BRANDaktuell

Ausgabe Nr. 1/2019 vom 11. Januar 2019

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Inhaltsverzeichnis


Brandenburg und Europa

Bürgerdialoge zeigen: Europäer wollen die Zukunft ihrer Union aktiv mitgestalten

EU-Parlamentsgebäude in Straßburg, Frankreich © Foto: Mandy Mehlhorn

Die Kommission leitete 2013 im Rahmen des Europäischen Jahres der Bürgerinnen und Bürger ihren allerersten Bürgerdialog ein. Seitdem haben sich 160.000 Bürger aller Nationalitäten, Altersgruppen sowie unterschiedlichster Herkunft und Religion an mehr als 1.200 Bürgerversammlungen beteiligt. Die zentrale Botschaft der Bürgerinnen und Bürger lautet: Die Europäer wollen die Zukunft ihrer Union aktiv mitgestalten.

Der jetzt veröffentlichte Fortschrittsbericht beruht auf Beiträgen der Bürgerinnen und Bürger. Demnach sind fast zwei Drittel der Europäer optimistisch, was die Zukunft der Europäischen Union angeht. Das ist der höchste Wert seit 2009. Außerdem betrachten 76 Prozent der Bevölkerung die EU als ein stabiles Gebiet in einer unruhigen Welt.

Der Abschlussbericht zu den Bürgerkonsultationen soll auf dem ersten Gipfel der EU-27 in Sibiu (Rumänien) am 9. Mai 2019 – wenige Wochen vor den Europawahlen – vorgelegt werden.

Infos

  • Zur Unterstützung des Prozesses leitete die Kommission eine Online-Konsultation ein. Hier gingen bereits über 75.000 Beiträge ein.

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BRANDaktuell fragt nach Motivation für die EU-Wahl

Logo zur Europawahl 2019 © Grafik: EU

An dieser Stelle will BRANDaktuell die Wahl zum Europaparlament am 26. Mai 2019 unterstützen. Dafür stellen wir einer Reihe von bekannten Persönlichkeiten Brandenburgs die Frage: Warum sollen sich EU-Bürgerinnen und EU-Bürger am 26. Mai 2019 an der Wahl des europäischen Parlaments beteiligen? BRANDaktuell würde auch eine Auswahl Ihrer Antworten, liebe Leserinnen und Leser, veröffentlichen. Schreiben Sie uns, wenn Sie unser Anliegen unterstützen wollen!

Susanne Melior, Mitglied des Europäischen Parlaments antwortete BRANDaktuell:

"Die Europäische Union – unverzichtbarer denn je!

Nur gemeinsam können wir die Folgen der Globalisierung, die Digitalisierung mit all ihren Möglichkeiten und Risiken solidarisch gestalten und den menschengemachten Klimawandel erfolgreich begrenzen. Die vergleichsweise beschränkten Möglichkeiten der Nationalstaaten lassen dies nicht zu.

Für Klaus Hänsch, ehemaliger Präsident des Europäischen Parlaments, steht die EU für '... die Bewahrung des Friedens durch einen immer engeren Zusammenschluss der Völker in Europa […] für die Selbstbehauptung in der Welt und die Bewahrung des Gleichgewichts zwischen Freiheit des einzelnen, Gleichheit aller vor dem Recht und Solidarität mit den Schwächeren.'

Es gibt keine Demokratie ohne Demokraten, ohne Europäer kann es kein Europa geben.

Unser Bundesland Brandenburg hat der Europäischen Union viel zu verdanken. Der Europäische Sozialfonds ist hierfür ein herausragendes Beispiel.

Wir brauchen ein klares Bekenntnis zu Europa bei der Wahl am 26. Mai 2019."

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Digitalisierung und Sozialwirtschaft – wie passt das zusammen?

Papiermenschen vor einem Laptop © Foto: LASA Archiv

Digitalisierung ist nicht nur ein Trend im Industrie- und Entertainment-Sektor, sondern eine Entwicklung, die sich auch bei personenbezogenen Dienstleistungen mehr und mehr durchsetzt. Mit dem Themenschwerpunkt "Arbeit 4.0 – Personal- und Organisationsentwicklung vor dem Hintergrund der fortschreitenden Digitalisierung" trägt das ESF-Programm rückenwind+ diesem Prozess Rechnung.

