BRANDaktuell

Ausgabe Nr. 7/2019 vom 12. Juli 2019

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Inhaltsverzeichnis


Brandenburg und Europa

EU-Haushalt 2020: Beschäftigung und Sicherheit im Mittelpunkt

Euro-Scheine konzentriert um einen Mittelpunkt © Foto: Sylvia Krell

Die Kommission hat für 2020 einen EU-Haushalt über 168,3 Mrd. Euro vorgestellt. Der Entwurf steht im Zeichen einer wettbewerbsfähigeren europäischen Wirtschaft sowie von Solidarität und Sicherheit in der EU.

Dieser Haushalt ist der siebte und letzte, der im Rahmen der gegenwärtigen langfristigen Haushaltsplanung für den Zeitraum 2014-2020 vorgelegt wird. Er ist so konzipiert, dass die Finanzierung bestehender Programme und neuer Initiativen optimiert werden kann.

Dem Vorschlag der Kommission zufolge sollen die Mittel aus dem Haushalt 2020 in die Schwerpunktbereiche wettbewerbsfähige Wirtschaft und junge Menschen, mehr Sicherheit und Solidarität sowie Bewältigung des Klimawandels investiert werden.

Infos
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der EU-Kommission.

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Umfrage zur Förderung der Jugendbeschäftigung aus dem ESF

Jugendlicher bei der Herstellung eines Herbariums © Foto: Sylvia Krell

Die EU-Kommission hat eine öffentliche Konsultation zur "Evaluierung der Förderung der Jugendbeschäftigung durch die Beschäftigungsinitiative für junge Menschen und den Europäischen Sozialfonds" gestartet. Bis zum 16. August 2019 können sich alle Bürgerinnen und Bürger, insbesondere junge Leute sowie Organisationen mit  Beiträgen beteiligen.

Die Kommission interessiert sich für die Meinungen, um die Beschäftigung junger Menschen zu fördern und zu verbessern. Mithilfe der erhobenen Informationen wird bewertet, was im Zeitraum 2014-2018 erreicht wurde.

Aus diesen Informationen will die Kommission Antworten darauf finden, wie die Unterstützung in Zukunft wirksamer und zielgerichteter gestaltet werden kann.

Infos
Den Aufruf zur Evaluierung finden Sie auf den Internetseiten der EU-Kommission.

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Nationale Weiterbildungsstrategie gründet neue Weiterbildungskultur

Angestellte beim E-Lerning während der Arbeit © Foto: Sylvia Krell

Mit der Nationalen Weiterbildungsstrategie legen Bund, Länder, Wirtschaft, Gewerkschaften und die Bundesagentur für Arbeit gemeinsam den Grundstein für eine nationale Weiterbildungskultur. Diese sieht vor, dass die Weiterbildung als selbstverständlicher Teil des Lebens verstanden wird. 

Mit dem Fokus auf berufliche Weiterbildung werden die Partner Weiterbildungsangebote sowie Fördermöglichkeiten für alle transparenter und leichter zugänglich machen sowie erweitern. Personengruppen mit einer unterdurchschnittlichen Weiterbildungsbeteiligung sollen eine besondere Unterstützung erfahren. Außerdem werden KMU dabei unterstützt Weiterbildungskonzepte zu entwickeln.

Das Bundesbildungsministerium wird dazu einen Innovationswettbewerb für eine "Digitale Plattform Berufliche Weiterbildung" ausschreiben.

Infos
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der Bundesagentur für Arbeit und Soziales.

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Schule & Wirtschaftsforum Potsdam-Mittelmark ausgezeichnet

Björn Böhning, Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, und das Team von Schule & Wirtschaft PM Foto: © Innovationsbüro Fachkräfte für die Region/David Biene

Im Juni 2019 wurden im Bundesministerium für Arbeit und Soziales die vier besten regionalen Fachkräftenetzwerke Deutschlands als "Innovative Netzwerke 2019" ausgezeichnet. Mit dieser Auszeichnung werden Fachkräftenetzwerke gewürdigt, die mit ihrer Arbeit Impulse für ganz Deutschland setzen.

Zu den Gewinnern gehört auch das Netzwerk "Schule & Wirtschaftsforum PM". Es wurde für die bedarfsgerechte Unterstützung von regionalen Unternehmen durch seine individuellen Angebote und innovativen Ideen geehrt. 

Infos

  • Weitere Informationen zur Auszeichnungsveranstaltung finden Sie auf den Internetseiten des "Innovationsbüro – Fachkräfte für die Region". 
  • Das Fachkräftenetzwerk "Schule & Wirtschaftsforum PM" finden Sie unter dieser Internetadresse.

