BRANDaktuell

Ausgabe Nr. 6/2017 vom 9. Juni 2017

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Inhaltsverzeichnis


Brandenburg und Europa

Das Gerüst für die europäische Säule sozialer Rechte steht

Kunstprojekt: Zwei menschliche Figuren suchen auf einer Wippe das Gleichgewicht © Foto: Sylvia Krell (ILB)

Die Schaffung eines fairen Europas in einer sozialen Dimension ist eine zentrale Priorität der EU-Kommission. Dafür werden mit einer sogenannten Säule sozialer Rechte 20 zentrale Grundsätze und Rechte festgelegt, die funktionierende und faire Arbeitsmärkte und Sozialsysteme unterstützt.

Die Säule ist als Kompass für die Schaffung besserer Arbeits- und Lebensbedingungen in Europa angelegt. Sie richtet sich in erster Linie an den Euro-Raum, eignet sich jedoch zur Anwendung in allen teilnahmewilligen EU-Mitgliedstaaten.

Die Säule wurde von der Kommission unter Federführung von Vizepräsident Valdis Dombrovskis und Kommissarin Marianne Thyssen in enger Abstimmung mit Akteuren aller Ebenen erarbeitet. Die in der Säule festgeschriebenen Grundsätze und Rechte sind in drei Kategorien unterteilt: Chancengleichheit und Arbeitsmarktzugang, faire Arbeitsbedingungen sowie Sozialschutz und soziale Inklusion.

Infos
Ausführliche Informationen finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der Europäischen Kommission.

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EU-Kommission startet neue Initiative für hochwertige und inklusive Bildung

Junge tauscht sich mit einer älteren Dame aus © Foto: Sylvia Krell (ILB)

Die Kommission will die Mitgliedstaaten bei der Bereitstellung hochwertiger und inklusiver Bildung für alle jungen Menschen unterstützen. Dazu hat sie am 30. Mai 2017 neue Initiativen zur Schul- und Hochschulbildung verabschiedet.

Die Initiativen konzentrieren sich auf die Modernisierung der Bildung für die Jugend Europas und reichen von der frühkindlichen Betreuung, Bildung und Erziehung über die Schule bis zur Hochschul- und Berufsbildung. Die Maßnahmen sollen das Fundament für das lebenslange Lernen aller EU-Bürgerinnen und EU-Bürger legen.

So soll zum Beispiel das Voneinander-Lernen gefördert, der Informationsaustausch intensiviert werden und nationale Reformen in Mitgliedstaaten, die dies wünschen, unterstützt werden.

Infos
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der EU-Kommission.

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Arbeits- und Sozialministerkonferenz 2017

Arbeits- und Sozialeministerin Diana Golze © Foto: Karoline Wolf

Das Land Brandenburg hat 2017 den turnusmäßigen Vorsitz für die 94. Arbeits- und Sozialministerkonferenz der Bundesländer.

Die Konferenz der Ministerinnen und Minister, Senatorinnen und Senatoren für Arbeit und Soziales dient der Zusammenarbeit und Koordinierung der Länderinteressen zwischen den jeweiligen Ressorts sowie der Zusammenarbeit mit dem Bund.

Welche Themen will das Land auf die Tagesordnung setzen?

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

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Europa in meiner Region – Erste Aktionen der Kampagne #BrandenburgDaGehtWas

Der Branden-Blogger Sven Hille © Foto:  RAIKESCHWERTNER GmbH

Was passiert mit den EU-Geldern und was haben die Förderprojekte mit jeder Brandenburgerin und jedem Brandenburger selbst zu tun? Antworten soll die zweijährige Imagekampagne #BrandenburgDaGehtWas geben.
Die erste Gelegenheit, aktiv zu werden und sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren, nutzten die Verantwortlichen für die Kampagne am Potsdamer Tag der Wissenschaften.

Rund 15. 000 Besucher nutzten nach Presseangaben die Angebote der rund 40 Institutionen und von 230 Einzelveranstaltungen. Über regen Besuch freuten sich die Betreuer der Informationsstände zu den EU-Strukturfonds ESF, EFRE und ELER, die auch von der Kampagne #BrandenburgDaGehtWas repräsentiert wurden. 