Es unterstützt dabei, diese Veränderungen konstruktiv zu gestalten. Denn der digitale Wandel stellt nicht nur traditionelle Unternehmenskulturen und lang gediente Kommunikationsprozesse infrage, sondern auch etablierte Arbeitsabläufe und Arbeitsstrukturen. Antworten könnte hier das ESF-Programm rückenwind+ liefern. Die 16 gestarteten Förderprojekte des 4. Förderaufrufs werden in den kommenden drei Jahren praxisrelevante Ansätze und innovative Modellvorhaben im Bereich "Arbeit 4.0 & Digitalisierung" entwickeln und erproben. 

Die Diskussionsthemen machen die Aufbruchsstimmung in der Sozialwirtschaft deutlich: Agiles Projektmanagement, Employer Branding, Influencer für interne Botschaften oder Einsatzszenarien für Lernplattformen sind Schlagworte, die in den nächsten Jahren spannende Prozesse einleiten werden.

Infos
Sie finden die Dokumentation auf den Internetseiten des ESF des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

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Qualifizierungschancengesetz verabschiedet

IT-Qualifizierungskurs in der Metallbranche © Foto: Elke Mocker

Der Bundestag hat zum Jahresende das Qualifizierungschancengesetz beschlossen. Es hat die Verbesserung der Weiterbildungsmöglichkeiten für Beschäftigte zum Ziel.

So erhalten diese zukünftig Zugang zur Weiterbildungsförderung auch unabhängig von Qualifikation, Lebensalter und Betriebsgröße, wenn sie als Folge des digitalen Strukturwandels Weiterbildungsbedarf haben oder in sonstiger Weise von Strukturwandel betroffen sind.

Der Ausbau der Förderung richtet sich auch an diejenigen, die eine Weiterbildung in einem sogenannten Engpassberuf anstreben. Darüber hinaus werden die Förderleistungen verbessert: Neben der Zahlung von Weiterbildungskosten werden die Möglichkeiten für Zuschüsse zum Arbeitsentgelt bei Weiterbildung erweitert. Beides ist grundsätzlich an eine Kofinanzierung durch den Arbeitgeber gebunden und in der Höhe abhängig von der Unternehmensgröße.

Infos
Weitere Details finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

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Neue Teilzeitmöglichkeiten für junge Freiwilligendienstleistende

Jugendliche turnen zu einer menschlichen Pyramide © Foto: Nadine-Sohie Krell

Durch eine Änderung des Bundesfreiwilligendienstgesetzes und des Jugendfreiwilligendienstgesetzes wurden Ende 2018 die rechtlichen Voraussetzungen für die Möglichkeit der Ableistung eines Teilzeit-Jugendfreiwilligendienstes bzw. eines Teilzeit-Bundesfreiwilligendienstes für junge Menschen vor Vollendung des 27. Lebensjahres geschaffen.

Die Voraussetzungen werden beispielsweise dadurch erfüllt, dass Freiwillige ein eigenes Kind oder einen nahen Angehörigen zu betreuen haben, schwerbehindert sind, als Flüchtling noch nebenbei einen Deutschkurs besuchen und nicht die regelmäßige tägliche oder wöchentliche Vollzeit absolvieren können oder ähnliche vergleichbar schwerwiegende Gründe gegeben sind.

Jedes Jahr absolvieren mehr als 80.000 junge Menschen einen Freiwilligendienst in Deutschland – aktuell rund 53.000 im Freiwilligen Sozialen Jahr, rund 3.000 im Freiwilligen Ökologischen Jahr und rund 27.000 im Bundesfreiwilligendienst. Diese Zahlen sollen künftig noch erhöht werden.

Infos
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

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Integrationsbegleitung – Förderung mit erfolgreicher Bilanz

Blick in den vollbesetzten Tagungsraum im Inselhotel auf Hermannswerder in Potsdam © Foto: Sylvia Krell

"Beraten, Begleiten, Integrieren – Förderansätze für Langzeitarbeitslose und Familien mit Unterstützungsbedarf" so lautete der Titel der Fachtagung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie.

