BRANDaktuell

Ausgabe Nr. 07/2016 vom 01. Juli 2016

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Unser Inhalt


Brandenburg und Europa

Kompetenzagenda für Menschen in Europa

Bei einer Softwarschulung in einem Unternehmen © Foto: Elke Mocker (ILB)

Die Kommission hat eine neue, umfassende europäische Kompetenzagenda verabschiedet. Diese soll gewährleisten, dass Bürgerinnen und Bürger vom frühesten Kindesalter an ein breites Spektrum von Kompetenzen erwerben, um auf dem Arbeitsmarkt wettbewerbsfähig zu sein.

Die Mitgliedstaaten und die Interessenträger wurden aufgerufen, die Qualität der Kompetenzen und deren Relevanz für den Arbeitsmarkt zu verbessern. Dafür brachte die EU-Kommission zehn Maßnahmen in einer Kompetenzagenda auf den Weg.

Studien zufolge haben 70 Millionen Europäerinnen und Europäer keine ausreichenden Lese- und Schreibkompetenzen, und noch mehr haben Defizite beim Rechnen und bei den digitalen Kompetenzen. Dadurch sind sie von Arbeitslosigkeit, Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht.

Infos
Die Details und weiterführende Links können Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der EU lesen.

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Maßnahmen zur Deckung des Fachkräftebedarfs

Angehender Kindergärtner in einer Umschulungsmaßnahme 2009 © Foto: Elke Mocker (ILB)

Die Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD haben sich für ein umfangreiches Maßnahmenbündel zur Deckung des Fachkräftebedarfs in Deutschland ausgesprochen. Sie formulierten einen entsprechenden Antrag im Deutschen Bundestag.

Das Maßnahmebündel zielt auf Themen wie: Erwerbsbeteiligung von Frauen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf,  junge Frauen in MINT-Berufen, ältere Erwerbspersonen, Fachkräfte aus dem Ausland, Integration anerkannter Flüchtlinge und Asylbewerber in den Arbeitsmarkt und qualifizierter Nachwuchs, insbesondere für die "SAGE-berufe". SAGE bedeutet soziale Arbeit, Gesundheit und frühkindliche Erziehung.

Auch die Zahl der ausbildenden Betriebe und deren Ausbildungskapazität müsse gesteigert werden.

Infos
Die Details des Antrags mit den statistischen Grundlagen finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.

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Berufliche Bildung sichert Zukunft

Logo der Initiative © Foto: Land Brandenburg

Die berufliche Bildung sei ein zentrales Zukunftsthema, so Arbeitsministerin Diana Golze, auf einer Dialogveranstaltung zur beruflichen Bildung des Handwerkskammertages des Landes Brandenburg. Sie ruft die Unternehmen auf noch besser für ihre Ausbildungsangebote unter den Jugendlichen zu werben. Die gemeinsame Ausbildungsoffensive "Brandenburg will Dich – Hier hat Ausbildung Zukunft" unterstütze die Unternehmen dabei.

Das zurückliegende Engagement der Brandenburger Handwerksbetriebe zeige bereits gute Ergebnisse. Sie konnten die Zahl der abgeschlossenen Ausbildungsverträge im vergangenen Jahr um fast 11 Prozent im Vergleich zu 2014 steigern.

Das Land Brandenburg unterstützt zum Beispiel kleine und mittlere Betriebe mit dem Programm "Qualifizierte Ausbildung im Verbundsystem", das seit August 2015 in Kraft ist. Außerdem gibt es Unterstützung bei der Stabilisierung von Ausbildungsverhältnissen und Steigerung des Ausbildungserfolgs durch Workshops für Auszubildende sowie Erfahrungsaustausche für ausbildendes Personal.

Dafür stehen bis zum Jahr 2021 über 26 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfond zur Verfügung.

Infos

  • Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg.
  • Informationen zum Programm "Qualifizierte Ausbildung im Verbundsystem" finden Sie auf den Internetseiten des ESF des Landes Brandenburg
  • und auf den Internetseiten der ILB.

Das Programm "Qualifizierte Ausbildung im Verbundsystem" wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert.

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Brandenburg fördert Sozialpartner weiter

Logo des Brandenburger Sozialpartnerdialogs © Grafik: Land Brandenburg

BRANDaktuell interviewte Michael Reschke, Referent des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg, zur bevorstehenden Verlängerung der ESF-Förderrichtlinie "Brandenburger Sozialpartner".