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

Die von den Agenturen RAIKESCHWERTNER GmbH und HEYMANN BRANDT DE GELMINI GmbH im Auftrag des Ministeriums der Justiz und für Europa und Verbraucherschutz in Brandenburg betreute Kampagne wird aus Mitteln der drei EU-Fonds ELER, EFRE und ESF und des Landes Brandenburg finanziert.

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Aufruf bis 18. August 2017: Weiterbildung für eine digitale Arbeitswelt

Tastatur © Foto: Sylvia Krell (ILB)

Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF) bittet im Rahmen des Förderelementes II.6 "Innovative, modellhafte Weiterbildungskonzepte" der Richtlinie zur Förderung der beruflichen Weiterbildung im Land Brandenburg (Weiterbildungsrichtlinie) um Abgabe von Projektanträgen.

Die geplanten Projekte sollen sich mit dem Zusammenhang von modernen Technologien und Weiterbildung beschäftigen.

Mit dem vorliegenden Aufruf können bis zum 18. August 2017 Projektanträge eingereicht werden, die aufzeigen, wie die durch die Digitalisierung erforderliche Weiterbildung begleitet und unterstützt werden kann, das heißt wie betriebliche Qualifizierungsprozesse methodisch-didaktisch und curricular zu gestalten sind.

Infos

  • Den Aufruf finden Sie als PDF-Datei auf den Internetseiten der ILB.
  • Die detaillierten Informationen zur Antragstellung für die Weiterbildungsrichtlinie finden Sie ebenfalls auf den Internetseiten der ILB.

Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.

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ESF-Projektpraxis: Drei Richtlinien – drei Beispiele aus der Praxis

Zahnrad mit dem Schriftzug Projektpraxis ESF © Grafik: Sylvia Krell

Mit der Reihe "Projektpraxis" wollen wir die Ideen und Erfahrungen, mit denen die Ziele einzelner ESF-Förderrichtlinien im Land Brandenburg umgesetzt werden, bekannter machen, sie als Anregungen verbreiten und das Netzwerken unter den Trägern unterstützen.

Außerdem sollen die Beispiele das Leistungsspektrum der Brandenburger ESF-Trägerlandschaft in der Öffentlichkeit präsentieren.

Folgende Beispiele finden Sie jeweils in einer PDF-Datei:

Integrationsbegleitung plus Familie in Luckenwalde und Zossen
Schweißen und Fachwerkstatt Bau in der Justizvollzugsanstalt Brandenburg
Gründungsservice der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg

Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.

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Partner der Arbeitsmarktpolitik – ESF-Trägerporträts

Logo für 60 Jahres ESF © Grafik: Bundesregierung

Anlässlich des 60. Jahrestages des ESF stellt Ihnen BRANDaktuell in der Reihe "Partner der Arbeitsmarktpolitik" Träger vor, die bereits seit mehreren Förderperioden im Sinn des ESF für die Menschen in Brandenburg tätig sind.

Der ESF wurde im März 1957 aufgelegt und feiert mit den Römischen Verträgen der Gründungsmitglieder der EU seinen 60. Geburtstag. Das Ziel des ESF war und ist die Beschäftigungschancen der Menschen zu verbessern, indem er sie unterstützt, die stetig wandelnden Anforderungen des Arbeitsmarktes zu meistern.

Insofern federte der ESF auch die Folgen des strukturellen Wandels in den ostdeutschen Ländern in den 90-er Jahren ab. Seit dem hat sich die Trägerlandschaft in Brandenburg stark verändert, wobei es auch einige Träger gibt, die sich bis heute als Partner der Arbeitsmarktpolitik verstehen.

Sehen Sie hier die ersten Porträts:

Europa lohnt sich! Internet: www.esf.brandenburg.de

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Fachkräfte: Fachkräftenetzwerk geht an den Start

Logo des Netzwerke mit dem Schriftzug "Erfolgsfaktor Erafahrung 50plus" © Grafik: Netzwerk

Im Juli 2016 fand das Gründungstreffen des Netzwerkes "Erfolgsfaktor Erfahrung 50Plus" in Berlin statt. Auf Initiative von Ulli Dix, Landes-Geschäftsführer Berlin/Brandenburg des Bundesverbandes Initiative 50Plus e. V., beteiligen sich inzwischen viele verschiedene Vertreterinnen und Vertreter an diesem Netzwerk.

