BRANDaktuell

Ausgabe Nr. 5/2020 vom 8. Mai 2020

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Inhaltsverzeichnis


Brandenburg und Europa

Corona-Konjunkturpaket soll in den langfristigen EU-Haushalt

Euro-Plastik in Frankfurt/Main © Foto: Sylvia Krell

Zur Bewältigung der Coronakrise hat EU-Präsidentin Ursula von der Leyen Änderungen am Kommissionsvorschlag für den nächsten langfristigen EU-Haushalt angekündigt. Sie hatte die Regierungen der Mitgliedsstaaten aufgerufen, ihre Verhandlungen für den nächsten langfristigen Haushaltsrahmen 2021-2027 rasch abzuschließen.

Einen Haushalt zu haben, der in der Lage ist, solche komplexen Krisen wie die Korona-Pandemie zu bewältigen, sei zur Zukunftssicherung der EU enorm wichtig, so von der Leyen: "Dies erfordert einen ehrgeizigen neuen europäischen Haushalt, der die Erholung der Wirtschaft unterstützt und einen Aufschwung ermöglicht, sobald die Bedingungen es erlauben."

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EU-Parlament und Rat nehmen Corona-Investitionsinitiative Plus (CRII+) an

Transportbänder im Tagebau © Foto: Sylvia Krell

Zwei Tage nach dem Inkrafttreten der europäischen Investitionsinitiative (CRII) zur Dämpfung der Folgen des Coronavirus, hat die EU-Kommission ein weiteres Paket verabschiedet. Neben einem 100 Milliarden Euro Paket zum Schutz von Arbeitsplätzen (SURE) schlägt die Behörde dazu tiefgreifende Änderungen der EU-Strukturfonds vor.

Die Maßnahmen sollen eine unkomplizierte Möglichkeit von Übertragungen zwischen den einzelnen Fonds sowie zwischen verschiedenen Kategorien von Regionen sowie Flexibilität bei der thematischen Konzentration geben. Außerdem würde das den Mitgliedstaaten helfen, mehr Mittel für kleine und mittlere Unternehmen, Kurzarbeitsregelungen und den Gesundheitssektor aufzubringen und einzusetzen.

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Ihre Meinung zu einem nachhaltigen Finanzwesen ist gefragt

Hände beim Ausfüllen eines Fragebogens © Foto: LASA-Archiv

Die Europäische Kommission hat eine Konsultation zur Erneuerung der nachhaltigen Finanzstrategie eingeleitet. Diese ist ein integraler Bestandteil des europäischen Grünen Deals.

Außerdem erhält diese Umfrage durch die finanziellen Hilfspakete gegen die Corona-Pandemie eine ganz besondere Bedeutung. Denn es geht auch darum, nicht nur eine nachhaltige, sondern auch eine widerstandsfähige wirtschaftliche Struktur sicherzustellen, sondern auch um eine schnelle Erholung der Gesellschaft herbeizuführen.

Also gute Gründe, sich Gedanken zu machen und diese nicht für sich zu behalten! Termin ist der 15. Juli 2020.

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Die Umfrage befindet sich auf den Internetseiten der EU-Kommission.

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Neues EU-Pilotprojekt zur Entwicklung von Kompetenzen und Bildung in Europa

Das Oberstufenzentrum 1 Technik in Potsdam © Foto: Sylvia Krell

Die EU will Studierende und Lernende sowie Unternehmen, die in die Weiterqualifizierung ihrer Beschäftigten investieren, unterstützen. Der Europäische Investitionsfonds (EIF) und die Europäische Kommission haben dafür ein neues, mit 50 Millionen Euro ausgestattetes, Pilotprojekt gestartet.

Die Pilotbürgschaft für Kompetenzen und Bildung („S&E Pilot“) soll dazu beitragen, Arbeitsplätzen zu schaffen und auf die sich wandelnden Bedürfnisse der europäischen Wirtschaft zu reagieren. Angesichts der Coronavirus-Pandemie ist diese Initiative besonders wichtig. Sie wird Unternehmen und Studierende während und nach der Krise unterstützen.