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Projektpraxis: Ein Quiz, das zum effektiven Lernen motiviert

Logo der Rubrik © Grafik: Sylvia Krell

In der Folge "ESF-Projektpraxis" wird die Umsetzung der ESF-Förderrichtlinien im Land Brandenburg skizziert. BRANDaktuell stellt Ihnen hier ein Projekt der LE Commsulting GmbH vor.

Die Internetplattform des Unternehmens ist ein Innovationsprojekt und bietet eine Art von "Lernen to go" mit hohem Spaßfaktor und Effizienz für die Schülerschaft, Studierende und Lehrkräfte.

Bei der Entwicklung weiterer Tools für die Plattform hat das Unternehmen einen Werkstudenten im Rahmen der Richtlinie "Brandenburger Innovationsfachkräfte" beschäftigt. 

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

Das Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert.

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Neues Umfeld fördert qualifizierte Ausbildungserfahrung

Teilnehmer am Projekt bei der Reparatur eines Autos © Foto: IdA EMoB

Jungen Leuten, die mithilfe eines Tapetenwechsels ihr Leben und ihre Jobchancen verbessern wollen, bietet die Initiative Jugendarbeit Neuruppin e. V. mit dem Projekt ‚Europäische Mobilität Brandenburg (EMoB)‘ beste Chancen.

Ziel ist es, benachteiligten Jugendlichen durch einen Praktikumsplatz in einem anderen EU-Land – hier ist es Italien – die Chance zu bieten, soziale und berufliche Kompetenzen zu erwerben.

Die Initiative Jugendarbeit Neuruppin e.  V. führt das Projekt  seit 2015 durch. Dementsprechend gibt es viele Erfahrungen von denen auch andere Interessierte profitieren können.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

ESF-Logo des BundesDas Projekt wird im Rahmen des Programms "Integrationsrichtlinie Bund mit dem Handlungsschwerpunkt IdA" aus Mitteln des ESF und des Bundes gefördert.

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Die Zukunft des Querschnittsziels Gleichstellung

Foto: Vortrag von Karina Börner, Enterprise-Gründerwerkstatt © Foto: KBSplus

Der diesjährige Workshop der Kontakt- und Beratungsstelle KBSplus zum Querschnittsziel "Gleichstellung von Frauen und Männern" in den ESI-Fonds des Landes Brandenburg fand am 22. Mai in Potsdam statt.

Die Teilnehmenden des Workshops erhielten interessante Informationen über die geplanten Änderungen zu den Querschnittszielen in der nächsten Förderperiode und konnten sich über die Rahmenbedingungen für Gründerinnen im Land Brandenburg austauschen.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

KBSplus wird aus Mitteln der EU-Fonds und des Landes Brandenburg gefördert.

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Förderservice

DiscoverEU: Weitere 3.200 junge Deutsche können Europa erkunden

Mit EU-Jugendinitiative "DiscoverEU" können 20.000 junge Menschen zwischen dem 1. August 2019 und dem 31. Januar 2020 bis zu 30 Tage Europa bereisen. Davon können 3.232 aus Deutschland kommen. Knapp 95.000 Bewerbungen junger Menschen gingen in der dritten Runde dieser Initiative europaweit ein. Aus Deutschland bewarben sich 8655 um ein Reiseticket.

Die rund 20.000 junge Europäerinnen und Europäer wurden nach einer festgelegten Quote pro EU-Mitgliedstaat ausgewählt (Deutschland: 16,16 Prozent).

Die Kommission plant, die nächste Bewerbungsrunde, bei der 20.000 weitere Reisetickets vergeben werden, bis Ende des Jahres einzuleiten.

Infos
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der EU-Kommission.

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Mikromezzaninfonds fördert Existenzgründungen

Der Mikromezzaninfonds bietet Eigenkapital bis zu 50.000 Euro für die Realisierung von Geschäftsideen. Bestimmte, besonders förderwürdige Zielgruppen können künftig sogar bis zu 150.000 Euro erhalten. Dazu gehören Unternehmen, die ausbilden, die von Frauen oder von Menschen mit Migrationshintergrund geführt werden sowie gewerblich orientierte Sozialunternehmen und umweltorientierte Unternehmen.

Erstmalig hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie den Mikromezzaninfonds im Herbst 2013 mit Mitteln aus dem ERP-Sondervermögen und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) aufgelegt. Im Sommer 2018 wurden die Mittel aufgestockt, so dass noch bis 2023 weitere 120 Millionen Euro zur Verfügung stehen.

Infos
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Mekromezzaninfonds Deutschland.

ESF-Logo des BundesDer Mikromezzaninfonds wird aus Mitteln des ESF und des Bundes gefördert.

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Preis Soziale Stadt 2019 – bis 29. Juli bewerben!

Der Preis Soziale Stadt 2019 soll die Lebensbedingungen in benachteiligten Quartieren verbessern. Er wird an Kommunen, Wohnungsunternehmen, Verbände, dem Quartiersmanagement und weitere Akteure verliehen.