Ziel ist es, die Bedeutung der "Generation Erfahrung" als wichtige Säule der Fachkräftesicherung in Berlin und Brandenburg vor allem vor dem Hintergrund der demografischen Veränderungen in der Gesellschaft besser in der öffentlichen Wahrnehmung zu präsentieren.

Diesem Ziel dient die Auftaktveranstaltung zu der Initiative am 19. Juni 2017, von 17:00 bis 19:00 Uhr, in der IHK Berlin.

Gemeinsam mit Unternehmen werden die Netzwerkvertreter darüber diskutieren, wie es gelingen kann, innovative Veränderungen und älter werdende Belegschaft zu verknüpfen.

Infos
Das Netzwerk versteht sich als offene Gruppe. Interessierte Unternehmen und Multiplikatoren sind herzlich eingeladen. Nähere Informationen finden Sie auch auf den Internetseiten des Netzwerkes.

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Start des Wettbewerbs "KfW Award GründerChampions 2017"

Logo des KfW-Award 2017 © Grafik: KfW Bankengruppe

Die Bewerbungsphase für den diesjährigen, insgesamt mit 35.000 Euro dotierten KfW Award GründerChampions, ist gestartet. Die KfW Bankengruppe zeichnet mit ihrem renommierten Wettbewerb junge Unternehmen aus ganz Deutschland aus, die für ihre Geschäftskonzepte öffentliche Anerkennung erfahren sollen.

Der Preis wird im Rahmen der Deutschen Gründer- und Unternehmertage (deGUT), der größten Messe für Existenzgründung und Unternehmertum in Deutschland, verliehen. Aus jedem Bundesland wird je ein Unternehmen prämiert. Die KfW GründerChampions werden von einer Jury ausgewählt. Bewerbungen müssen bis zum 1. August 2017 eingereicht werden.

Die Auszeichnung wird am 12. Oktober 2017 auf der Eröffnungsveranstaltung der deGUT im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie in Berlin vergeben.

Infos
Weitere Informationen sowie das Online-Formular für die Bewerbung als KfW GründerChampion finden Sie auf den Internetseiten der KfW.

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Förderservice

Mehr Kapital für Gründer

Der Ausschuss für Wirtschaft und Energie des Deutschen Bundestages hat Ende März 2017 dafür votiert die Förderrücklage aus dem European Recovery Program (ERP) künftig der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zum Ausgleich etwaiger Verluste zur Verfügung zu stellen.

Außerdem beschloss der Ausschuss, "dass es zu einer substanziellen Intensivierung des KfW-Engagements im Bereich Wagniskapital- und Beteiligungsfinanzierung" kommen soll. Dabei sei insbesondere ein verbessertes Kapitalangebot in der besonders kapitalintensiven Wachstumsphase von Unternehmen zu berücksichtigen.

Infos
Die Details finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten des Bundestages.

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"WIR! – Wandel durch Innovationen in der Region"

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) wird noch in diesem Jahr das Programm "WIR! Wandel durch Innovationen in der Region" starten. Es fördert die Entwicklung umfassender regionaler Innovationskonzepte und Bündnisse in ausgewählten Projekten.

Damit will das BMBF die Innovationsfähigkeit in den strukturschwachen Regionen in Ost- und Westdeutschland steigern und ein offenes Innovationsklima schaffen.

Gefördert werden insbesondere strategische Kooperationen von Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit kleinen und mittleren Unternehmen oder anderen Akteuren im Innovationsprozess.

Infos
Mehr Informationen finden Sie auf den Internetseiten des BMBF.

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Wettbewerb "Gärten der Integration"

Der Deutsche Umwelthilfe e. V. ruft den Wettbewerb "Gärten der Integration" aus. Dabei sollen Projekte mit 500 Euro gewürdigt werden, die der urbanen Gärtnerei zuzuordnen sind und geflüchtete Menschen einbeziehen oder von ihnen initiiert werden.

Hintergrund ist, dass Kleingärtnervereine und Gemeinschaftsgärten, die ihre Anbauflächen für geflüchtete Menschen öffnen, einen wichtigen Beitrag zur Integration der Menschen leisten.

