BRANDaktuell

Ausgabe Nr. 3/2019 vom 8. März 2019

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Inhaltsverzeichnis


Brandenburg und Europa

Gute Arbeit – EU erzielt Einigung zu verlässlichen Arbeitsbedingungen

Schutzhelme und -Anzüge an einer Garderobe © Foto: Sylvia Krell

Arbeitnehmer in atypischen Beschäftigungsverhältnissen sollen künftig von transparenteren und verlässlicheren Arbeitsbedingungen profitieren. Die Europäische Kommission, das Europäische Parlament und der Rat haben dazu eine vorläufige Einigung erzielt.

Die Vereinbarung legt eine Reihe von Mindestrechten für Arbeitnehmer fest, zum Beispiel das Recht, die Probezeit auf höchstens sechs Monate zu begrenzen. Längere Zeiten sollen nur zulässig sein, wenn dies im Interesse der Arbeitnehmerin beziehungsweise des Arbeitnehmers liegt oder durch die Art der Arbeit gerechtfertigt ist.

Bestimmte Gruppen der Arbeitnehmerschaft können von einigen Bestimmungen der Richtlinie ausgenommen werden, wie Beamte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Streitkräften, Rettungsdiensten oder Strafverfolgungsbehörden.

Infos
Ausführliche Informationen enthält die Pressemitteilung auf den Internetseiten der Europäischen Kommission.

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Frauen in Führungspositionen bei der EU-Kommission

Beine einer voranschreitenden Frau, durch den Boden schimmert die EU-Flagge © Foto: Sylvia Krell

Die Europäische Kommission hat das Ziel, bis zum Ende des laufenden Mandats mindestens 40 Prozent der mittleren und oberen Führungspositionen in der Europäischen Kommission mit Frauen zu besetzen, fast erreicht. Zum 1. Februar lag die Zahl bei knapp 40 Prozent, gegenüber 30 Prozent im November 2014.

Die größten Fortschritte wurden bei den stellvertretenden Generaldirektoren erzielt. Hier ist die Zahl noch höher als die angestrebten 40 Prozent: Frauen machen derzeit 43 Prozent aller stellvertretenden Generaldirektoren aus, gegenüber 8 Prozent im November 2014.

Das 40-Prozent-Ziel wurde auch auf der Ebene der Abteilungsleitungen erreicht: Frauen haben hier derzeit kanpp 41 Prozent aller Positionen inne, gegenüber 31 Prozent bei Amtsantritt der Juncker-Kommission.

Die Fortschritte seien einer Reihe von Maßnahmen zu verdanken, die die Kommission seit Beginn ihrer Amtszeit ergriffen habe.

Infos
Weitere Informationen über die Maßnahmen zur Verbesserung des Gleichgewichts der Geschlechter, die die Kommission seit Beginn ihrer Amtszeit ergriffen hat, finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der EU-Kommission.

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BRANDaktuell fragt nach Motivation für die EU-Wahl

Logo zur Wahl des EU-Parlaments © Grafik: EU

An dieser Stelle will BRANDaktuell die Wahl zum Europaparlament am 26. Mai 2019 unterstützen. Dafür stellen wir einer Reihe von bekannten Persönlichkeiten Brandenburgs die Frage: Warum sollen sich EU-Bürgerinnen und EU-Bürger am 26. Mai 2019 an der Wahl des europäischen Parlaments beteiligen?"

Annalena BaerbockAnnalena Baerbock, Bundesvorsitzende B90/Die Grünen, Bundestagsabgeordnete für Brandenburg antwortete uns:

"Diese Europawahl ist eine Schicksalswahl: Fallen wir zurück in ein Europa der Nationalstaaterei oder erneuern wir unser Europa als starke Gemeinschaft und bauen gemeinsam ein Europa des Klimaschutzes, der Demokratie und der Gerechtigkeit? Für mich ist klar: Die Zukunft ist ein Europa des Zusammenhalts, denn nur gemeinsam können wir die großen Herausforderungen unserer Zeit lösen.