Ziel ist es, die Integration und Teilhabe der Menschen zu fördern sowie ihren Zugang zu Bildungsangeboten zu erleichtern, die lokale Wirtschaft zu stärken und damit die Arbeit im Quartier zu erhalten oder zu schaffen.

Die Themenschwerpunkte lauten Bürgermitwirkung, Stadtteilleben, Soziale Integration, lokale Wirtschaft, Arbeit und Beschäftigung sowie Wohnumfeld und Ökologie.

Vorschläge und Bewerbungen können bis zum 29. Juli 2019 eingereicht werden.

Infos
Die Konditionen und die Bewerbungsunterlagen finden Sie auf den Internetseiten des Bundesverbandes für Wohnen und Stadtentwicklung e. V.

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Deutscher Nachbarschaftspreis – bis 29. Juli bewerben

In diesem Jahr wird in Kooperation mit dem Preis Soziale Stadt 2019 der Deutsche Nachbarschaftspreis am 24. Oktober 2019 in Berlin verliehen. Dieser richtet sich an Menschen und Initiativen, die durch ihr Engagement die soziale Stadtentwicklung vor Ort voranbringen.

Der Preis zeichnet Nachbarschaftsprojekte mit starkem lokalen Bezug aus. Das Spektrum reicht von der klassischen Nachbarschaftshilfe über Viertelverschönerungs- oder Integrationsinitiativen bis hin zu Begegnungsprojekten.

Der Deutsche Nachbarschaftspreis wird auf Landes- und Bundesebene vergeben: Insgesamt werden 16 Landessieger und 3 Bundessieger gekürt sowie ein Publikumssieger durch eine Online-Abstimmung gewählt.

Vorschläge und Bewerbungen können bis zum 29. Juli 2019 eingereicht werden.

Infos
Die Konditionen und die Bewerbungsunterlagen finden Sie auf den Internetseiten der nebenan.de Stiftung gGmbH.

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  Veranstaltungstermine

Interessiert an arbeitsmarktpolitischen Veranstaltungen?

Möchten Sie zu beschäftigungspolitischen Veranstaltungen des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg eingeladen werden?

Dann registrieren Sie sich für den Einladungsverteiler des Veranstaltungsmanagements der EU-Kommunikation bei der ILB und geben Ihre Tätigkeitsschwerpunkte an! Wir können Sie dann zielgerichtet einladen.

Nutzen Sie diese Gelegenheiten zum Mitgestalten arbeitspolitischer Entwicklungen!

Infos
Interessiert? Dann registrieren Sie sich auf den Internetseiten der ILB. Sie können Ihre Registrierung zu jeder Zeit wieder löschen.

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Grundlagen der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten und interkultureller Kompetenz

  • Termin: 13./14. August 2019, 9:00 – 15:00 Uhr (Anmeldeschluss: 5. August) 
  • Ort: Oranienburg, die genaue Veranstaltungsadresse wird Ihnen bei Ihrer Anmeldebestätigung bekanntgeben.
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Zielgruppe des Seminars sind Beschäftigte in der Migrationssozialarbeit.

Weitere Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten des IQ-Netzwerkes Brandenburg unter August.

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JugendBildungsmesse Potsdam

  • Termin: 17. August 2019, 10:00 – 16.00 Uhr    
  • Ort: Leonardo-da-Vinci-Gesamtschule, Esplanade 3, 14469 Potsdam
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Wer einen Auslandsaufenthalt während oder nach der Schule plant, kann sich auf der JugendBildungsmesse informieren. Die Messe bietet einen Überblick, zum Beispiel über Schüleraustausch, Sprachreisen, Freiwilligenarbeit, Au-Pair, Work & Travel, Praktika und Studium im Ausland.

Weiter Details finden Sie auf der Internetseite von "weltweiser – Der unabhängige Bildungsberatungsdienst & Verlag".

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"JUGEND STÄRKEN im Quartier"

  • Termin: 17./18. August 2019, 10:00 bis 18:00 Uhr
  • Ort: Jugendmeile 2019, Glinkastraße  24, 10117 Berlin
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Das bundesweite ESF-Programm JUGEND STÄRKEN im Quartier wird mit einem Stand auf der Jugendmeile vertreten sein, die das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend anlässlich des Tages der offenen Tür veranstaltet.

Weitere Details finden Sie auf den Internetseiten des ESF in Deutschland.

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  Publikationen und Link-Tipps

Bilanz: Jahresbericht der Nationalen Agentur

Über 70 Millionen Euro standen 2018 für Erasmus+-Projekte in der Berufs- und Erwachsenenbildung in Deutschland zur Verfügung.

Wie die Gelder verwendet wurden, berichtet die Nationale Agentur beim Bundesinstitut für Berufsforschung (NA beim BIBB) in ihrem aktuellen Jahresbericht.