Die Initiative soll 2020 erprobt und anschließend als allgemeines europäisches Finanzierungsinstrument in den nächsten mehrjährigen Finanzrahmen der EU (2021-2027) aufgenommen werden.

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Weiterführende Informationen und einen Link zur Interessensbekundung finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der EU-Kommission.

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448,4 Millionen Euro aus Corona-Rettungsprogramm in Bandenburg ausgezahlt

Euro-Kollage © Foto: Sylvia Krell

Bis zum 7. Mai 2020 wurden im Land Brandenburg 448,4 Millionen Euro zur Abmilderung und Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie von der ILB ausgezahlt. 75.192 Anträge sind eingegeangen, wovon 48.176 bewilligt wurden. Aus dem vom Brandenburger Landtag beschlossenen, insgesamt 2,0 Milliarden Euro umfassenden, Rettungsschirm wurden 295,4 Millionen Euro den einzelnen Ministerien zur Verfügung gestellt.

Darunter sind Soforthilfen für die gewerbliche Wirtschaft, Angehörige freier Berufe sowie für Unternehmen der Land- und Forstwirtschaft sowie die Pauschale für polnische Berufspendler, die in Brandenburg tätig sind.

Brandenburgs Finanzministerin, Katrin Lange, verwies außerdem darauf, dass die EU-Kommission ebenfalls verschiedene Vorschläge zur Bewältigung der Corona-Krise unterbreitet habe. Die Vorschläge der Corona Response Investment Initiative (CR II und CR II+) seien für Brandenburg ebenfalls relevant, betonte sie. So sollen, die verbleibenden Mittel aus den Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (EFRE, ESF, ELER, EMFF) auch für die Abfederung der wirtschaftlichen Folgen der Pandemie verwendet werden. Diese Möglichkeiten werden bei den zuständigen Ressorts aktuell geprüft.

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Die ausführlichen Details finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der Investitionsbank des Landes Brandenburg.

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Weiterbildung – "Arbeit-von-morgen-Gesetz" verabschiedet

Absperrpoller mit Bildüberschrift: "Bildung überwindet Hindernisse" © Foto/Grafik: Sylvia Krell

Das Gesetz wurde Ende April 2020 vom Deutschen Bundestag verabschiedet und sieht zahlreiche Verbesserungen vor, die bereits jetzt praktikable Lösungen für die Corona-Krise beinhalten. Es muss nun abschließend im Bundesrat beraten werden, damit es in Kraft treten kann.

Das Gesetz gibt Antworten, auf die Fragen, die der Strukturwandel zu einer digitalen Wirtschaft für die Arbeitswelt mitbringt. Qualifikationen und Kompetenzen der Beschäftigten müssen angepasst werden, um die Menschen in Deutschland rechtzeitig auf die Arbeit von morgen vorzubereiten. Dazu entwickelt das Gesetz die Förderinstrumente der Arbeitsmarktpolitik gezielt weiter, so dass zahlreiche Verbesserungen eintreten, die auch schon die Folgen der Corona-Pandemie abfedern helfen.

Die Regelungen treten mit zeitlichen Abständen in Kraft, um der Bundesagentur für Arbeit den notwendigen Vorlauf für die Umsetzung zu geben.

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Die Details finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

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ESF-Projektpraxis: Modernisierung der Arbeitsorganisation und Berufsorientierung

Logo für Projektpraxis © Grafik:Sylvia Krell

In der Folge "ESF-Projektpraxis" wird die Umsetzung der Förderrichtlinien des Landes Brandenburg skizziert, die unter anderem aus dem ESF finanziert werden.

