BRANDaktuell

Ausgabe Nr. 12/2018 vom 7. Dezember 2018

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Inhaltsverzeichnis


Brandenburg und Europa

Fortschritte für die Europäische Säule der sozialen Rechte zu den Europawahlen 2019

Logo für der Europäischen Säule der sozialen Rechte©Grafik: EU

Vor etwa einem Jahr, am 17. November 2017, haben die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union auf dem Sozialgipfel für faire Arbeitsplätze und Wachstum die Europäische Säule der sozialen Rechte ausgerufen.
Der Zyklus 2019 soll in der kommenden Woche eingeläutet werden.

Mehrere Vorschläge der EU-Kommission werden jedoch noch zwischen dem Europäischen Parlament und den Mitgliedstaaten verhandelt. Dies gilt insbesondere für die Europäische Arbeitsbehörde, die Initiative zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für Eltern und pflegende Angehörige, die neue Richtlinie für transparente und verlässliche Arbeitsbedingungen und die Reform der Vorschriften über die Koordinierung der sozialen Sicherheit. Auch der Vorschlag für den nächsten EU-Haushalt, der die Mitgliedstaaten dabei unterstützen soll, in Menschen zu investieren, gehört dazu.

Allein der Europäische Sozialfonds Plus soll für den Zeitraum 2021 bis 2027 mit über 100 Mrd. Euro ausgestattet werden. Diese Projekte sollen nach dem Willen der EU-Kommission noch vor den Europawahlen im Mai 2019 abgeschlossen werden.

Infos

  • Die Details finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der EU-Kommission.
  • Weiterführende Informationen finden Sie auch auf den Internetseiten der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Sie ist aktive Unterstützerin der Europäischen Säule sozialer Rechte.

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"Diesmal wähle ich" – Europawahl in Deutschland 26. Mai 2019

Werbematerial für die Europawahl©Foto: Martin Müller/ILB

Warum sollten alle EU-Bürgerinnen und Bürger an der Europawahl im Mai 2019 teilnehmen? Weil alle Menschen in Europa vor ähnlichen Problemen stehen! Sie reichen von Migration bis Klimawandel, von sozialer Ungleichheit bis Datenschutz. Die Handels-Verflechtungen in der Welt nehmen zu wie auch der Wettbewerb zwischen den Regionen schärfer wird.

Für die meisten Menschen ist die Demokratie etwas Selbstverständliches. So ist es aber nicht! Deshalb ruft das Europäische Parlament alle Menschen der EU auf, bei der Europawahl ihre Stimme abzugeben.

Zur Unterstützung engagierter Menschen, die andere zur Wahl motivieren wollen, hat das Parlament eine Plattform mit dem Titel "Diesmal wähle ich" eingerichtet. Hier steht ihnen Material, Informationen und Dialogmöglichkeiten zur Verfügung. Sie können sich hier auch registrieren, das erleichtert das Am-Ball-Bleiben. 

Infos
Sie finden dieses Angebot auf den Internetseiten des Europäischen Parlaments.

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Gesetzentwurf beschlossen: Sozialer Arbeitsmarkt – mit Tariflohn

Arbeitssuchender am Eingang einer Arbeitsagentur © Foto: Uta Jacobs

Der Ausschuss für Arbeit und Soziales beschloss den Gesetzentwurf der Bundesregierung für das sogenannte Teilhabechancengesetz, das den Weg für den Sozialen Arbeitsmarkt in Deutschland ebnen soll. Damit werden unter anderem zwei verschiedene Arten von Lohnkostenzuschüssen eingeführt, um insbesondere Langzeitarbeitslosen den Wiedereinstieg ins Berufsleben zu ermöglichen.

