BRANDaktuell

Ausgabe Nr. 3/2020 vom 6. März 2020

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Inhaltsverzeichnis


Brandenburg und Europa

Konferenz zur Zukunft Europas – Ihre Meinung ist gefragt!

ESF-Tasse gefüllt mit vielen Kugelschreibern © Foto: Leo Seidel/ILB

Die sogenannte Konferenz "Zukunft Europa" ist eine neue Initiative der EU, die sich mit der Frage befasst, welche rechtlichen Änderungen nötig wären, um die EU besser auf die Zukunft vorzubereiten. Die Initiative wird sich voraussichtlich über einen Zeitraum von zwei Jahren erstrecken und soll Bürgerinnen und Bürger aller Gesellschaftsschichten einbeziehen und ihnen die Möglichkeit eröffnen, zur Debatte beizutragen. Sie seien die Stützen der Zukunftskonferenz, so die EU-Parlamentarierinnen und Parlamentarier.

Das EU-Parlament hat diese Entschließung am 15. Januar 2020 angenommenen. Die Mitglieder des EU-Parlaments unterstreichen damit die Forderung, in den Diskussionen zur Zukunft Europas die Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt zu rücken.

Infos

  • Alle Dokumente, bisherige Statements und den Zugang zum Mitreden finden Sie auf den Internetseiten des EU-Parlaments.
  • Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der Europäischen Kommission.

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DiscoverEU bringt 3.400 jungen Menschen aus Deutschland auf Entdeckungstour

Stele: Viele Hände verschiedener  hautfarben halten die Weltkugel auf der eine Friedenstaube sitzt © Foto: Sylvia Krell

Mit dem Travel-Pass von DiscoverEU können in diesem Jahr 20.000 18-Jährige, davon 3.386 aus Deutschland, auf Reisen gehen. Von den insgesamt 75.000 Bewerbungen in der aktuellen Auswahlrunde kamen 10.823 aus Deutschland. Die künftigen Globetrotter können zwischen dem 1. April und dem 31. Oktober 2020 einen Monat lang Europa entdecken. Die erfolgreichen Bewerberinnen und Bewerber sind in der Regel mit der Eisenbahn unterwegs.

Mit dem Travel-Pass erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch Unterstützung und Anleitung für den Travelpass. Auf Wunsch können sie DiscoverEU-Botschafter werden und über ihre Erfahrungen berichten.

Im Mai 2018 hat die Kommission angeregt, DiscoverEU in das künftige Erasmus-Programm 2021-2027 aufzunehmen. Sollten das Europäische Parlament und der Rat diesem Vorschlag zustimmen, könnten in Zukunft erneut Hunderttausende 18-Jährige von dieser Initiative profitieren.

Infos
Die Details finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der EU-Kommission. Dort gibt es auch weiterführende Informationen zu den Internetseiten des Travel-Passes von DiscoverEU.

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Über 110.000 junge Menschen aus Deutschland profitierten 2018 von Erasmus+

Junge Leute mit Rucksack kurz vor der Abfahrt ins Praktikum © Foto: Sylvia Krell

2018 nutzten 110.120 Teilnehmer aus Deutschland die Mobilitätangebote des europäischen Bildungsprogramms Erasmus+. Über 2000 deutsche Erasmus+-Projekte erhielten einen Gesamtzuschuss von knapp 200 Mio. Euro. Dies geht aus Jahresbericht 2018 zu Erasmus+ hervor. Insgesamt gingen 42.398 junge Menschen 2017/18 über Erasmus+ aus Deutschland ins Ausland, gleichzeitig zogen die deutschen Bildungseinrichtungen 34.539 Erasmus-Stipendiaten aus dem Ausland an.
Mit einem Budget von 2,8 Mrd. Euro war 2018 ein weiteres Rekordjahr. Im Jahresverlauf bezuschusste Erasmus+ über 23.500 Projekte und unterstützte mehr als 850.000 Studierende, Auszubildende, Lehrkräfte und Jugendbetreuer.