Europa ist ein Gewinn für alle Bürger*innen. Allein im Bereich der Beschäftigungspolitik und dem sozialen Zusammenhalt unterstützt der Europäische Sozialfonds Brandenburg mit über 360 Mio. Euro von 2014 bis 2020. Klar, manchmal erscheint Brüssel sehr weit weg. Aber dieses gemeinsame Miteinander von fast 500 Millionen Europäer*innen garantiert, dass wir in Freiheit und Frieden leben können. Auch darum sollten alle, denen unsere Zukunft am Herzen liegt, am 26. Mai wählen gehen. Für ein demokratisches, ökologisches und soziales Europa."

Neu:
Das ESF-Team des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) hat ebenfalls eine Diskussionsplattform eingerichtet. Unter der Rubrik "Reden Sie mit!" können Sie sich auch an der Diskussion beteiligen. Der erste Beitrag steht schon bereit: "Warum macht die EU eigentlich Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialpolitik?"

Infos
Sie finden die Rubrik auf den Internetseiten des ESF des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

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Servicestellen für Unternehmen bei der Nachwuchsakquise

Das Forum der Auftaktveranstaltung © Foto: Daniel Rudolph/ILB

Die Ende letzten Jahres eingerichteten Servicestellen Verbundausbildung trafen sich auf Einladung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie am 19. Februar 2019 mit ihren Partnern. Die Veranstaltung fand unter der Regie des ESF-Veranstaltungsmanagements in den Räumen der Investitionsbank des Landes Brandenburg – ILB statt. 53 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen daran teil.

Ziel der Veranstaltung war es, Arbeitsformate zu entwickeln, die den Servicestellen Verbundausbildung zum Erreichen verschiedener Ziele dienen sollen. Ein Ziel ist zum Beispiel, mehr Unternehmen zu motivieren, die Verbundausbildung für die Rekrutierung ihres Facharbeiternachwuchses zu nutzen. Außerdem sollen die Servicestellen in Zusammenarbeit mit ihren Partnern für eine branchenspezifische Verbundausbildung werben.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

Die Veranstaltung wurde durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des ESF und des Landes Brandenburg gefördert.

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Rekordstart beim Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg

Foto: Logo des B-P-W © Grafik: Investitionsbank Berlin (IBB)

Die erste Wettbewerbsrunde des Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg (BPW) feierte am 11. Februar 2019 seine Siegerinnen und Sieger. Die Besten der zwei Wettbewerbskategorien BPW Plan und BPW Canvas wurden ausgezeichnet.

Seit dem Start des Wettbewerbs im Oktober 2018 haben sich bereits 1.256 Personen registriert, Das sind 8,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Insgesamt seien aus dem BPW knapp 2.000 heute noch bestehende Unternehmen entstanden, die 14.500 neue Arbeitsplätze geschaffen haben, unterstrich Kerstin Jöntgen, Mitglied des Vorstandes der Investitionsbank des Landes Brandenburg – ILB.

Infos
Detaillierte Informationen zum Wettbewerb erhalten Sie auf den Internetseiten der Wettbewerbsveranstalter Investitionsbank Berlin (IBB), der Investitionsbank des Landes Brandenburg - ILB und den Unternehmensverbänden Berlin-Brandenburg. 

Der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg wird gemeinsam durch die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe des Landes Berlin und das Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg unterstützt sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) kofinanziert.

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IQ Netzwerk Brandenburg – Angebote für Unternehmen

Logo des Netzwerkes © Grafik: IQ Netzwerk

Das IQ-Netzwerk hat seine Qualifizierungsangebote für Menschen mit ausländischen Berufsabschlüssen erweitert und ein Informationszentrum eröffnet, das landesweit Unternehmen und internationale Fachkräfte zur Arbeitsmarktintegration berät.

In Kooperation mit dem Kommunalen Integrationszentrum der Stadt Frankfurt (Oder) werden zudem die wichtigsten Partner zur Fachkräftesicherung und -integration in den Brandenburger Arbeitsmarkt vernetzt. Für Unternehmen sowie für internationale Fachkräfte wird so eine kompetente Begleitung über den gesamten Prozess von der Einreise bis zur Einstellung im Unternehmen ermöglicht.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

Das Programm wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds gefördert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.

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Wie Geflüchtete und Brandenburger Betriebe zusammen kommen

Julia Breidenstein, HUMANA GmbH, und Mahdi Masavy, Auszubildender  © Foto: Forschungsinstitut für Berufliche Bildung (f-bb) gGmbH

Die Betriebliche Begleitagentur bea-Brandenburg unterstützt mit Mitteln des Landes Brandenburg Unternehmen aller Branchen und Größen bei der Beschäftigung und Ausbildung Geflüchteter.