Infos
Weitere Informationen und den Link zum Jahresbericht finden Sie auf den Internetseiten der NA beim BIBB.

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Programm: 10-Punkte-Programm "Berufliche Schulen"

Der Deutsche Bundestag hat beschlossen, dass bis zum Jahr 2020 mindestens 10 Prozent der Auszubildenden bei Abschluss ihrer Ausbildung einen Auslandsaufenthalt realisiert haben sollen.

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hat nun ein 10-Punkte-Programm vorgelegt, das die Internationalisierung der Berufsbildung vorantreiben und allen Schülerinnen und Schülern berufsbildender Schulen die Teilnahme an Erasmus+ ermöglichen soll.

Infos
Sie finden das Programm als PDF-Datei auf den Internetseiten der NA beim BIBB zum kostenlosen Herunterladen.

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Linktipp: Ausbildungsinfos

Die zentrale  Herausforderung auf dem Ausbildungsmarkt ist nicht mehr der Mangel an Ausbildungsplätzen. Heute geht es darum, dass jede Bewerberin und jeder  Bewerber den richtigen Ausbildungsplatz findet.

Hilfe bietet dabei auch die Brandenburger Landesregierung auf ihren Internetseiten. Zum Thema Ausbildung in Brandenburg finden sich hier viele Informationen auf einen Blick.

Infos
Die Informationen finden Sie auf den Internetseiten der Landesregierung.

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Infoplattform: Homeoffice – Mobiles Arbeiten zu Hause

Arbeiten von zu Hause aus – in den eigenen vier Wänden – bietet sowohl für Beschäftigte als auch für Unternehmen Vorteile einer größeren Flexibilität. Bislang ist diese Art des Arbeitens allerdings noch nicht so verbreitet, wie es die fortschreitende Digitalisierung eigentlich erwarten lässt.

Die Infoplattform des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) beleuchtet Vor- und Nachteile auf Beschäftigten- und Unternehmensebene und zeigt Handlungsanforderungen auf.

Infos
Weitere Informationen und den Link zur Internetplattform finden Sie auf den Internetseiten des IAB.

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Studie: Deutschland nur mäßig attraktiv

Deutschland ist für ausländische Studierende und Unternehmerinnen und Unternehmer ein vergleichsweise attraktives Ziel.

Für hochqualifizierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bieten jedoch andere OECD-Länder deutlich bessere Bedingungen, so das Fazit einer neuen OECD-Studie.

Infos
Weitere Informationen und den Link zur Studie finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten der OECD.

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Analyse: Atypische Beschäftigung verharrt auf hohem Niveau

Die Zahl der atypischen Beschäftigungsverhältnisse in Deutschland verharrt auf hohem Niveau, so die Ergebnisse einer Analyse des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung (HBS).

Demnach sind nach wie vor Frauen in Westdeutschland besonders stark betroffen, die aus familiären Gründen oft in Teilzeit oder Minijobs arbeiten. Des Weiteren sind vor allem jüngere Beschäftigte, geringer Qualifizierte und Beschäftigte ohne deutschen Pass atypisch beschäftigt.

Infos
Weitere Informationen und den Link zur Analyse finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten der HBS.

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Unternehmensbefragung: Positive Finanzierungssituation 2019

Die Finanzierungssituation der Unternehmen in Deutschland ist weiterhin außerordentlich positiv. Die Unternehmen verfügen über eine hohe Innenfinanzierungskraft, treffen auf ein niedriges Zinsniveau bei Krediten sowie gelockerte Kreditrichtlinien der deutschen Banken.

Die diesjährige Unternehmensbefragung der KfW kommt aber auch zu dem Ergebnis, dass kleine Unternehmen nach wie vor deutlich größere Schwierigkeiten beim Kreditzugang haben.

Infos
Weitere Informationen und den Link zur Unternehmensbefragung finden Sie auf den Internetseiten der KfW.

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Infotool: Fakten zur Rente

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) bietet ein Infotool zur Rente an.

Ziel ist es, die Diskussion über die Zukunft der Alterssicherung zu unterstützen und zu versachlichen, indem Daten und Fakten zur aktuellen Diskussion in verschiedenen Formaten heruntergeladen werden können.

Infos
Weitere Informationen und den Link zum Infotool finden Sie auf den Internetseiten des BMAS.

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Die nächste Ausgabe des BRANDaktuell-Newsletters erscheint am 9. August 2019.

Liebe Leserinnen und Leser,
gerne veröffentlichen wir auch Ihre ESF-Projektdarstellungen.
Schreiben Sie uns, wir unterstützen Sie dabei. E-Mail: brandaktuell@ilb.de

Vielen Dank!

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Newsletter BRANDaktuell - arbeitsmarktpolitischer Service der
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E-Mail: brandaktuell@ilb.de
Kontakt: Judith Mahro

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