Die Einreichfrist für die Preisverleihung endet zum 31. Oktober 2017.

Infos
Weitere Details finden Sie auf den Internetseiten der deutschen Umwelthilfe.

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Integrationsprojekte für das Förderjahr 2018

Im Jahr 2018 fördert das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Integrationsprojekte für folgende Zielgruppen:

  • Eingewanderte mit dauerhafter Bleibeperspektive ab 12 Jahren ohne weitere Altersbeschränkung (altersunabhängige Projekte),
  • jugendliche Eingewanderte mit dauerhafter Bleibeperspektive von 12-27 Jahren (Jugendprojekte).

Diese Projekte werden ergänzend zu den gesetzlichen Integrationsangeboten angeboten. Anträge können bis einschließlich den 15. September 2017 beim BAMF eingereicht werden.

Bewerben können sich Organisationen und Einrichtungen, die in der Arbeit mit Zugewanderten auf überregionaler, regionaler oder lokaler Ebene tätig sind.

Infos
Die Details zur Beantragung finden Sie auf den Internetseiten des BMAF.

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"Inklusion durch digitale Medien in der beruflichen Bildung"

Mit der Förderrichtlinie sollen Menschen mit Behinderungen durch den innovativen Einsatz digitaler Medien beim Erlernen und langfristigen Ausüben einer beruflichen Tätigkeit dabei unterstützt werden, Angebote der Aus-, Fort- und Weiterbildung in Anspruch zu nehmen.

In Einrichtungen der beruflichen Bildung sowie in Unternehmen bestehende Barrieren, die für die Bildung und Qualifizierung von Menschen mit gesundheitlichen, körperlichen oder geistigen Einschränkungen Hindernisse darstellen, sollen überwunden und abgebaut werden.

Institutionen aus dem Bereich der Aus- und Weiterbildung und der Inklusionsförderung wie Bildungsträger, Kammern, Verbände, Gewerkschaften und Unternehmen können noch bis zum 15. Juli 2017 ein Förderkonzept einreichen.

Infos
Informationen zum aktuellen Aufruf finden Sie auf der Internetseite des Bundes.

ESF-Logo des BundesDie Förderrichtlinie wird aus Mitteln des ESF und des Bundes gefördert.

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BIG — Brandenburger Innovationsgutscheine

Die neue Richtlinie Brandenburgischer Innovationsgutschein (BIG) wurde geändert und am 11. Mai in Kraft gesetzt. Gefördert werden kleine und mittlere Unternehmen und Handwerksbetriebe.

Künftig fördert die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) auch die Vorbereitung und Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen: Beratung und Schulung der Beschäftigten werden hierbei mit jeweils bis zu 50.000 Euro unterstützt. Für die Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen gibt es bis zu 500.000 Euro.

Außerdem sind die Fördersummen bei zwei der bisher bestehenden vier Gutschein-Varianten angehoben worden: Beim "Kleinen Transfer-Gutschein" ist die Fördersumme von 3.000 auf 5.000 Euro erhöht worden. Beim Innovationsgutschein "FuE" wurde die Fördersumme von 50.000 auf 100.000 Euro verdoppelt und der Durchführungszeitraum auf zwei Jahre verlängert.

Infos
Antragsformalitäten und weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der ILB.

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  Veranstaltungstermine

Europa für Bürgerinnen und Bürger

  • Termin: 13. Juni 2017   
  • Ort:  Europäisches Informationszentrum Berlin, Voßstr. 22, 10117 Berlin
  • Gebühr: 15 Euro

Weitere Infos
Die Infoveranstaltung zum EU-Programm "Europa für Bürgerinnen und Bürger" richtet sich an Projektverantwortliche aus Organisationen, Kommunen, kirchlichen Einrichtungen, Kultur- und Bildungseinrichtungen, die in europäischen Kooperationen arbeiten.

Weitere Informationen und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der Kontaktstelle Deutschland "Europa für Bürgerinnen und Bürger" bei der Kulturpolitischen Gesellschaft e. V.