Die Brandenburger Sozialpartnerrichtlinie sei eines der wichtigsten Ergebnisse des Sozialpartnerdialogs. Elf Projekte wurden in der Vorgängerrichtlinie in ganz Brandenburg in verschiedenen Branchen gefördert.

Außerdem gibt er in dem Interview einen Ausblick zu den Änderungen und neuen Akzenten der neuen ESF-Richtlinie "Brandenburger Sozialpartner".

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

Die geplante Förderrichtlinie "Brandenburger Sozialpartner" wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert.

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"Die Pflege ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe!"

Drei betagte Männer ruhen sich auf einer Parkbank aus © Foto: Sylvia Krell (ILB)

Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg führte in der Planungsphase einer neuen ESF-Förderrichtlinie einen Expertenworkshop durch. Ziel der neuen Förderung soll die Unterstützung einer besseren Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sein.

Die langfristige Sicherung der pflegerischen Versorgung ist eine der zentralen Herausforderungen, vor der nicht nur das Land Brandenburg steht. Doch der Handlungsdruck sei, so Andrea Schütze, im Vergleich zu den anderen Bundesländern in Brandenburg hoch.

BRANDaktuell interviewte Andrea Schütze, zuständige Referentin des Ministeriums, zu den Ergebnissen.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

Die geplante Förderrichtlinie wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert.

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Informationen zu mehr als 40 Förderungen der beruflichen Weiterbildung

Titelblatt der Broschüre © Grafik: ZAB

Sie suchen nach einer Möglichkeit Ihre Weiterbildung zu finanzieren? Eine aktualisierte Broschüre mit dem Titel "Praxishilfe: Fördermöglichkeiten der beruflichen Weiterbildung" kann Ihnen bei der Suche nach aktuellen Förderprogrammen des Landes Brandenburg, des Bundes und der Europäischen Union behilflich sein.

Mehr als 40 aktuelle Förderungen für unterschiedliche Weiterbildungsthemen und Zielgruppen wurden hier übersichtlich zusammengestellt. Beschäftigte, Unternehmen und Arbeitsuchende finden mit dem Ratgeber schnell die passende Fördermöglichkeit für ihre berufliche Weiterbildung.

Infos
Die Broschüre ist auf den Internetseiten der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB)  als PDF-Datei verfügbar und kann in der gedruckten Fassung kostenfrei auch über das Team "Weiterbildung Brandenburg" bestellt werden.

Die Weiterbildungsdatenbank Brandenburg wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert.

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Lust auf Selbstständigkeit

Diana Rosenthal © Foto: Heide Traemann-Bohne

In der Folge "5 Fragen – 5 Antworten" kommen Träger zu Wort, die den ESF für die Verwirklichung ihrer Ideen und Projekte nutzen. BRANDaktuell befragte diesmal Diana Rosenthal, Leiterin des Zentrums für Gründung und Transfer und Projektleiterin des Gründungsservice von der Technischen Hochschule Brandenburg. Sie möchte vor allem die Vorurteile und Skepsis unter den gründungsinteressierten Studentinnen und Studenten abbauen.

Nach dem Ranking des Gründungsradars des Stifterverbandes für die deutsche Wissenschaft gehört die Technische Hochschule Brandenburg (THB) zu den aktiven kleinen Fachhochschulen bundesweit, die das Thema in Strategie und Strukturen der Hochschule verankert hat.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

Die Richtlinie "Förderung von Qualifizierungs- und Coachingmaßnahmen bei Existenzgründungen im Land Brandenburg" wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfondsgefördert.

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Gründen wird weiblicher

Logo des Wettbewerbs © Grafik: Investitionsbank Berlin

Laut des KfW-Gründungsmonitor gibt es eine Rekordbeteiligung von Frauen beim Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW). Danach sind 40 Prozent der Teilnehmenden weiblich.  Das beweist: Gründen wird in dieser Region immer weiblicher.

Der BPW, die größte regionale Existenzgründungsinitiative, liegt in dieser Beziehung voll im Trend. Von den 1.550 Registrierten des BPW 2015 waren 621 Frauen, dies entspricht einer Quote von 40 Prozent. Zwei besonders erfolgreiche Vertreterinnen sind Dr. Martina Schad, Mitgründerin und Geschäftsführerin der OakLabs GmbH, sowie Dr. Anne Baumgraß, Mitgründerin und Geschäftsführerin der Synfioo GmbH, die 2012 und 2015 unter den Gewinnern des BPW waren. Auch unter den Teams des laufenden BPW 2016 finden sich viele Gründerinnen.