Die Spanne des Lohnkostenzuschusses, der durch die Jobcenter gezahlt wird, kann von Mindestlohn bis Tariflohn reichen. Die Zugangsvoraussetzungen für das Programm "Teilhabe am Arbeitsmarkt" sind sechs Jahre ALG-II-Bezug in den vergangenen sieben Jahren. Das Instrument gilt ab dem kommenden Jahr – vorerst bis 2024. Die Zuschüsse für Weiterbildungsmaßnahmen wurden von 1.000 Euro auf 3.000 Euro angehoben.

Das zweite neu gefasste Instrument mit dem Titel "Eingliederung von Langzeitarbeitslosen" (Paragraf 16 e Sozialgesetzbuch II) richtet sich an ALG-II-Bezieher, die seit mindestens zwei Jahren arbeitslos sind. Gefördert werden soll auch hier eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, jedoch nur für maximal zwei Jahre. Eine Nachbeschäftigungspflicht durch die Arbeitgeber nach dem Ende der Förderung besteht nicht mehr.

Infos

  • Die Details finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages hier  und hier.
  • Weiterführende Informationen finden Sie auch unter der Rubrik "Förderservice" unter der Meldung "Neue Perspektive eröffnen" in diesem Newsletter.

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Zehn Brandenburger Unternehmen für gute Ausbildung ausgezeichnet

Logo des Brandenburgischen Ausbildungspreis 2018 © Grafik: Land Brandenburg

Zehn Unternehmen wurden am 29. November 2018 in der Potsdamer Staatskanzlei mit dem "Brandenburgischen Ausbildungspreis 2018" für ihr vorbildliches Engagement in der betrieblichen Ausbildung ausgezeichnet. Der Preis ist mit jeweils 1.000 Euro dotiert. Arbeitsministerin Susanna Karawanskij überreichte gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses die Preise.

Die Preisträger sind: LEAG Lausitz Energie Bergbau und Lausitz Energie Kraftwerke AG (Cottbus), ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH (Oder Spree), Wepoba Wellpappenfabrik GmbH Co. KG (Wustermark, Havelland), Fürstenwalder Agrarprodukte GmbH Buchholz (Steinhöfel, Oder-Spree), Dako Datentechnik GmbH (Spremberg, Spree-Neiße), Autohaus Cottbus GmbH (Cottbus), Elektro Jahn GmbH & Co. KG (Frankfurt (Oder)), Langenslipsdorfer Fläming-Bau GmbH (Niedergörsdorf, Teltow-Fläming), Heide-Apotheke (Schwarzheide, Oberspreewald-Lausitz), Dental-Studio Dörte Thie (Blankenfelde, Teltow-Fläming).

80 Unternehmen haben sich in diesem Jahr für den Preis beworben, der zum 14. Mal vom Arbeitsministerium ausgelobt wurde. An der Festveranstaltung in der Potsdamer Staatskanzlei nahmen etwa 130 Gäste teil.

Infos

Weitere Details zu den Preisträgern, dem Preis und einer Fotodokumentation zu den Preisträgern finden Sie auf den Internetseiten des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses.

Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.

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ESF-Projektpraxis: Sozialbetrieb weckt Hoffnung

Logo für die Rubrik Projektpraxis © Grafik: Silvia Krell

In der Folge "ESF-Projektpraxis" wird die Umsetzung des ESF im Land Brandenburg skizziert. BRANDaktuell stellt Ihnen ein weiteres Beispiel eines Sozialbetriebes aus dem Landkreis Märkisch- Oderland vor. Wir sprachen mit Katrin Schulz, Leiterin des "SoBe-MOL" – Sozialbetrieb Märkisch-Oderland, die betont, dass den Teilnehmenden die Chance, die sich ihnen mit dem sozialen Arbeitsmarkt biete, durchaus bewusst sei.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.