Am Beispiel der HUMANA Kleidersammlung GmbH wird gezeigt, wie die Arbeitsmarktintegration Geflüchteter funktionieren kann und welche Rolle die Betriebliche Begleitagentur bea-Brandenburg dabei spielt. Sie unterstützt Unternehmerinnen und Unternehmer dabei, die Herausforderungen, die im Zusammenhang mit der Beschäftigung Geflüchteter entstehen, zu bewältigen.

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National Matching Brandenburg: Nachhaltig für Gesundheitsfachkräfte

Beim Seminar zu Kultur und Ethik im deutschen Gesundheitswesen – gemeinsam mit Ärzten aus Syrien und dem Iran © Foto: Adler Management GmbH

Das Projekt wird mit Mitteln des Landes gefördert und erprobt Wege, um medizinisch vorgebildete und ausbildungsinteressierte Geflüchtete schnell in den Brandenburger Arbeitsmarkt zu integrieren. Das Modellprojekt National Matching Brandenburg geht bereits in die 2. Runde.

Ziel des Projekts ist die Unterstützung und Begleitung Geflüchteter von der Ankunft bis zum Ende der Probezeit im Brandenburger Gesundheitswesen. Das Projekt wendet sich an Ärztinnen und Ärzte, Apothekerinnen und Apotheker sowie an Gesundheits-, Kranken- oder Altenpflege. Regionaler Schwerpunkt der Aktivitäten ist der Süden Brandenburgs.

BRANDaktuell sprach mit Marco Bünger, Geschäftsführer der Adler Management UG, Träger des Projekts.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

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Förderservice

"Qualifizierungschancengesetz"

Seit dem 1. Januar 2019 gilt das "Gesetz zur Stärkung der Chancen für Qualifizierung und für mehr Schutz in der Arbeitslosenversicherung".

Für die Weiterbildungsförderung gilt demnach folgendes:
Beschäftigte erhalten grundsätzlich Zugang zur Weiterbildungsförderung auch unabhängig von Qualifikation, Lebensalter und Betriebsgröße, wenn sie als Folge des digitalen Strukturwandels Weiterbildungsbedarf haben oder in sonstiger Weise von Strukturwandel betroffen sind.

Darüber hinaus wurden die Förderleistungen verbessert. Neben der Zahlung von Weiterbildungskosten wurden die Möglichkeiten für Zuschüsse zum Arbeitsentgelt bei Weiterbildung erweitert. Beides ist grundsätzlich an eine Kofinanzierung durch den Arbeitgeber gebunden und in der Höhe abhängig von der Unternehmensgröße.

Das Gesetz fördert sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen. Für Unternehmen, die sich über die Weiterbildungsmöglichkeiten informieren möchten, ist der Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit die erste Anlaufstelle.

Infos
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

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BAföG-Reform: Welche Änderungen sind geplant?

Das Kabinett hat am 30. Januar 2019 die Reform des Bundesausbildungsförderungsgesetzes beschlossen. Die Änderungen sollen im Herbst 2019 vollständig in Kraft getreten sein.

Ziel der Gesetzesänderung ist, dass eine betriebliche oder schulische Ausbildung über ein Studium nicht an finanziellen Hürden scheitern darf. So sollen mehr Menschen BAföG erhalten, um vor allem die Mittelschicht finanziell zu entlasten.

Infos
Weitere Informationen und die wesentlichen Inhalte der Novelle finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

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Förderung des unternehmerischen Know-hows

Das Programm "Förderung unternehmerischen Know-hows" fasst die bisherigen Programme "Förderung unternehmerischen Know-hows durch Unternehmensberatung", "Gründercoaching Deutschland", "Turn-Around-Beratung" und "Runder Tisch" zusammen.

Ziel des Programms ist es, das unternehmerische Know-how zu steigern. Mit einem Zuschuss zu den Kosten einer Beratungsmaßnahme wird es kleinen und mittleren Unternehmen erleichtert, externen Rat in Anspruch zu nehmen. Die Förderung orientiert sich an den unterschiedlichen Phasen im Entwicklungszyklus eines Unternehmens.