Im ersten Beispiel geht es um das Projekt "Attraktive und gute Arbeit in der Pflege" in Trägerschaft von "tamen". Das Projekt wird aus der "Brandenburger Sozialpartnerrichtlinie" gefördert. Im Mittelpunkt steht die Begleitung eines Pflegeunternehmens bei der Modernisierung der Arbeitsorganisation.

Im zweiten Beispiel geht es um die Arbeit des Vereins Märkischer Wald e. V., der mithilfe der ESF-Richtlinie "Förderung von Jugendfreiwilligendienste" Jugendliche in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit bildet und damit einen wichtigen Beitrag zur Berufsorientierung leistet.

Lesen Sie mehr zum 1. Beispiel in dieser PDF-Datei.
Lesen Sie mehr zum 2. Beispiel in dieser PDF-Datei.


Gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.

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Förderservice

EU: Unterstützung für die Landwirtschaft

Die Europäische Kommission und die Europäische Investitionsbank (EIB) haben eine neue Finanzierungsinitiative für die Landwirtschaft und Bioökonomie bekanntgegeben.

Das Programmdarlehen in Höhe von 700 Mio. Euro soll Investitionen in Höhe von fast 1,6 Mrd. Euro ermöglichen. Die Bioökonomie umfasst die Wertschöpfungsketten der Produktion und Verarbeitung von Lebensmitteln, Werkstoffen und Energie aus erneuerbaren, biologischen Ressourcen von Land und Meer.

Ziel der Initiative ist es, private Unternehmen in diesen Bereichen zu unterstützen.

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Die Details finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der EU-Kommission.

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Bund: "Digital Jetzt" – Neue Investitionsförderung für KMU kommt Mitte 2020

Digitalisierung funktioniert! Immer mehr Unternehmen stellen fest, wie positiv die Digitalisierung sich auf ihren Erfolg auswirkt. Für die meisten kommt der Erfolg mit der Kundenkommunikation über digitale Kanäle.

Genauso wichtig ist, dass Digitalisierung den Aufbau von erfolgsrelevantem Wissen fördert.Dafür müssen Unternehmen jedoch investieren: in neues Wissen für die Angestellten, in digitale Technologien und IT-Sicherheit, in IT-Fachkräfte usw. Insbesondere kleine Unternehmen haben Sorge vor dem finanziellen Risiko und falschen Investitionsentscheidungen.

"Digital Jetzt" fördert Investitionen in digitale Technologien und/oder die entsprechende Qualifizierung des Personals. Zielgruppe des neuen Förderprogramms sind kleine und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, des Handwerks sowie der freien Berufe. Die Förderung richtet sich an Unternehmen von drei bis zu 499 Beschäftigten.

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Weiterführende Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Bundeswirtschaftsministeriums.

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Bund: Lern- und Experimentierräume werden gefördert

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) unterstützt Unternehmen und Verwaltungen bei der Einrichtung von Lern- und Experimentierräumen. Diese setzen sich mit den Herausforderungen der sich wandelnden Arbeitswelt auseinander.

Die Lern- und Experimentierräume werden unter dem Dach der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) über die Richtlinie "Zukunftsfähige Unternehmen und Verwaltungen im digitalen Wandel" gefördert. Im Oktober 2019 wurde diese um den Handlungsschwerpunkt Künstliche Intelligenz (KI) erweitert.

Zudem widmen sich zwei Programme des Europäischen Sozialfonds (ESF) der konkreten Umsetzung von Lern- und Experimentierräumen in Unternehmen: Bei dem Programm "unternehmensWert:Mensch plus“ erhalten kleine und mittlere Unternehmen Unterstützung bei der Entwicklung von Experimentierräumen durch Prozessberaterinnen und Prozessberater. Das Projekt "Fachkräfte sichern: weiterbilden und Gleichstellung fördern" unterstützt Sozialpartner und betriebliche Akteure unter anderem bei der Anpassung an den digitalen Wandel.