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"Brandenburg - Deine Chance"

Der Tagungsraum im Kreisausschusssaal des Kreishauses Luckenwalde © Foto: Vilma Trempler, Kreishandwerkerschaft Teltow-Fläming

Welchen Beitrag kann die Integration von Geflüchteten bei der regionalen Arbeitskräftesicherung leisten? Mit dieser Frage beschäftigte sich die 10. Herbstkonferenz des Landkreises Teltow-Fläming. Sie fand unter dem Motto "Arbeitskräftesicherung in Unternehmen der Region" am 7. November 2018 im Kreishaus Luckenwalde statt.

Das Projekt "Brandenburg – Deine Chance" unterstützt die Integration von Geflüchteten in den regionalen Arbeitsmarkt. Dieses Vorhaben ist mit Herausforderungen verbunden, die von allen Beteiligten Engagement einfordert. Das umfasst die Motivation der Geflüchteten zum Spracherwerb sowie zu beruflicher Qualifikation, die Unterstützung öffentlicher Stellen zu Rechten und Pflichten von Geflüchteten und Arbeitgebern sowie eine offene und lernunterstützende Arbeitsatmosphäre in den Betrieben.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

Das Projekt "Brandenburg – Deine Chance" wird mit Mittel aus dem Bundes-ESF des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales gefördert.

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Liebe Leserinnen und Leser!

Alte erzbebirgische Weihnachtspyramide © Foto: Sylvia Krell

Wie nun schon seit 25 Jahren möchte das Redaktionsteam von BRANDaktuell die letzte Ausgabe in diesem Jahr dafür nutzen, Ihnen Danke zu sagen, für Ihre Unterstützung bei der Erstellung des ESF-Newsletters BRANDaktuell, der sich nach wie vor wachsender Beliebtheit erfreut. Die Lesergemeinschaft wuchs in diesem Jahr auf knapp 3.000 Leserinnen und Leser.

Für das neue Jahr stehen wichtige Höhepunkte wie die Europa-Wahl und die Wahl zum Brandenburger Landtag an, die auch arbeitspolitische Auswirkungen haben werden. Wir versprechen Ihnen, Sie auch im nächsten Jahr wieder über die Entwicklungen auf EU-, Bundes-, Landes- und Kreisebene zu informieren. Gern nehmen wir dafür auch wieder Ihre Anregungen und Beiträge zur Veröffentlichung entgegen.

Wir freuen uns über Ihre Post!

Fröhliche Feiertage und ein gesundes 2019 für uns alle!

Dr. Elke Mocker und Silvia Krell

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Förderservice

LIFT – Tourismusförderung

Eine neue Fördermaßnahme des Bundeswirtschaftsministeriums startete im November 2018. Ziel der neuen Fördermaßnahme zur "Leistungssteigerung und Innovationsförderung im Tourismus" (LIFT) ist es, den Tourismusstandort Deutschland weiter zu stärken.

Die Fördermaßnahme ist themen- und zielgruppenoffen gestaltet. Gefördert werden Projektideen, die Digitalisierung, Internationalisierung und Vernetzung in strukturschwachen Räumen als leistungssteigernde Faktoren des Tourismus nutzen sowie innovative Lösungen für bestehende oder künftige Herausforderungen des Tourismusgewerbes anbieten.

Infos
Weiterführende Informationen finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten des Bundeswirtschaftsministeriums.

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Neu: Richtlinie "FH-Sozial"

Ziel der Förderrichtlinie "Verbesserung der Lebensqualität durch soziale Innovationen" ist es, durch Entwicklung und Implementierung sozialer Innovationen die Lebenssituation von Menschen in sozialen Problemlagen sowohl in Städten als auch in ländlichen, strukturschwachen Regionen zu verbessern. Die Chancen auf soziale Teilhabe und ein gesundes und erfülltes Leben sollen erhöht und soziale Disparitäten reduziert werden.

Gefördert werden interdisziplinäre, fachübergreifende Forschungsprojekte an Fachhochschulen, in denen unterschiedliche Disziplinen von den Sozialwissenschaften, der Sozialen Arbeit, den Gesundheits- und Pflegewissenschaften über z. B. Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften, der Informatik bis hin zu Kommunikationswissenschaften kooperieren.