Der aktuelle Wettbewerb 2016 ist in seine finale Phase eingetreten. Die feierliche Abschlussprämierung findet am 14. Juli 2016 traditionell in der Investitionsbank Berlin statt. Und der nächste ist bereits in Planung und wird zur deGUT, den deutschen Gründer- und Unternehmertagen, am 7. und 8. Oktober 2016 in Berlin gestartet.

Infos

  • Alles über den Wettbewerb finden Sie auf den Internetseiten des Büros in der Investitionsbank Berlin.
  • Alles über die deGUT finden Sie auf den Internetseiten des Veranstalters pcma gmbh.

In Brandenburg wird der Wettbewerb durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert.

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Förderservice

Verordnung über berufsbezogene Sprachförderung

Die berufsbezogene Deutschsprachförderung wurde zum 1. Juli dieses Jahres als Regelinstrument verankert. Ihr Ziel ist es, die Sprachförderung im Rahmen eines neuen "Gesamtprogramms Sprache" zu einem modularisierten System weiterzuentwickeln.

Bislang erfolgte die berufsbezogene Sprachförderung über ein mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördertes Bundesprogramm, das Ende 2017 ausläuft. Bis dahin erfolgt eine Mischförderung aus Bundes- und ESF-Mitteln. Danach wird die berufsbezogene Sprachförderung ausschließlich aus Bundesmitteln finanziert und somit zu einem festen Bestandteil des Regelinstrumentariums für die Arbeitsmarktintegration.

Die Verordnung bietet zudem Möglichkeiten, den Spracherwerb enger mit Beschäftigung, Ausbildung und Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik zu verknüpfen.

Infos

  • Weitere Informationen finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.
  • Zum Bundesprogramm finden Sie Informationen auf den Internetseiten des Bundes-ESF.
  • Informationen zu der Zielgruppe des Programms, der Ausrichtung der Sprachmodule und der Trägerzulassung finden Sie auf den Internetseiten des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF).

Die berufsbezogene Sprachförderung wird bis Ende 2017 aus ESF-Mitteln des Bundes gefördert.

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Bundesprogramm "Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung"

Das Bundesprogramm "Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung" soll fortgeführt werden und 2018 in eine zweite Förderphase starten. Das Programm richtet sich vornehmlich an Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen, bildungsfernen Elternhäusern.

Das Förderprogramm wurde 2013 vom Bundesbildungsministerium ins Leben gerufen und ist mit einem Etat von 230 Millionen Euro (bis 2017) das europaweit größte Förderprojekt seiner Art. 

Bisher hat das Programm mehr als 360.000 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen drei und 18 Jahren erreicht. Rund 11.500 Aktivitäten wurden erfolgreich finanziert und umgesetzt.

Infos
Weitere Informationen zum Förderprogramm finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

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Förderung der Innovationsberatung "go-Inno" verlängert

Kleine Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe und Handwerk können auch künftig die Leistungen von autorisierten Beratungsunternehmen in Anspruch nehmen. Die Richtlinie für das Förderprogramm "go-Inno" (BMWi-Innovationsgutscheine) wurde bis Ende 2020 verlängert.

"go-Inno" deckt 50 Prozent der Kosten ab. Er umfasst die Beratung von KMU auf unterschiedlichen Ebenen – von Informationsangeboten zu Fördermöglichkeiten von Bund, Ländern und der europäischen Kommission, über Unterstützung für konkrete Produkt- und Verfahrensinnovationen bis hin zu Serviceleistungen für Netzwerke und Cluster.

Infos
Details zum Programm finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.

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Änderungen in Dokumenten bei zwei ESF-Förderungen des Landes

Für die ESF-Richtlinie "Qualifizierte Ausbildung im Verbundsystem" wurden die Dokumente "Hinweise zur Richtlinie" und "Einwilligungserklärung für Teilnehmende im Rahmen des ESF 2014-2020" ins Internet gestellt.

Beachten Sie auch, dass für die Richtlinie "Förderung der beruflichen Weiterbildung im Land Brandenburg" Änderungen im Merkblatt "Hinweise zur Richtlinie" vorgenommen wurden.

Infos

  • Die Informationen zur ESF-Richtlinie "Qualifizierte Ausbildung im Verbundsystem" finden Sie auf den Internetseiten der ILB.
  • Die Informationen zur ESF-Richtlinie "Förderung der beruflichen Weiterbildung im Land Brandenburg" finden Sie auf den Internetseiten der ILB.
  • Weitere Informationen zu allen ESF-Förderungen finden Sie auch auf den Internetseiten des ESF des Landes Brandenburg.