Die Fachtagung fand am 30. November 2018 auf Hermannswerder in Potsdam statt. Geladen hatte die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB) im Auftrag des Ministeriums. Gekommen sind etwa 100 Personen aus Praxis, Wissenschaft und Politik.

Im Mittelpunkt der Tagung standen die Evaluationsergebnisse der Richtlinie "Integrationsbegleitung für Langzeitarbeitslose und Familienbedarfsgemeinschaften". Zentrale Frage war die zukünftige Gestaltung des Engagements im Land, die Langzeitarbeitslosigkeit zu bekämpfen und das Beschäftigungspotenzial dieser Zielgruppe mithilfe des Europäischen Sozialfonds (ESF) zu erschließen.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

Die Richtlinie "Integrationsbegleitung für Langzeitarbeitslose und Familienbedarfsgemeinschaften" wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert.

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Projektpraxis: Vier Beispiele aus der Brandenburger ESF-Projektlandschaft

Logo der Rubrik "Projektpraxis" © Grafik: Sylvia Krell

In der Folge "ESF-Projektpraxis" wird die Umsetzung der ESF-Förderrichtlinien in Brandenburg skizziert. BRANDaktuell stellt Ihnen diesmal vier Projekte vor, die aus dem ESF des Landes Brandenburg finanzielle Unterstützung erhalten.

Lesen Sie mehr in diesen PDF-Dateien:

Alle Praxisbeispiele werden durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert.

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Neuer Förderkompass: Mit zwei Klicks zur passenden Weiterbildungsförderung!

Logo der Förderdatenbank für Weiterbildung © Grafik: WFBB

Wer eine Weiterbildung für sich oder seine Beschäftigten plant, stellt sich oft die Frage: Wie kann diese finanziert werden?

Der interaktive Förderkompass der Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB) erspart Ihnen eine langwierige Suche und bringt Sie schnell zu passenden Weiterbildungsförderungen des Landes Brandenburg, des Bundes und der Europäischen Union.

Sie wählen in zwei Schritten die individuell zutreffenden Punkte aus und erhalten anschließend eine Übersicht relevanter Förderungen. Zu über 30 Förderungen werden Ihnen übersichtliche Informationen zu Fördervoraussetzungen, Konditionen, Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner sowie weiterführende Links angezeigt.

Infos
Den Förderkompass finden Sie auf den Internetseiten der WFBB.

Der Förderkompass wurde durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert.

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Förderservice

Neu: EXIST-Potenziale

Im Zuge der gestarteten Gründungsoffensive ist die neue Förderrichtlinie "EXIST-Potentiale" in Kraft getreten. Ziel des Programms ist zum einen die durch EXIST-Gründungskultur in den vergangenen Jahren entstandenen Gründungsnetzwerke an Hochschulen weiterzuentwickeln und zum anderen kleine und mittlere Hochschulen zu unterstützen, die bislang noch keine EXIST-Förderung in Anspruch genommen haben.

Nach einer sechsmonatigen Konzeptphase, die im Frühjahr 2019 startet, wird eine Fachjury im Herbst 2019 die besten Projekte für die drei thematischen Förderschwerpunkte "Potentiale heben", "Regional vernetzen" und "International überzeugen" auswählen.

Infos
Weitere Informationen zum EXIST-Programm und zur neuen Förderrichtlinie finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.

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Erasmus+: Neuer Projektaufruf zu sozialer Inklusion

Die Exekutivagentur für Bildung, Audiovisuelles und Kultur der Europäischen Kommission hat den Projektaufruf "Soziale Eingliederung und gemeinsame Werte: der Beitrag in den Bereichen allgemeine und berufliche Bildung" im Bereich "Soziale Inklusion der Erasmus+ Politikunterstützung" veröffentlicht.

Im Fokus dieses Aufrufs steht die Förderung von sozialer Eingliederung sowie gemeinsamer Werte im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung. Die allgemeinen Ziele der Ausschreibung umfassen zum einen die Verbreitung und/oder Ausweitung von "Good-Practice-Beispiele" für integratives Lernen und die Förderung gemeinsamer Werte sowie die Entwicklung und Umsetzung innovativer Methoden.

