Bundesinstituts für Berufsbildung.

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Leitfaden: Unterstützung für ausbildende Betriebe

Junge Geflüchtete auf dem Weg in die berufliche Ausbildung zu unterstützen – dies ist das Ziel eines aktualisierten Leitfadens des Deutschen Industrie- und Handelkammertages (DIHK).

Der Leitfaden richtet sich an Unternehmerinnen bzw. Unternehmer. Er greift die Änderungen auf, die das im Sommer 2016 in Kraft getretene Integrationsgesetz mit sich gebracht hat.

Infos
Weitere Informationen und den Link zur kostenlosen PDF-Datei finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten des DIHK.

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Bericht: Beschäftigung vor und nach Arbeitslosengeldbezug

Die Hälfte aller Übergänge in den Arbeitslosengeldbezug und zurück in Beschäftigung konzentriert sich auf acht Branchen. Die meisten Zu- und Abgänge gibt es in der Zeitarbeit, gefolgt vom Einzelhandel und dem Baugewerbe.

Diese Ergebnisse bilanziert ein Kurzbericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.

Infos
Weitere Informationen, Grafiken und den Link zur kostenlosen PDF-Datei finden Sie auf den Internetseiten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.

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Servicetelefon: Weiterbildungsberatung

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bietet seit Januar 2017 einen kostenlosen Telefonservice zur Weiterbildungsberatung an.

Unter der Nummer (08 00) 20 17 90 90 gibt es an Werktagen zwischen 10 und 17 Uhr eine bundesweite Beratung zu allen Fragen rund um die Weiterbildung.

Infos
Weitere Informationen finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

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Die nächste Ausgabe des BRANDaktuell-Newsletters erscheint am 7. April 2017.


Impressum
Newsletter BRANDaktuell - arbeitsmarktpolitischer Service der
Investitionsbank des Landes Brandenburg
ISSN: 1863-5881
Herausgeber:
ILB Investitionsbank des Landes Brandenburg
Babelsberger Str. 21
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Tel.: 0331 660-1493
Fax: 0331 660-1234
E-Mail: brandaktuell@ilb.de
Kontakt: Judith Mahro

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