Beide Richtlinien werden durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert.

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Veranstaltungstermine

  Veranstaltungstermine

Schulung für ehrenamtlich in der Flüchtlingsarbeit tätige Bürgerinnen und Bürger

  • Termin: 6. Juli 2016, 16:00 – 18:00 Uhr
  • Ort: Haus Sonnenschein, Schützenstr. 37, 14943 Luckenwalde
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Auf der Veranstaltung werden Tipps und Anregungen vorgestellt, die die Flüchtlingshilfe unterstützen.

Weitere Details finden Sie auf den Internetseiten der Brandenburger Landeszentrale für politische Bildung.

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Armutskongress

  • Termin: 7./8. Juli 2016   
  • Ort: Langenbeck-Virchow-Haus, Luisenstr. 58/59, 10117 Berlin
  • Gebühr: 50 Euro (Sozialleistungsempfänger und Studenten – kostenlos)

Weitere Infos
Im Mittelpunkt des Kongresses stehen die Fragen: Was bedeutet Armut in Deutschland? Wer sind die Betroffenen? Was kann dagegen getan werden?

Weitere Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten des Armutskongresses.

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"Handwerk innovativ & digital"

  • Termin: 11. Juli 2016, ab 16:00 Uhr    
  • Ort: Meistersaal der Handwerkskammer Cottbus (HWK), Altmarkt 17, 03046 Cottbus
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
In der Veranstaltung werden digitale Lösungen und Instrumente für Handwerksunternehmen vorgestellt.

Weitere Details finden Sie auf den Internetseiten der HWK Cottbus.

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"Sprache und Macht" – Rhetorik für Frauen

  • Termin: 29./30. Juli 2016 (Anmeldeschluss: 22. Juli 2016)  
  • Ort:  "Märkisches Gildehaus", Schwielowseestr. 58, 14548 Schwielowsee/Ortsteil Caputh
  • Gebühr: 50 Euro

Weitere Infos
Ziel des Seminars ist es, sich Taktiken anzueignen, um sich in beruflichen und privaten Situationen sprachlich zu behaupten.

Weitere Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie in dieser PDF-Datei auf den Internetseiten der Friedrich-Ebert-Stiftung.

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Open Air Kino am Checkpoint Charlie – Fluchtgeschichten

  • Termin: 4. August bis 1. September 2016 
  • Ort: Charlie’s Beach, Friedrichstraße 48, 10117 Berlin
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb widmet sich mit den Open Air Kinonächten in diesem Jahr den unterschiedlichen Aspekten von Flucht.

Weitere Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der Bundeszentrale für politische Bildung.

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"Nicht ohne Ausbildungsplatz in die Ferien!"

Im Rahmen der Brandenburgischen Ausbildungsoffensive "Brandenburg will Dich! Hier hat Ausbildung Zukunft." findet eine Reihe von Veranstaltungen für Jugendliche und/oder Eltern statt, um möglichst vielen Interessierten noch vor Ferienbeginn einen Ausbildungsplatz zu vermitteln. Mit der Ausbildungsoffensive stehen starke Partner wie die Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, die Agenturen für Arbeit und die Landesregierung gemeinsam ein für die vielfältigen Perspektiven und Entwicklungschancen, die eine Ausbildung in Brandenburg bietet.

Infos
In dieser PDF-Datei finden Sie die Details zu den Veranstaltungen auf einem Blick.

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Publikationen und Link-Tipps

  Publikationen und Link-Tipps

Bericht: Langzeitleistungsbezug und -arbeitslosigkeit

Die Langzeitarbeitslosigkeit in Deutschland ist seit ihrem Höchststand von 2006
bis 2011 um etwa 40 Prozent deutlich zurückgegangen. Seitdem liegt die Anzahl
der Langzeitarbeitslosen relativ konstant bei gut einer Million, so die Ergebnisse eines Berichtes des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

Um den Langzeitleistungsbezug zu verringern, werden in dem Bericht vor allem Qualifizierungsmaßnahmen als auch öffentlich geförderte Beschäftigung als Maßnahmen vorgeschlagen.

Infos
Der Bericht kann auf den Internetseiten des IAB als kostenlose PDF-Datei heruntergeladen werden.

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Linktipp: Erasmus+ Erwachsenenbildung

Erasmus+ ist das Programm für Bildung, Jugend und Sport der Europäischen Union.