Im neuen langfristigen Unionshaushalt für den Zeitraum 2021–2027 soll das Budget auf 30 Mrd. Euro verdoppelt werden. Das Programm soll damit noch inklusiver, internationaler und zugänglicher für Menschen mit unterschiedlichen Hintergrundsituationen werden.

Infos
Ausführliche Informationen und mehr Statistik finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der EU-Kommission.

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Entwicklungsprojekt "ArbeitnehmerInnen-Genossenschaften"

Hände, die ein neues Namensschild mit dem Wortlaut "Betriebsübergabe" an die Wand montiert © Foto: Sylvia Krell

Das Land Brandenburg hat im bundesweiten Vergleich eine hohe Rate an Selbstständigen. Viele Betriebe wurden nach der Wende in den 1990er Jahren gegründet, die in den nächsten Jahren zum ersten Mal vor einer Übergabe stehen. Aufgrund der demografischen Entwicklung gibt es nur wenige externe Interessenten für eine Unternehmensnachfolge. Betriebe im ländlichen Raum verzeichnen generell eine geringere Anzahl an potenziellen Nachfolgenden. Gelingt aber eine Unternehmensnachfolge nicht, gehen Arbeitsplätze und Unternehmenswerte verloren, die in dieser Form voraussichtlich nicht wieder entstehen.

Im Rahmen eines Entwicklungsprojektes ist gemeinsam mit europäischen Partnern ein Konzept für ein Modellprojekt entstanden. Für das Land Brandenburg soll nun ein weiteres Nachfolgeprojekt erprobt werden, das unter anderem schon in Italien erfolgreich als beschäftigungspolitisches Instrument zur langfristigen Sicherung von Arbeit angewendet wird. Das Prinzip: Unternehmen werden durch die Belegschaft weitergeführt und das in Form einer eingetragenen Genossenschaft, als "ArbeitnehmerInnen-Genossenschaft".

Infos
Mehr Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Projekts. BRANDaktuell wird über den Fortgang berichten.

Gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.

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Brandenburger Frauenwoche "Zurück in die Zukunft"

Logo der Frauenwoche im Wortlaut © Grafik: Frauenpolitischer Rat

Das Motto der diesjährigen Frauenwoche ist "Zurück in die Zukunft". Es impliziert, dass nicht nur zurückgeblickt, sondern, auf den gesammelten Erfahrungen aufbauend, der Fokus in die Zukunft gerichtet werden soll.

Die 30. brandenburgische Frauenwoche beschäftigt sich mit Zukunftsfragen. Verena Letsch vom Frauenpolitischen Rat Land Brandenburg e. V. beantwortete BRANDaktuell Fragen zu Zielen und Inhalten der Frauenwoche.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

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ESF-Projektpraxis: Berufserfahrungen mit "Haftvermeidung durch soziale Integration" und Berufsorientierung für "Grüne Berufe"

Logo der Rubrik "ESF-Projektmanagement" unter Verwendung des Brandenburger ESF-Sympathielogo © Grafik: Sylvia Krell

In der Folge "ESF-Projektpraxis" wird die Umsetzung der ESF-Förderrichtlinien des Landes Brandenburg skizziert. Im ersten Beispiel berichtet eine junge Frau von ihrem Ausbildungspraktikum. Sie absolvierte es bei einem Träger, der mithilfe der Richtlinie "Haftvermeidung durch soziale Integration" im Projektfeld "Arbeit statt Strafe" junge Straffällige begleitet.

Im zweiten Beispiel geht es um die Arbeit des Projekts AGRARaktiv – Kompetenzzentrum Landwirtschaft und ländlicher Raum. Es wirbt bei Schülerinnen und Schüler für die "Grünen Berufe" und möchte sie für die ländliche Entwicklung in ihrer Region begeistern. Projektleiterin Anika Barkowski von der Ländlichen Heimvolkshochschule Seddiner See e. V. berichtet von ihrer Arbeit.

Lesen Sie mehr zum 1. Beispiel in dieser PDF-Datei.

Lesen Sie mehr zum 2. Beispiel in dieser PDF-Datei.


Beide Projekte werden durch das Land Brandenburg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert.