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Ausführliche Informationen und entsprechende Links finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

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Bund: "Travelling Conferences" zum Aufbau von Kooperationen

Die Richtlinie zur Förderung von Zuwendungen für Vernetzungs- und Sondierungsreisen deutscher Hochschulen und Forschungseinrichtungen ("Travelling Conferences") dient dem Aufbau von Kooperationen mit Partnern in Australien, China, Japan, Neuseeland, Südkorea und Südostasien.

Ziel ist die Internationalisierung von Wissenschaft und Forschung und Stärkung der Exzellenz durch weltweite Kooperationen. Gleichzeitig trägt die verstärkte Kooperation zum Aufbau von Netzwerken und neuen Partnerschaften mit exzellenten Einrichtungen in der oben genannten Region bei, dem derzeit dynamischsten Wirtschaftsraum weltweit.

Das Antragsverfahren ist zweistufig. Es gibt zwei Einreichungsfristen. In der ersten Verfahrensstufe sind bis spätestens 8. Juni 2020 oder 20. November 2020 zunächst Projektskizzen in elektronischer Form ausschließlich über das Skizzentool "easy Skizze" vorzulegen.

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Die Details finden Sie in der Bekanntmachung auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

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Bund: Soforthilfen für die Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland

Die bereitgestellten Mittel sind wichtige Investitionen in den Erhalt der kulturellen Infrastruktur und des kulturellen Lebens in Deutschland. Was davon einmal verloren geht, lässt sich so schnell nicht wieder aufbauen.

Kultureinrichtungen und Kulturorte zu erhalten und die Existenz jener zu sichern, die mit Kunst und Kultur ihren Lebensunterhalt verdienen, hat oberste kulturpolitische Priorität. Deshalb hat die Bundesregierung auf ihren Internetseiten einen Überblick über neu aufgelegte und bereits bestehende Hilfsangebote und Fördermaßnahmen, des Bundes und der Länder zusammengestellt. Die Unterstützung richtet sich an Unternehmen, Angestellte und Solo-Selbständige der Kultur- und Kreativwirtschaft.

Infos
Die Details finden Sie auf den Internetseiten der Bundesregierung.

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Brandenburg: Landesprogramm Corona-Kulturhilfe

Die Mittel in Höhe von 38,9 Millionen Euro aus dem Hilfsprogramm zur Abfederung der Corona-Pandemie-Folgen sollen dazu verwendet werden, die Einnahmeausfälle bei öffentlichen und privaten gemeinnützigen Kultureinrichtungen und Kulturträgern auszugleichen, die ab dem 11. März 2020 entstanden sind.

Die Corona-Hilfen ergänzen die bereits laufenden unterschiedlichen Hilfsprogramme des Landes und des Bundes.

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Antragsformulare und wichtige Hinweise finden Sie auf den Internetseiten des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur.

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Bund: Unterstützung auch für kurzfristige Schaffung von Homeoffices

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Handwerksbetriebe können ab sofort finanzielle Unterstützung erhalten, wenn sie kurzfristig Heimarbeitsplätze schaffen. Erstattet werden bis zu 50 Prozent der Kosten einer unterstützenden Beratung.

Dieses Modul wurde kurzfristig ins Förderprogramm "go digital" aufgenommen.

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Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.

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Bund: Netzwerkprogramm "Engagierte Stadt" wird fortgeführt

Bundesfamilienministerium hat die Verlängerung der Förderung des Netzwerkes für bürgerschaftliches Engagement bis 2023 mit 1,65 Millionen Euro beschlossen. Das Netzwerkprogramm „Engagierte Stadt“ soll zum größten bundesweiten Lernnetzwerk von Städten und Gemeinden sowie Engagementförderern werden.