Das Förderverfahren ist zweistufig angelegt. In der ersten Verfahrensstufe sind Projektskizzen bis zum 15. April 2019 abzugeben.

Infos
Weitere Informationen und die Förderrichtlinie finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

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Gründungen in der Landwirtschaft

Quereinsteiger und Neugründer können nach Ansicht des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft eine bedeutende Rolle für Innovation und Unternehmerschaft im ländlichen Raum spielen. Deshalb sollen Neugründungen in der Land- und Ernährungswirtschaft erleichtert und speziell gefördert werden.

So gebe es unter anderem Existenzgründungsbeihilfen, Investitionsförderungen, zinsgünstige langfristige Darlehen der Rentenbank und Angebote der Bürgschaftsbanken der Länder im Rahmen sogenannter "Agrar-Bürgschaften". Dabei werden Kredite verbürgt, die über die jeweilige Hausbank bei der Landwirtschaftlichen Rentenbank refinanziert werden. Diese stehen unter anderem für den Erwerb eines Agrarbetriebes oder zur Existenzgründung zur Verfügung.

Infos
Weitere Informationen finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.

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"Neue Perspektive eröffnen"

Unter dem Titel "MitArbeit" hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) ein Gesamtkonzept zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit vorgelegt. Als Teil dieses Konzepts schafft das Teilhabechancengesetz mit zwei Fördermöglichkeiten Chancen für Langzeitarbeitslose.

Die beiden neuen Förderungen betreffen zwei unterschiedliche Zielgruppen. Von der Förderung können erstens Menschen profitieren, die über 25 Jahre alt sind und für mindestens sechs Jahre in den letzten sieben Jahren Arbeitslosengeld II bezogen haben. Zweitens können Personen unterstützt werden, die seit mindestens 2 Jahren arbeitslos sind.

Das Teilhabechancengesetz tritt zum 1. Januar 2019 in Kraft.

Infos
Weitere Informationen finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten des BMAS.

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Projektförderung für eine lebendige Nachbarschaft

Die Stiftung Mitarbeit fördert Projektideen im Rahmen des Programms "Werkstatt Vielfalt: Projekte für eine lebendige Nachbarschaft". Ziel dieses Programms ist es, Brücken zwischen Lebenswelten zu bauen und eine lebendigere Nachbarschaft zu schaffen, in der Vielfalt als Normalität gilt.

Diesmal soll das "Nachahmen" bereits erfolgreich durchgeführter Projekte gefördert werden. Dabei können die Antragsteller zwischen zwölf Projektideen wählen und jenes vor Ort umsetzen, das für sie am erfolgversprechendsten ist. Letztlich können aber auch eigene Projektideen eingereicht werden.

Anträge können bis zum 15. März 2019 gestellt werden.

Infos
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der Stiftung Mitarbeit.

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  Veranstaltungstermine

Interessiert an arbeitspolitischen Veranstaltungen?

Möchten Sie zu beschäftigungspolitischen Veranstaltungen des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg eingeladen werden? Dann registrieren Sie sich für den Einladungsverteiler des Veranstaltungsmanagements der EU-Kommunikation bei der ILB und geben Ihre Tätigkeitsschwerpunkte an! Wir können Sie dann zielgerichtet einladen.

Nutzen Sie diese Gelegenheiten zum Mitgestalten arbeitspolitischer Entwicklungen!

Infos
Interessiert? Dann registrieren Sie sich auf den Internetseiten der ILB bitte hier. Sie können Ihre Registrierung zu jeder Zeit wieder löschen.

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Klassenkonflikt 4.0

  • Termin: 10. Dezember, 18:00 bis 20:00 Uhr    
  • Ort: Friedrich-Ebert-Stiftung, Hiroshimastr. 28, 10785 Berlin
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Frage: Brauchen wir ein Update unserer Rechte für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer?