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KBSplus: Die ESI-Fonds im Umwelt- und Klimacheck

Logo der KBSplus; Brandenburger Landkarte mit einer Linie aus EU-Sternen © Grafik: KBSplus

In einem Fachgespräch zum ESF-Querschnittsziel "Nachhaltigkeit in der EU-Kohäsionspolitik" nach 2020 lud das Partner-Netzwerk KBSplus (Kontakt- und Beratungsstelle zur Begleitung der EU-Strukturfonds im Land Brandenburg) ein.

Die Zukunft des Querschnittsziels "Ökologische Nachhaltigkeit" in den ESI-Fonds des Landes Brandenburg war Thema eines Fachgesprächs der KBSplus am 30. Januar 2020 im Haus der Natur in Potsdam. Es berichtet Achim Wolf, Projektleiter der KBSplus.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

KBSplus wird aus Mitteln der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESI-Fonds) des Landes Brandenburg gefördert.

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Unternehmensrisiken meistern und Chancen nutzen

Logo des Online-Tools für KMU © Grafik: emcra GmbH

Das kostenfreie Online-Lerntool "CASSANDRA" unterstützt Unternehmerinnen und Unternehmer, mit einem Risiko- und Chancenmanagement, um ihr Unternehmen zukunftsfest zu machen und Krisen erfolgreich zu meistern.

Die emcra GmbH aus Berlin hat mit Expertinnen und Experten aus ganz Europa dieses Online-Lerntool entwickelt und wurde dabei von der EU unterstützt.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.


Das Projekt CASSANDRA wurde mit Unterstützung des Programms Erasmus+ der Europäischen Union finanziert.

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Förderservice

Aufruf zur Antragstellung für Die ESF-Richtlinie "Wissenschaft und Forschung" des Landes Brandenburg

Mit dieser Richtlinie werden Projekte unterstützt, die zur Verbesserung der Beschäftigungschancen führen. So soll ein Beitrag zur Sicherung und Steigerung der Anzahl von hochqualifizierten Fachkräften für das Land Brandenburg und zur Umsetzung der Offenheit und Durchlässigkeit der Hochschulen geleistet werden. Anträge werden über das Portal der ILB eingereicht. Antragsberechtigt sind alle staatlichen Hochschulen des Landes Brandenburg.

Ab sofort können noch bis zum 13. März 2020 für Maßnahmen der Fördertatbestände 2.1 und 2.3 mit einem Durchführungszeitraum vom 01. Juli 2020 bis zum 30. Juni 2022 Anträge für diese Förderrichtlinie abgegeben werden.

Infos


Gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.

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ZIM Förderrichtlinie verbessert

ZIM steht für "Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand". Das Ziel von ZIM ist es, die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen nachhaltig zu stärken und so zu deren Wachstum sowie zur Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen beizutragen. Mit jährlich über 3.000 neuen Forschungs- und Entwicklungsprojekten ist ZIM das größte Bundesprogramm zur Förderung des innovativen Mittelstandes.

So wurden nicht nur Fördersummen stark erhöht, sondern auch die Unterstützung von jungen Unternehmen, Kleinstunternehmen und Erstantragstellerinnen und -stellern verbessert.

Infos
Alle Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Programms. Es gibt keine Antragsfristen.

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Kreatives Europa EU fördert audiovisuelle Projekte

Die Europäische Kommission hat einen Wettbewerbsaufruf zur Verbindung von Kultur und audiovisuellen Inhalten durch Digitalisierung veröffentlicht. Gefördert werden Projekte, die an der Schnittstelle zwischen Kultur- und Kreativbranchen angesiedelt sind und innovative Technologien oder sektorübergreifende Konzepte nutzen, die zur Verbreitung und Marketing von Kultur und Kreativität beitragen.

Insgesamt stehen Fördermittel in Höhe von 1,75 Mio. Euro zur Verfügung. Die Frist zur Beantragung der Fördermittel ist der 14. Mai 2020.

Infos
Die Details finden Sie auf den Internetseiten von Creative Europe Desk Hamburg, Verwaltung des EU-Kulturförderprogramm KREATIVES EUROPA KULTUR.