Bis 2023 soll das Netzwerk von den 50 bisherigen auf bis zu 100 Städte und Gemeinden anwachsen, die schrittweise ab Juli 2020 aufgenommen werden. Teilnehmen können Städte, Gemeinden und Quartiere mit 10.000 bis 250.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Das bereits gestartete Interessenbekundungsverfahren läuft bis zum 15. Mai 2020

Wie wichtig diese Netzwerke aus Engagierten sind, wird derzeit im Kampf gegen die Corona-Pandemie deutlich.

Infos
Die Details finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des Bundesfamilienministeriums.

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Bund: Start-ups bekommen 2 Milliarden Euro

Start-ups werden aufgrund der Corona-Pandemie jetzt noch besser unterstützt. Die Bundesregierung ergänzt damit die bereits bestehenden Unterstützungsprogramme um ein Maßnahmenpaket, das speziell auf die Bedürfnisse von Start-ups zugeschnitten ist.

Start-ups haben darüber hinaus grundsätzlich auch Zugang zu allen anderen Unterstützungsmaßnahmen des Corona-Hilfspakets. Jedoch passen klassische Kreditinstrumente häufig nicht auf die Bedürfnisse junger Start-ups.

Infos
Weitere Informationen enthält die Pressemitteilung auf den Internetseiten des Bundeswirtschaftsministeriums.

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"Aktion Mensch"

Viele private Förderer reagieren ebenfalls auf die neue Lage, die durch die Corona-Pandemie entstanden ist. Beispielsweise stellt die "Aktion Mensch" 20 Millionen Euro als Soforthilfe zur Verfügung. Weitere Stiftungen werden folgen.

Infos
Die Details finden Sie auf den Internetseiten der Aktion Mensch.

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  Veranstaltungstermine

Registrierung für den Einladungsverteiler

Wenn Sie Interesse an beschäftigungspolitischen Veranstaltungen des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg haben und dazu automatisch eingeladen werden wollen, dann registrieren Sie sich bitte auf den Internetseiten der ILB.

Für den Einladungsverteiler können Sie Ihrer Tätigkeitsschwerpunkte angeben. So werden Sie entsprechend gezielt informiert.

Für Sie eröffnet sich damit auch die Gelegenheit zur Mitgestaltung arbeitspolitischer Entwicklungen!

Infos
Sie können Ihre Registrierung zu jeder Zeit selbst wieder löschen.

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Liebe Leserinnen und liebe Leser,

viele Veranstaltungstermine werden derzeit abgesagt oder finden virtuell statt. Bitte informieren Sie sich deshalb dringend vorher, ob und in welcher Form die Veranstaltung Ihres Interesses stattfinden wird.

So wurde auch die Veranstaltungstabelle auf den ESF-Internetseiten des Landes Brandenburg aktualisiert. Schauen Sie bitte regelmäßig rein.

Vielen Dank!

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  Publikationen und Link-Tipps

Analyse: Folgen der Corona-Krise für den Arbeitsmarkt

Das IAB hat auf seinen Internetseiten Einschätzungen von Forscherinnen und Forschern sowie aktuelle Daten zu den Auswirkungen der Pandemie auf den Arbeitsmarkt zusammengestellt. Darüber hinaus stellt das IAB weitere Informationsangebote zur Verfügung.

Infos
Die Details finden Sie auf den Internetseiten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.

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Tipp: Aktionsplan: Natürlich. Digital. Nachhaltig.

Durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) wurde der Aktionsplan "Natürlich. Digital. Nachhaltig." veröffentlicht. Unter anderem werden auch die Förderschwerpunkte beschrieben.

Infos
Sie finden den Plan auf den Internetseiten des Ministeriums für Bildung und Forschung als PDF-Datei zum kostenlosen herunterladen.

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Analyse: Effekte auf Erwerbstätigkeit durch das Klimaschutzprogramm 2030

In der Reihe "Discussion Paper" des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) wurde "Das Klimaschutzprogramm 2030. Effekte auf Wirtschaft und Erwerbstätigkeit durch das Klimaschutzprogramm 2030 der Bundesregierung" ausgewertet.