Wie die Fördermöglichkeiten für die Erwachsenenbildung durch das EU-Programm Erasmus+ funktionieren stellt jetzt ein kleiner Film vor.

Infos
Sie finden den Film auf den Internetseiten der Nationalen Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung.

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Studie: Öffentlich geförderte Beschäftigung kann Integration verbessern

Modellprojekte in Nordrhein-Westfalen zeigen, dass öffentlich geförderte Beschäftigung das soziale Teilhabeempfinden von arbeitsmarktfernen Menschen deutlich verbessern kann.

Das geht aus einer vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung veröffentlichten Studie hervor, die gemeinsam mit dem Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik (ISG) erstellt wurde.

Infos
Die Studie kann auf den Internetseiten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung kostenlos als PDF heruntergeladen werden.

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Praxishilfe: Die Rechte der Minijobber

Die Minijob-Zentrale hat ein Merkblatt in mehreren Fremdsprachen veröffentlicht, dass über Themen wie Krankengeld, Kündigungsschutz oder Mindestlohn informiert.

Infos
Das Merkblatt kann auf der Homepage der Minijob-Zentrale in vielen Sprachen kostenlos heruntergeladen werden.

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Analyse "Wertewelten Arbeiten 4.0"

Im Rahmen der Analyse "Wertewelten Arbeiten 4.0" wurden 1.200 Personen darüber befragt, wie sie die heutige Arbeitswelt erleben und welche Arbeit sie sich in der Zukunft wünschen.

Anhand der Ergebnisse lassen sich für Akteure in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik die zentralen Schlussfolgerungen ableiten, dass die Differenziertheit der Wertewelten in Inhalt und Ansprache deutlich stärker als bisher zu berücksichtigen seien.

Infos
Sie finden die Studie als kostenlose PDF-Datei auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. 

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Toolbox: Aktualisiert – "Online-Diversity"

Die Toolbox beinhaltet neben zahlreichen Informationen zum Thema einen 10-minütigen Kurzcheck des eigenen Umgangs mit personeller Vielfalt. Zur Vertiefung steht der umfassendere Unternehmenscheck Diversity Management zur Verfügung.

Nach Beantwortung der Fragen erhalten die Nutzerinnen und Nutzer eine kostenlose Analyse ihrer Antworten mit Hinweisen auf erste Handlungsschritte. Die Nutzung erfolgt in anonymisierter Form. Die Toolbox ist kostenfrei.

Infos
Sie finden die kostenlose Toolbox auf den Internetseiten der Sozialforschungsstelle Dortmund, Zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Technischen Universität Dortmund.

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Datenreport: Sozialbericht 2016

Der "Datenreport 2016. Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland" enthält wissenschaftliche Auswertungen, Zahlen und Befunde zu wichtigen Lebensbereichen, unter anderem auch zu Migration und Integration.

Der Report macht deutlich: Mit höherem Bildungsstand verbessern sich die Chancen von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt, sie erzielen höhere Einkommen und ihr Armutsrisiko sinkt.

Infos
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Statistischen Bundesamtes.

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Faltblatt: Leistungsspektrum der Regionalbüros für Fachkräftesicherung

Die Brandenburger Regionalbüros für Fachkräftesicherung beraten und informieren Sie neutral und kostenfrei zum Thema Fachkräftesicherung im Unternehmen. Ihr Leistungsspektrum finden Sie in einem neugestalteten Faltblatt.

Die Regionalbüros sind ein ESF-gefördertes Projekt. Träger ist die Zukunftsagentur Brandenburg GmbH (ZAB).

Infos
Das Faltblatt finden Sie als kostenlose PDF-Datei auf den Internetseiten des ESF in Brandenburg.

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Bericht: Berufsbildung 2016

Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt hat sich für Jugendliche weiter verbessert. Das ist ein Ergebnis des Berufsbildungsberichts 2016.

In dem Bericht wird eine positive Bilanz des deutschen Berufsbildungssystems gezogen, da es mit seinen vielfältigen Ausbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten und Qualifikationsniveaus breite Karriereperspektiven bietet.

Infos
Weitere Informationen und Links finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

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Die nächste Ausgabe erscheint am 5. August 2016


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Newsletter BRANDaktuell - arbeitsmarktpolitischer Service der
Investitionsbank des Landes Brandenburg
ISSN: 1863-5881
Herausgeber:
ILB Investitionsbank des Landes Brandenburg
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Fax: 0331 660-1234
E-Mail: brandaktuell@ilb.de
Kontakt: Judith Mahro

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