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Wettbewerb "Innovative Netzwerke 2020 gestartet"

Bei diesem Wettbewerb werden Vorbilder, Kreative und Macher gesucht, die beim Wettbewerb "Innovative Netzwerke 2020" des Bundesarbeitsministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) mitmachen wollen. Die Bewerbungsphase ist bereits gestartet! Das BMAS sucht die besten Netzwerke zur Fachkräftesicherung.

Welche kreativen Maßnahmen halfen Unternehmerinnen und Unternehmer, Fachkräfte zu finden, zu binden und zu halten?
Bis zum 13. März 2020 können Vorschläge eingereicht werden.

Infos
Die Details finden Sie auf den Internetseiten des ESF des Bundes.

Der Wettbewerb wird aus Mitteln des ESF des Bundes gefördert.

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Modellprojekte zur beruflichen Orientierung an Gymnasien in der Sekundarstufe I und II gesucht

Das Berufsorientierungsprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Ziel, im Kontext der Initiative "Abschluss und Anschluss – Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss" (Initiative Bildungsketten) die Berufswahlkompetenz und Ausbildungsreife von Jugendlichen zu stärken. Hierfür werden Maßnahmen zur frühzeitigen, handlungsorientierten beruflichen Orientierung in Berufsbildungsstätten gefördert.

Das Berufsorientierungsprogramm unterstützt Berufsorientierung für alle Formen allgemeinbildender Schulen. Der Antragsteller muss eine überbetriebliche Lehrlingsunterweisung anbieten oder über eine entsprechende Erfahrung in der beruflichen Erstausbildung verfügen.

Der Antrag zur Förderung muss bis zum 30. April 2020 gestellt werden.

Infos
Die Details finden Sie auf den Internetseiten des Förderproramms beim Bundesministerium für Bildung und Forschung.

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  Veranstaltungstermine

Registrierung für den Einladungsverteiler

Wenn Sie Interesse an beschäftigungspolitischen Veranstaltungen des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg haben und dazu automatisch eingeladen werden wollen, dann registrieren Sie sich bitte auf den Internetseiten der ILB.

Für den Einladungsverteiler können Sie Ihrer Tätigkeitsschwerpunkte angeben. So werden Sie entsprechend gezielt informiert.

Für Sie eröffnet sich damit auch die Gelegenheit zur Mitgestaltung arbeitspolitischer Entwicklungen!

Infos
Sie können Ihre Registrierung zu jeder Zeit selbst wieder löschen.

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Wie arbeiten wir in der Zukunft?

  • Termin: 12. März 2020
  • Ort: XU Exponential University of Applied Sciences, August-Bebel-Straße 26-53, 14482 Potsdam
  • Gebühr: keine

Weitere Infos
Selbstständige, Unternehmer, Entscheidungsträger und Fördereinrichtungen sind eingeladen, gemeinsam über Themenfelder der Zukunft zu sprechen. Gemeinsam mit Fachexperten sollen die Themen CoWorking, Digitalisierung in Unternehmen sowie neue Arbeitsstrukturen und Organisationsformen diskutiert werden. Veranstalter sind die Brandenburger Agentur für Kultur und Kreativwirtschaft in Kooperation mit dem Cluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft, unterstützt durch das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kommunikation.

Die Details finden Sie auf den Internetseiten der Wirtschaftsförderung Brandenburg.

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Frauen auf dem Weg #2 - Orientieren. Gründen. Wiedereinsteigen.

  • Termin: 16. März 2020
  • Ort: IHK Potsdam, Breite Str. 2a-c, 14467 Potsdam
  • Gebühr: keine

Weitere Infos
Es geht um den Austausch zu Fragen, die rund um die eigene Karriereplanung und Berufswahl auftauchen. Frauen- und Unternehmensnetzwerke sowie Beratungsinstitutionen freuen sich auf einen regen Austausch mit den Gästen. Die Details finden Sie auf den Internetseiten des Gründernetzes Brandenburg.