Weitere Details und Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der Friedrich-Ebert-Stiftung.

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Bürgerdialog: Herausforderung Digitalisierung

  • Termin: 10. Dezember 2018, ab 18:00 Uhr         
  • Ort: Rathaus (Sitzungssaal),  Rathausstraße 3, 14974 Ludwigsfelde
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Die Veranstaltung ist die letzte von insgesamt acht europäischen Bürgerdialogen in Brandenburg. In diesen öffentlichen Foren wurden (bzw. werden) aktuelle Themen der EU diskutiert.

Weitere Details zum Bürgerforum in Ludwigsfelde finden Sie auf den Internetseiten der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland.

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Transformationen der Arbeitswelt

  • Termin: 11. Dezember 2018, 8. Januar, 15. Januar, 22. Januar 2019, jeweils 18:00 bis 20:00 Uhr
  • Ort: TU Berlin (Lichthof), Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Die Veranstaltungen sind eine "Gemeinsame Ringvorlesung" der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt (TU Berlin), des DGB Berlin-Brandenburg und der IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen. Die Vorlesungen sind für alle Interessierten geöffnet.

Weitere Details finden Sie in diesem Flyer auf den Internetseiten der TU Berlin.

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Webinar: Vergaberecht für nicht-öffentliche Auftraggeber

  • Termin: 12. Dezember 2018, 10:15 bis 11:45 Uhr
  • Ort: Internet
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Das Webinar richtet sich an Vergabeverantwortliche, die keine öffentlichen Auftraggeber sind und Vorhaben realisieren, welche aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) bzw. des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert werden.

Weitere Details und Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der ILB.

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Impuls Cottbus

  • Termin: 11./12. Januar 2019, 10:00 bis 17:00 Uhr   
  • Ort:  Messe Cottbus, Vorparkstraße 3, 03042 Cottbus
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Auf der Messe präsentieren mehr als 220 Aussteller ein umfassendes Spektrum an Bildungs-, Ausbildungs-, Weiterbildungs- und Berufswegen. Außerdem werden mehr als 300 Ausbildungsberufe vorgestellt.

Weitere Details finden Sie auf den Internetseiten von Impuls.

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  Publikationen und Link-Tipps

Kurzbericht: Familienfreundliche Arbeitgeber haben Vorteile

Betriebe in Deutschland bieten immer häufiger Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf an.

Die familienfreundlichen Maßnahmen gehen mit einer schnelleren Rückkehr von Müttern nach geburtsbedingten Erwerbsunterbrechungen einher, so das Ergebnis einer Untersuchung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

Infos
Weitere Informationen, Grafiken und den Link zur kostenlosen PDF-Datei des Berichtes finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten des IAB.

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Index: "Gute Arbeit 2018"

Trotz positiver Konjunktur und guten Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt bewerten die Beschäftigten in Deutschland ihre Arbeitsbedingungen kritisch. Das ist ein Ergebnis des Index "Gute Arbeit 2018", der vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) jährlich erstellt wird.

Demnach würden insbesondere psychische Belastungen, Stress bei der Arbeit sowie die Sorge vor einer fehlenden Alterssicherung die Menschen umtreiben.

Infos
Weitere Informationen und den Link zum Index finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten des DGB.

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Videointerview – "Projekt Ich"

Mark-Cliff Zofall stellt in einem Videointerview das Modellprojekt "Lebensbegleitende Berufsberatung" der Bundesagentur für Arbeit vor und präsentiert erste Ergebnisse.

Zofall leitet die im März 2017 aufgelegte Pilotierungsphase mit den drei zentralen Bausteinen "Beratung vor dem Erwerbsleben", "Beratung im Erwerbsleben" und dem "Selbsterkundungstool" zur besseren Einschätzung der eigenen Stärken und Interessen.