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Innovationen finanzieren

  • Termin: 20. Juni 2017, 16:00 bis 18:00 Uhr    
  • Ort: Potsdamer Centrum für Technologie (PCT-Forum), Dennis-Gabor-Str. 2, 14469 Potsdam
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Die Veranstaltung wird im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Potsdam innovativ" durchgeführt. Sie hat als Zielgruppe innovative Unternehmen und Wissenschaftler in Potsdam.

Weitere Informationen und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten von "Potsdam innovativ".

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Ausbildung für alle jungen Menschen

  • Termin: 30. Juni 2017 (Anmeldeschluss: 16. Juni)
  • Ort:  ver.di-Bundesverwaltung, Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin
  • Gebühr: 25 Euro

Weitere Infos
Im Mittelpunkt der Fachtagung steht die Frage, welche Rahmenbedingungen betroffene junge Menschen brauchen, damit tatsächlich allen eine Ausbildung gelingt.

Weitere Informationen und die Anmeldekontaktdaten finden Sie in dieser PDF-Datei auf den Internetseiten des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit. 

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Informationsveranstaltung: Förderung der Integrationsbegleitung

  • Termin: 7. Juli 2017 (Anmeldeschluss: 30. Juni)   
  • Ort: MASGF, Henning-von-Tresckow-Str. 2-13, (Haus S, Raum 0.200), 14467 Potsdam
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Ab Februar 2018 können 42 neue Integrationsbegleitungsprojekte im Rahmen der Richtlinie zur Förderung der Integrationsbegleitung für Langzeitarbeitslose und Familienbedarfsgemeinschaften in Brandenburg gefördert werden. Eine zweite Antragsrunde startet im August 2017.

Aus diesem Anlass lädt die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB) in Abstimmung mit dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg (MASGF) potenzielle Antragsteller zu einer Informationsveranstaltung ein.

Bitte melden Sie Ihre Teilnahme per E-Mail bei der Wirtschaftsförderung Land Brandenburg (WFBB), Bereich Arbeit an.

Ansprechpartner:

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Webinar: Weiterbildungsrichtlinie

  • Termin: 11. Juli 2017, 19:00 bis 20:30 Uhr    
  • Ort: Internet
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Das Webinar richtet sich an zukünftige Antagstellerinnen und Antragsteller der Weiterbildungsrichtlinie. Ihnen wird die Nutzung des ILB-Portals erklärt. Es besteht die Möglichkeit, live Fragen zu stellen.

Weitere Informationen und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der ILB.

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Arbeit 4.0 in Brandenburg

Weitere Infos
Auf der Konferenz soll über den digitalen Wandel in der Arbeitswelt mit den verschiedensten Akteuren des Arbeitsmarktes diskutiert und Erfahrungen aus der betrieblichen Praxis ausgetauscht werden.

Die Veranstaltung wird im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie durchgeführt.

Weitere Informationen und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf der Internetseite des ESF-Brandenburg.

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  Publikationen und Link-Tipps

Praxishilfe: Existenzgründungen im sozialen Bereich

GründerZeiten ist der Infoletter des Bundeswirtschaftsministeriums für Gründerinnen, Gründer und junge Unternehmen. Er bietet Hinweise, Hilfen und praktische Lösungsvorschläge zu typischen Problemlagen der Gründung und Unternehmensführung.

Die Ausgabe Nr. 22 thematisiert Gründungen im sozialen Bereich. Da die Bandbreite der Anforderungen und die Formalitäten in diesem Bereich sehr vielfältig sind, beschränkt sich die Ausgabe auf einen Überblick und ausgewählte Tätigkeitsfelder.

Infos
Die Broschüre "GründerZeiten Nr. 22: Existenzgründungen im sozialen Bereich" finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie als kostenlose PDF-Datei.

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Broschüre: ESF – Förderperiode 2014-2020

Der Europäische Sozialfonds (ESF) fördert die Beschäftigung in Europa. Er unterstützt Menschen verschiedener Herkunft und Bildung – sei es durch bessere Qualifizierung, mehr Mobilität oder höhere Chancengerechtigkeit.

Die jetzt aktualisierte Broschüre richtet sich an alle, die Arbeit in Deutschland tatkräftig mitgestalten wollen, sowie an alle, die wissen wollen, wie der ESF den Menschen hilft.

Infos
Sie können die Broschüre kostenlos als PDF-Datei auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales herunterladen.