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18. Zukunftstag für Jungen und Mädchen des Landes Brandenburg

  • Termin: 26. März 2020
  • Ort: Land Brandenburg
  • Gebühr: keine

Weitere Infos
Alle Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse. Die Anmeldung für den Zukunftstag erfolgt auf der Aktionslandkarte des Zukunftstages auf den Internetseiten des Landes Brandenburg.

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1. Workshop Partnerschaftlicher Beteiligung - Soziale Inklusion

  • Termin: 26. März 2020
  • Ort: Steigenberger MAXX Sanssouci,  Allee nach Sanssouci 1, 14471 Potsdam
  • Gebühr: keine

Weitere Infos
Die Landesregierung Brandenburg bereitet zurzeit das Operationelle Programm (OP) des ESF+ für die Förderperiode 2021 – 2027 vor. Sie sind herzlich eingeladen diesen Prozess mitzugestalten. Anmeldung und weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des ESF Brandenburg.

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Zukunftswerkstatt Digitalisierung gestalten - Qualifizierung und Weiterbildung

  • Termin: 29. April 2020 ab 13:00 Uhr  und 30.04.2020 ab 13:00
  • Ort: Ver.di Bundeszentrale, Paula-Thiede-Ufer 10, 10117 Berlin
  • Gebühr: keine

Weitere Infos
Interessenvertretungen spielen dabei eine wichtige Rolle für eine nachhaltige Gesamtstrategie zur Gestaltung des Digitalisierungsprozesses. Freistellung nach §37 Absatz 6 BetrVG, § 46, Absatz 6 BPersVG sowie §96, Absatz 4 SGB IX, analog LPersVG und Regelungen für MAV. Veranstalter ist der Deutsche Gewerkschaftsbund.

Die Details finden Sie auf den Internetseiten des Veranstalters.

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Das 1x1 der Antragstellung - wie und wo beantragen wir Geld für Schulprojekte?

  • Termin: 27. Mai 2020, 10:00 bis 18:00 Uhr
  • Ort: Hermann-Elflein-Straße 30/31, 14467 Potsdam
  • Gebühr: 30 Euro

Weitere Infos
Die Details finden Sie auf den Internetseiten der Friedrich-Ebert-Stiftung.

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  Publikationen und Link-Tipps

Studie: Künstliche Intelligenz und Arbeit

Künstliche Intelligenz (KI) ist eine Schlüsseltechnologie des digitalen Zeitalters. Christian Kellermann und Alexander Petring widmen sich in ihrem Beitrag zur gesellschaftlichen Technikfolgenabschätzung, den vier Dimensionen die gleichermaßen in den Blick zu nehmen sind: die Situation des einzelnen Arbeitsplatzes, die betriebliche und die Branchenebene sowie die gesamtwirtschaftliche Dimension.

Infos
Sie finden den Beitrag in der WISO-direkt-Reihe als PDF-Datei zum kostenlosen Herunterladen auf den Internetseiten der Friedrich-Ebert-Stiftung.

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Bericht: Die Bedeutung von Helfertätigkeiten ist regional sehr unterschiedlich

Ein Beitrag von Klara Kaufmann, Barbara Schwengler und Doris Wiethölter für das Online-Magazin "IAB-Forum" beleuchtet die aktuelle Diskussion um Helfertätigkeiten im Zusammenhang von Fachkräftemangel und Digitalisierung. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Helfertätigkeiten ist nach Jahrzehnten des steten Rückgangs in den letzten Jahren wieder gestiegen.

Infos
Sie finden den Beitrag auf den Internetseiten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

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Analyse: Ein-Euro-Jobs nach der Instrumentenreform 2012

Tamara Harrer und Bastian Stockinger vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung analysierten die Wirkung der Ein-Euro-Jobs. Der IAB-Kurzbericht 22/2019 zeigt, dass die Wirksamkeit der Ein-Euro-Jobs hinsichtlich der Integration in reguläre Beschäftigung eher gering ist.

Infos
Sie finden den Bericht 22/2019 auf den Internetseiten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

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Praxishilfe: Europe Direct Kontaktzentrum

Bürgertelefon verzeichnet reges Interesse. Das Europe Direct Kontaktzentrum ist Europas einheitliche Telefonnummer für Bürgerinnen und Bürger, die Fragen zur Europäischen Union haben. Der Service von Europe Direct ist kostenlos und von überall in der EU zu erreichen unter 00 800 6 7 8 9 10 11.

