Mangelhafte IT-Ausstattung und Defizite bei digitalen Kompetenzen

Innerhalb und zwischen den EU-Ländern bestehen bei der digitalen Bildung weiterhin große Unterschiede. Die digitalen Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler verbessern sich, sie sind aber keine "digital natives". Dies geht aus dem Monitor der EU für die allgemeine und berufliche Bildung hervor.

Der Anteil der Lernenden in Deutschland mit grundlegendem computergestütztem Denkvermögen liegt bei 67 Prozent und stagniert seit 2013. Der Monitor präsentiert auch die Ergebnisse einer internationalen Studie zur Computer- und Informationskompetenz (ICILS), danach sind unterdurchschnittliche Leistungen selbst zu Kenntnissen grundlegendster IT-Anwendungen in der EU weit verbreitet, in Deutschland bei 33,2 Prozent der Lernenden, in Frankreich bei 43,5 Prozent, in Italien sogar bei 62,7 Prozent.

Infos
Weitere Informationen und den Link zum Bericht finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der der EU-Kommission in Deutschland.


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