Infos
Sie finden die Auswertung auf den Internetseiten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.

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Video: Euroaktiv erklärt den MFR - Mehrjähriger Finanzrahmen der EU

EURACTIV erklärt, was der Mehrjährige Finanzrahmen (MFR) ist, wie er beschlossen wird und welche Hürden durch die EU-Politiker und EU-Parlamentarier zu bewältigen sind.

Infos
Sie finden das Video auf den Internetseiten von EURACTIV Deutschland.

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Leitfaden: Tipps, die Ihnen Lohn- und Preisverhandlungen erleichtern

Der Verband Business and Professional Women Germany e.V. (BPW) ist ein Netzwerk für Unternehmerinnen und berufstätige Frauen. Der Leitfaden für Frauen wurde anlässlich des EQUAL Pay Days herausgegeben.

Infos
Der Leitfaden kann auf den Internetseiten der Kampagne des Verbandes Business and Professional Women Germany e.V. heruntergeladen werden.

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Studie: Warum die Arbeitslosigkeit in den Städten höher ist als auf dem Land

Martin Schludi vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsbildung (IAB) untersuchte die Frage: Warum die Arbeitslosigkeit in den Städten höher ist als auf dem Land. Und warum ein Arbeitsloser aus der Stadt im Schnitt mehr Zeit braucht, um wieder eine Beschäftigung zu finden, als ein Erwerbsloser in ländlichen Regionen.

Infos
Den vollständigen Beitrag finden Sie auf den Internetseiten des IAB im Online-Magazin "IAB-Forum".

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Bericht: Zuwanderungsmonitor Januar 2020

Die ausländische Bevölkerung in Deutschland ist nach Angaben des Ausländerzentralregisters im Dezember 2019 gegenüber dem Vormonat um gut 9.000 Personen gestiegen.

Die Arbeitslosenquote der ausländischen Bevölkerung lag im Oktober 2019 bei 12,0 Prozent und ist im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,2 Prozentpunkte gesunken. Die Beschäftigungsquote der ausländischen Bevölkerung betrug im Oktober 52,7 Prozent und ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,5 Prozentpunkte gestiegen.

Infos
Die Beiträge des Zuwanderungsmonitors finden Sie auf den Internetseiten des IAB als PDF-Datei zum kostenlosen Herunterladen.

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Studie: Ein BAföG für das 21. Jahrhundert

Michael Cordes und Dieter Dohmen suchten Perspektiven für die Weiterbildung mit denen die Veränderungen der Bildungs- und Arbeitswelt gemeistert werden können. Dem lebensbegleitenden Lernen käme dabei ein wachsender Stellenwert zu. Bei dieser Herausforderung könnte BAföG eine wichtige Rolle spielen. Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat die jetzt vorliegende Studie in Auftrag gegeben.

Infos
Die Studie kann als PDF-Datei kostenlos von den Internetseiten des Friedrich-Ebert-Stiftung heruntergeladen werden.

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Praxishilfe: So sichern Unternehmen Work-Life Balance im Homeoffice

Durch das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung wurde in der Reihe "WSI Report" unter der Nr. 54 die Studie "Work-Life Balance im Homeoffice: Was kann der Betrieb tun?" veröffentlicht.

Infos
Das Dokument kann als PDF-Datei auf den Internetseiten der Hans-Böckler-Stiftung kostenlos heruntergeladen werden.

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Die nächste Ausgabe erscheint am 5. Juni 2020.

Liebe Leserinnen und Leser,

gerne veröffentlichen wir auch Ihre ESF-Projektdarstellungen. Schreiben Sie uns, wir unterstützen Sie dabei. E-Mail: brandaktuell@ilb.de

Vielen Dank!

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Impressum
Newsletter BRANDaktuell - arbeitsmarktpolitischer Service der
Investitionsbank des Landes Brandenburg
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E-Mail: brandaktuell@ilb.de
Kontakt: Judith Mahro

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