Im Rahmen der Brexit-Vorbereitungen dient das Kontaktzentrum auch als Brexit-Helpline.

Infos
Alle weiteren Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Europe Direct Kontaktzentrum.

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Positionspapier : Arbeitswelt Handwerk – eine politische Herausforderung

Das Handwerk ist als Arbeitgeber und Ausbilder für Millionen von Menschen von zentraler Bedeutung. Doch um zukunftsfähig zu sein, müssen die Arbeits- und Ausbildungsbedingungen dringend verbessert werden. Nur mit guten Löhnen, guter Arbeit und einer modernen Ausbildung kann das Handwerk im Wettbewerb um Auszubildende und qualifizierte Fachkräfte langfristig bestehen, heißt es in der Stellungnahme der Arbeitsnehmer-Vizepräsidentinnen und -präsidenten der Handwerkskammern Deutschlands.

Infos
Sie finden das Positionspapier in der WISO-direkt-Reihe als PDF-Datei zum kostenlosen Herunterladen auf den Internetseiten der Friedrich-Ebert-Stiftung.

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Studie: Geflüchtete werden hauptsächlich in kleinen und mittleren Betrieben eingestellt

Alexander Kubis und Christof Röttger vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung untersuchten die Situation der seit 2015 nach Deutschland geflüchteten Menschen hinsichtlich ihrer Integration in den Arbeitsmarkt. Bei insgesamt großen Integrationsfortschritten finden viele Geflüchtete bislang allerdings oft nur Jobs im Helferbereich. Eine Aus- und Weiterbildung von Geflüchteten könnte dazu beitragen, deren Arbeitsmarktperspektive zu verbessern.

Infos
Die Studie finden Sie im Online-Magazin "IAB-Forum" auf den Internetseiten des IAB als PDF-Datei zum kostenlosen Herunterladen.

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Bericht: Auswirkungen der Digitalisierung auf Geschlechterungleichheiten

In der Reihe Discussion Paper des Harriet-Taylor-Mill-Instituts für Ökonomie und Geschlechterforschung der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin wurde die Publikation "Auswirkungen der Digitalisierung auf Geschlechterungleichheiten. Eine empirische Unter-suchung auf der Branchenebene" herausgegeben.

Infos
Sie finden das Dokument auf den Internetseiten des Instituts als PDF-Datei zum kostenlosen Herunterladen.

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Bericht: "Unternehmerische Gesellschaftsverantwortung – Corporate Social Responsibility"

Die Forschungsstudie "Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg" untersucht mögliche Zusammenhänge zwischen der Arbeitsqualität der Beschäftigten und dem wirtschaftlichen Erfolg von Betrieben. Es handelt sich um eine Längsschnittstudie, in der in vier Befragungswellen seit 2012 jeweils eine Betriebs- und eine Beschäftigtenbefragung durchgeführt wurden.

Infos
Sie finden den Bericht auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

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Bericht: Aktuelle Studienformen im Vergleich

Der IAB-Kurzbericht 25/2019 untersucht aktuelle Studienformen hinsichtlich der Chancen für den Berufseinstieg. Demnach begünstigt ein duales Studium eine Bewerbung. Die Beschäftigungswahrscheinlichkeit liegt in den ersten Jahren nach einem Dualen Studium vier Prozentpunkte höher als nach einem Universitätsstudium. Im weiteren Erwerbsverlauf verschwindet dieser Beschäftigungsvorteil wieder.

Infos
Den Kurzbericht 25/2019 finden Sie auf den Internetseiten des IAB als PDF-Datei zum kostenlosen Herunterladen.

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Die nächste Ausgabe erscheint am 3. April 2020.

Liebe Leserinnen und Leser,

gerne veröffentlichen wir auch Ihre ESF-Projektdarstellungen. Schreiben Sie uns, wir unterstützen Sie dabei. E-Mail: brandaktuell@ilb.de

Vielen Dank!

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Kontakt: Judith Mahro

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