Die Einreichfrist für Projektvorschläge von förderfähigen Organisationen ist der 26. Februar 2019.

Infos
Sie finden den Aufruf auf den Internetseiten des Deutschen Akademischen Austauschdienstes/ Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit.

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"Aktion Mensch" fördert Barrierefreiheit

Zugang für alle – auch digital: Mit der Förderaktion Barrierefreiheit fördert "Aktion Mensch" kleinere Projekte, die zu mehr Barrierefreiheit beitragen.

Bis zu 5.000 Euro Zuschuss können für kleine bauliche Vorhaben wie eine Rampe für Rollstuhlfahrer oder ein Leitsystem für blinde Menschen beantragt werden. Aber auch die Kosten für Gebärdendolmetscher oder Informationen in "Leichter Sprache" sind förderbar.

Ausgefallene und innovative Projekte aus dem digitalen Bereich haben ebenfalls beste Chancen auf Fördergelder. Beispiele hierfür sind: die barrierefreie Umgestaltung einer bestehenden Website, eine "sprechende" Menükarte oder die Herstellung einer barrierefreien App.

Neu für die Beantragung ist: Bisher konnten Antragsteller nur einen einzigen Antrag in der Förderaktion Barrierefreiheit stellen. Ab sofort kann pro Einrichtung einmal im Jahr ein Antrag eingereicht werden.

Infos
Weitere Informationen und den Link zur Antragstellung finden Sie auf den Internetseiten der "Aktion Mensch".

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Wettbewerb: "Mein gutes Beispiel"

Mit dem bundesweiten Wettbewerb "Mein gutes Beispiel" wird bereits seit 2011 jährlich das gesellschaftliche Engagement von kleinen, mittelständischen und familiengeführten Unternehmen gewürdigt.

Der Preis zielt auf das Engagement für Mitarbeiter sowie für das Gemeinwesen ab und wird in verschiedenen Themenfeldern vergeben. Dazu gehören u. a. Bildung und Ausbildung, Integration, Menschen mit Behinderung sowie Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Die Preisträger erhalten einen Preisträgerfilm (Imagefilm) sowie Hilfe bei der Kommunikation des guten Beispiels (professionelle Pressearbeit). Vorschläge können bis zum 31. Januar 2019 eingereicht werden.

Infos
Weitere Informationen und die Teilnahmebedingungen finden Sie auf den Internetseiten des Wettbewerbes.

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Vergabeverfahren wird bei ELER förderfähig

Für Investitionsvorhaben, die über den ELER gefördert werden, können ab sofort für bestimmte Richtlinien auch finanzielle Unterstützungen für die Durchführung von Vergabeverfahren beantragt werden. Dies regelt ein Erlass der für Brandenburg und Berlin zuständigen ELER-Verwaltungsbehörde.

Es ist zu beachten, dass die Findung eines Anbieters zur Durchführung des Vergabeverfahrens nach den vergaberechtlichen Bedingungen per Ausschreibung bzw. durch Einholung von Angeboten erfolgen muss.

Die entstandenen Kosten für das durchgeführte Vergabeverfahren können im Rahmen des Antragsverfahrens im Kostenplan beantragt werden. Diese sind zu den Bedingungen des Fördersatzes der jeweils geltenden Richtlinie förderfähig.

Der Erlass gilt nicht rückwirkend.

Infos
Weitere Informationen und den Erlass finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten des Brandenburger Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft.

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  Veranstaltungstermine

Interessiert an arbeitspolitischen Veranstaltungen?

Möchten Sie zu beschäftigungspolitischen Veranstaltungen des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg eingeladen werden?

Dann registrieren Sie sich für den Einladungsverteiler des Veranstaltungsmanagements der EU-Kommunikation bei der ILB und geben Ihre Tätigkeitsschwerpunkte an! Wir können Sie dann zielgerichtet einladen.

Nutzen Sie diese Gelegenheiten zum Mitgestalten arbeitspolitischer Entwicklungen!