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Prognose: Der Arbeitsmarkt stellt 2017 neue Rekorde auf

Das Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) prognostiziert, dass die Zahl der Erwerbstätigen 2017 um rund 670.000 auf 44,26 Millionen steigen wird – ein neuer Rekord.

Die Arbeitslosigkeit wird im Jahresdurchschnitt 2017 voraussichtlich bei 2,53 Millionen Personen liegen.

Infos
Weitere Informationen, Grafiken und den Link zur kostenlosen PDF-Datei der Prognose (Kurzbericht 9/2017) finden Sie auf den Internetseiten des IAB.

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Bericht: Wie wirkt sich die Digitalisierung auf die Arbeit aus?

Die EU-OSHA (Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz) hat eine Analyse durchgeführt, wie Veränderungen bei Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sich auf Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit auswirken werden.

Aufbauend auf diesen Ergebnissen werden verschiedene Szenarien entwickelt, die beschreiben, wie die Arbeitswelt im Jahr 2025 aussehen könnte und welche Herausforderungen hiermit für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit verbunden sind.

Infos
Weitere Informationen und den Link zur kostenlosen PDF-Datei finden Sie auf den Internetseiten von EU-OSHA.

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Untersuchung: Automatisierungspotenziale von Berufen in Berlin und Brandenburg

Das IAB hat in seiner Reihe "IAB-Regional Berlin-Brandenburg 2/2017" das Automatisierungspotenzial von Berufen in Berlin-Brandenburg untersucht.

Diese Untersuchung konzentrierte sich auf die potenzielle Ersetzbarkeit von Berufen als Folge der Digitalisierung von Kernaufgaben in Berlin und Brandenburg. Hierbei bestehen zwischen den Berufssegmenten erhebliche Unterschiede.

Infos
Weitere Informationen und den Link zur kostenlosen PDF-Datei finden Sie auf den Internetseiten des IAB.

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Broschüre: Wieviel verdient Deutschland?

Vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verdienten in Deutschland 2014 im Durchschnitt 3.441 Euro brutto pro Monat.

Die Aussagekraft dieses Durchschnittswertes ist allerdings vergleichsweise gering, da der jeweilige Verdienst von vielen Faktoren abhängig ist.

Eine neu erschienene Broschüre des Statistischen Bundesamtes (Destatis) "Verdienste auf einen Blick" bietet einen umfassenden Überblick über die Höhe und Verteilung der Verdienste in Deutschland.

Infos
Weitere Informationen finden Sie in dieser kostenlosen PDF-Datei auf den Internetseiten von Destatis.

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Befragung: Attraktivität der beruflichen Bildung

Wie bewerten Studierende als potenzielle Zielgruppe der beruflichen Bildung das Image des deutschen Berufsbildungssystems?

Dieser und anderen Fragen ist das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in einer Online-Befragung empirisch nachgegangen. Ziel der Befragung war es, zu erforschen, wie attraktiv die berufliche Bildung als Alternative zum Studium oder als Anschlussoption für Studierende und Studienaussteiger ist.

Infos
Weitere Informationen und den Link zur kostenlosen PDF-Datei mit den Ergebnissen der Befragung finden Sie auf den Internetseiten des BIBB.

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Linktipp: Charta für digitale Grundrechte der EU

Vor 14 Monaten wurde der Vorschlag für eine "Charta der Digitalen Grundrechte in der Europäischen Union" erarbeitet. Die 23 Artikel der Charta schlagen u. a. Prinzipien für den Umgang mit Big Data, künstlicher Intelligenz, Robotik und sozialer Verhaltenssteuerung vor.

Die Charta wurde am 5. Dezember 2016 dem Europäischen Parlament in Brüssel und der Öffentlichkeit zur weiteren Diskussion übergeben. Sie sind von den Initiatoren eingeladen mit zu diskutieren.

Infos
Weitere Informationen finden Sie in dieser PDF-Datei auf den Internetseiten der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius.

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Die nächste Ausgabe des BRANDaktuell-Newsletters erscheint am 7. Juli 2017.


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Newsletter BRANDaktuell - arbeitsmarktpolitischer Service der
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Herausgeber:
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E-Mail: brandaktuell@ilb.de
Kontakt: Judith Mahro

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