Infos
Weitere Informationen und den Link zum Interview finden auf den Internetseiten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung im Online-Magazin IAB-Forum.

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Linktipp: Kulturelle Bildung 4.0

In dem Projekt "Kultur trifft Digital" erhalten 6- bis 18-Jährige aus finanziell oder sozial schwierigen Verhältnissen die Möglichkeit, kulturelle Werke mithilfe digitaler Medien zu erleben und zu gestalten.

Beispiele für die kreativen Zugänge zu den digitalen Welten sind: Virtuelle Galerien erschaffen, Spiele programmieren oder Computer zum Sprechen bringen.

Infos
Weitere Details finden Sie auf den Internetseiten der Stiftung "Digitale Chancen".

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Jahrbuch 2018: Europäische Regionen im Vergleich

Das Jahrbuch der Regionen, das von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, jährlich veröffentlicht wird, bilanziert Entwicklungen der 276 europäischen Regionen.

Die Übersicht ist in Themenbereiche wie Regionalpolitik, Gesundheit, allgemeine und berufliche Bildung, Arbeitsmarkt, Wirtschaft, und Gesellschaft gegliedert.

Infos
Weitere Informationen und den Link zum Jahrbuch finden Sie auf den Internetseiten von Eurostat.

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Übersicht: Änderungen für Arbeitnehmer und Versicherte

Am 1. Januar 2019 treten neue Gesetze und Regelungen in Kraft. So steigt der Mindestlohn und Arbeitgeber zahlen wieder den gleichen Anteil für den Beitrag zur Gesetzlichen Krankenversicherung.

Welche weiteren Änderungen gibt es noch für Arbeitnehmerinnen, Arbeitnehmer und Versicherte? Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat dazu eine Übersicht erstellt.

Infos
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des DGB.

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Analyse: Unternehmensnachfolge durch Genossenschaften

Von 2018 bis 2022 steht nach Schätzungen bei etwa 150.000 Unternehmen in Deutschland die Unternehmensnachfolge an. Aber nur in der Hälfte der Fälle wurde bisher eine familieninterne Lösung gefunden.

Eine alternative Nachfolgelösung ist die Übernahme durch die Beschäftigten. Hierfür stellt die insolvenzsichere Form der Genossenschaft eine vielversprechende Option dar. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse der Friedrich-Ebert-Stiftung.

Infos
Sie finden die Analyse als kostenlose PDF-Datei auf den Internetseiten der Friedrich-Ebert-Stiftung.

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Linktipp: Digitales Frauenarchiv

Das "Digitale Deutsche Frauenarchiv" ist seit dem September 2018 online. Damit werden erstmals zahlreiche Exponate zur deutschen Frauenbewegung für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Digitalisiert wurden ausgewählte Bestände von rund 40 Einrichtungen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Italien.

Infos
Die Materialien können kostenfrei genutzt werden. Sie finden das Portal auf den Internetseiten von "i.d.a.-Dachverband e. V."

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Datenbank: Sozialkompass Europa

Die interaktive Datenbank "Sozialkompass Europa" bietet Informationen zur europäischen Arbeits- und Sozialpolitik. Diese Daten sind in 15 Themengebiete untergliedert und können für alle 28 EU-Mitgliedsländer abgerufen werden.

Die Inhalte der Datenbank wurden aktualisiert und überarbeitet.

Infos
Den Sozialkompass finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

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Die nächste Ausgabe des BRANDaktuell-Newsletters erscheint am 11. Januar 2019.

Liebe Leserinnen und Leser,
gerne veröffentlichen wir auch Ihre ESF-Projektdarstellungen.
Schreiben Sie uns, wir unterstützen Sie dabei. E-Mail: brandaktuell@ilb.de

Vielen Dank!

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Impressum
Newsletter BRANDaktuell - arbeitsmarktpolitischer Service der
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Fax: 0331 660-1234
E-Mail: brandaktuell@ilb.de
Kontakt: Judith Mahro

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