Infos
Interessiert? Dann registrieren Sie sich auf den Internetseiten der ILB bitte hier. Sie können Ihre Registrierung zu jeder Zeit wieder löschen.

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Ausbildungsbörse Fürstenwalde

  • Termin: 25./26. Januar 2019    
  • Ort: EWE-Sport- und Mehrzweckhalle, Frankfurter Str. 68, 15517 Fürstenwalde/Spree
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Die 12. Ausbildungsbörse in Fürstenwalde hat das Ziel, den mehr als 1.800 Schülerinnen und Schülern ihre beruflichen Perspektiven in der Region aufzuzeigen.

Weitere Details finden Sie auf den Internetseiten der Stadt Fürstenwalde.

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Nebenberuflich selbständig

  • Termin: 30. Januar 2019    
  • Ort: Technologie- und Gründerzentrum, 14770 Brandenburg a.d.H.
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Das Seminar eignet sich für alle, die sich schon einmal Gedanken über eine selbstständige Tätigkeit gemacht haben, bereits eine vage Geschäftsidee im Kopf haben oder den sicheren Hafen der bisherigen Tätigkeit noch nicht endgültig verlassen wollen.

Weitere Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten des Businessplan-Wettbewerbes Berlin-Brandenburg.

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Weiterbildung – Will ich? Kann ich? Soll ich?

  • Termin: 31. Januar 2019, 10:00 bis 13:00 Uhr    
  • Ort:  KOBRA, Kottbusser Damm 79, 10967 Berlin
  • Gebühr: 15 (erm. 10) Euro

Weitere Infos
Die Informationsveranstaltung richtet sich an Frauen, die unsicher sind, ob sie sich weiterbilden sollen und welche Angebote sie nutzen können.

Weitere Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten von KOBRA.

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Informationsveranstaltung zu Erasmus+ und eTwinning

  • Termin: 12. Februar 2019, 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr     
  • Ort: Georg-Klingenberg-Schule, Raum 308, Alberichstr. 24, 12683 Berlin
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Diese Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte, die in ihrer Tätigkeit mithilfe des Programmes Erasmus+ im Rahmen von Schulpartnerschaften und Mobilitätsprojekten europäisch mit "eTwinning" arbeiten möchten oder bereits arbeiten.

Weitere Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten des Pädagogischen Austauschdienstes.

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  Publikationen und Link-Tipps

Sammelband: Grundsicherung für Arbeitsuchende

Die Grundsicherung für Arbeitsuchende soll Leistungsberechtigten ein menschenwürdiges Leben ermöglichen und sie bei der Überwindung ihrer Hilfebedürftigkeit unterstützen.

Mit der Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen diese Ziele eingelöst werden, beschäftigen sich viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB). Diese Forschungsergebnisse wurden nun in einem Sammelband gebündelt.

Infos    
Weitere Informationen und Links finden Sie auf den Internetseiten des IAB.

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Film: Zukunft der Arbeit und der Berufsbildung

Die Digitalisierung wird die Arbeitswelt von morgen prägen. Die damit verbundenen Herausforderungen und Perspektiven für die Berufsbildung zeigt das Bundesinstitut für Berufliche Bildung (BIBB) in dem Film auf.

Der Film wurde im Rahmen des BIBB-Kongresses "Für die Zukunft lernen: Berufsbildung von morgen – Innovationen erleben" vorgestellt.

Infos
Sie finden den Film auf den Internetseiten des Bundesinstituts für Berufsbildung.

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Praxishilfe: Fördermöglichkeiten im Bereich Integration

Die Praxishilfe "Projektförderung im Bereich Integration" des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gibt erstmals einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Förderprogramme.

Hintergrundinformationen zu den einzelnen Förderbereichen und -bedingungen sollen Projektträger dazu ermutigen, sich für ein Projekt (Projekte vor Ort, Modellprojekte oder Schulungen) zu bewerben und die Antragstellung erleichtern.

Infos
Weitere Informationen und den Link zur kostenlosen PDF-Datei oder zur Bestellung der Praxishilfe finden Sie auf den Internetseiten des BAMF.

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Kompendium: Erasmus+ – Partnerschaften in der Erwachsenenbildung

Womit befassen sich bewilligte Projekte der Leitaktion 2 in der Erwachsenenbildung? Was sind ihre Themen, welche Ziele verfolgen sie?

Das Kompendium mit Kurzbeschreibungen der geförderten Projekte im Jahr 2018 steht als Ideengrundlage für neue Projekte zur Verfügung.

Infos
Das Kompendium finden Sie als kostenlose PDF-Datei auf den Internetseiten der Nationalen Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NA-BIBB).

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Statistik: Tarifbilanz 2018

Die Tariflöhne stiegen im Jahr 2018 gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich drei Prozent. Dies ergibt sich aus der Jahresbilanz des Tarifarchives des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung.

Die Tariferhöhungen fielen damit deutlich stärker aus als in den beiden Vorjahren, in denen die Tarifvergütungen um jeweils zwei Prozent zunahmen. Bei einem zu erwartenden durchschnittlichen Anstieg der Verbraucherpreise von zwei Prozent ergab sich demnach ein Reallohnzuwachs von voraussichtlich einem Prozent.

Infos
Weitere Informationen finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten der Hans-Böckler-Stiftung.

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Analyse: Mint-Herbstreport 2018

Die Fachkräfte-Lücke bei naturwissenschaftlich-technischen Berufen nimmt in der deutschen Wirtschaft laut "Mint-Herbstreport 2018" weiter zu. Den Unternehmen fehlten im Oktober diesen Jahres 337.900 Arbeitskräfte in den Feldern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (Mint).

Das sei Rekord, erklärten Forscher des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW), das den Report zweimal jährlich erstellt.

Infos
Weitere Informationen, Statements und den Link zum Mint-Herbstreport finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten des IW.

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Studie: Familien im ALG-II-Bezug

Wenn Arbeitslosengeld-II-Empfänger an einer Fördermaßnahme wie einer Weiterbildung teilnehmen, wirkt sich das auch auf die Arbeitsmarktchancen ihrer Kinder aus.

Diese absolvieren später häufiger eine Ausbildung und üben öfter eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit aus. Das geht aus einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.

Infos
Weitere Informationen und den Link zur Studie finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten des IAB.

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Leitfaden: Europäische Säule sozialer Rechte

Anhand alltäglicher Erfahrungsbeispiele aus der Arbeitswelt, dem Alltag und dem Ruhestand zeigt dieser Leitfaden, wie die Bürgerinnen und Bürger von der europäischen Säule sozialer Rechte profitieren können.

Er listet auch die 20 Grundsätze der Säule für eine stärker inklusive und fairere Europäische Union auf und veranschaulicht, warum die Säule nicht nur gut für die Bürgerinnen und Bürger ist, sondern auch für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum sorgt.

Infos
Den Leitfaden finden Sie als kostenlose PDF-Datei auf den Internetseiten der EU-Kommission.

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Praxishilfe: Brückenteilzeit

Seit 2019 haben dann viele Menschen die Möglichkeit, ihre Arbeitszeit vorübergehend individuell anzupassen. Somit bleibt mehr Zeit für ganz persönliche Wünsche.

Zur Einführung der Brückenteilzeit hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) die wichtigsten Neuerungen in einer Übersicht aufbereitet.

Infos
Auf den Internetseiten des BMAS finden Sie eine Erklärung und einen Film zur Funktionsweise der neuen Regelungen.

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Die nächste Ausgabe des BRANDaktuell-Newsletters erscheint am 8. Februar 2019.

Liebe Leserinnen und Leser,
gerne veröffentlichen wir auch Ihre ESF-Projektdarstellungen.
Schreiben Sie uns, wir unterstützen Sie dabei. E-Mail: brandaktuell@ilb.de

Vielen Dank!

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Impressum
Newsletter BRANDaktuell - arbeitsmarktpolitischer Service der
Investitionsbank des Landes Brandenburg
ISSN: 1863-5881
Herausgeber:
ILB Investitionsbank des Landes Brandenburg
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Tel.: 0331 660-1493
Fax: 0331 660-1234
E-Mail: brandaktuell@ilb.de
Kontakt: Judith Mahro

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