Die Antragstellung ist bis zum 31. Dezember 2020 fortlaufend möglich. Zuständig für die Umsetzung des Programms ist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).

Infos
Weitere Informationen und Details zur Antragsstellung finden Sie auf den Internetseiten der BAFA.

Das Programm "Förderung unternehmerischen Know-hows" wird aus Mitteln des ESF und der Bundesregierung gefördert.

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Mikromezzaninfonds Deutschland

Kleine und junge Unternehmen finden oft nur eingeschränkt Zugang zu kleineren Kreditfinanzierungen. Um solchen Unternehmen bessere Finanzierungschancen zu eröffnen, hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie den Mikromezzaninfonds-Deutschland aufgelegt.

Ziel des Fonds ist es, durch stille Beteiligungen (bis max. 50.000 EUR) das wirtschaftliche Eigenkapital von Existenzgründerinnen, Existenzgründern und kleinen Unternehmen zu erhöhen und diese bei der nachhaltigen Finanzierung ihres Unternehmens zu unterstützen.

Die Antragstellung erfolgt über die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft in dem Bundesland, in dem die Investition erfolgen soll.

Infos
Weitere Informationen und Details zur Antragsstellung finden Sie auf den Internetseiten des Mikromezzaninfonds.

Der Mikromezzaninfonds wird aus Mitteln des ESF und der Bundesregierung gefördert.

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Gestartet: Fünfte Förderrunde für "JOBSTARTER plus"

In der fünften Förderrunde von "JOBSTARTER plus" fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) innovative Strategien, die kleine und mittlere Unternehmen (KMU) durch geeignete Maßnahmen bei ihren Ausbildungsaktivitäten unterstützen.

Gefördert werden Einzel- und Verbundprojekte, die dazu führen, dass KMU ihre Ausbildungsaktivitäten vor dem Hintergrund der Digitalisierung erhalten und/oder ausbauen.

Infos
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von "JOBSTARTER plus".

Das Programm "JOBSTARTER plus" wird aus Mitteln des ESF und der Bundesregierung gefördert.

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Aufruf: Brandenburger Investitionspakt

Das Brandenburger Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) und der Bund fördern auch in diesem Jahr den Investitionspakt "Soziale Integration im Quartier".

Ziel ist die Erhaltung und der Ausbau der sozialen Infrastruktur und deren Weiterqualifizierung zu Orten des sozialen Zusammenhalts und der Integration in den Städten und Gemeinden.

Bis zum 5. April 2019 können Anträge gestellt werden. Es stehen dafür rund 7,18 Mio. Euro zur Verfügung. Der Fördersatz beträgt 90 Prozent.

Infos
Weitere Informationen und das Antragsformular finden Sie auf den Internetseiten des MIL.

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Kulturelle Bildung und Partizipation in Brandenburg

Die ersten Antragsrunde für das neue Förderprogramms "Kulturelle Bildung und Partizipation" ist gestartet, Für eine zweite Antragsrunde in der 2. Jahreshälfte können noch zum 15. Mai 2019 Anträge gestellt werden.

Das Förderprogramm richtet sich an Kommunen sowie Kitas, Grundschulen, Kultureinrichtungen, Vereine und Verbände. Die Projekte sollen Brandenburgerinnen und Brandenburgern Zugänge zu Angeboten kultureller Bildung eröffnen. Ein Schwerpunkt liegt auf Angebote zur interkulturellen Vielfalt und Integration.

Infos
Die Listen mit den geförderten Projekten und das Antragsformular für die zweite Antragsrunde finden Sie auf den Internetseiten der Plattform "Kulturelle Bildung Brandenburg".

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  Veranstaltungstermine

Orientieren - Gründen - Wiedereinsteigen

  • Termin: 12. März 2019, 15:00 bis 18:00 Uhr
  • Ort: IHK Potsdam, Breite Straße 2 a-c, 14467 Potsdam
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Auf der Veranstaltung werden verschiedene Wege in den Beruf oder ins eigene Unternehmen diskutiert und die vielfältigen Unterstützungsangebote und Netzwerke für Frauen in Potsdam vorgestellt.

Weitere Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der IHK Potsdam.

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Frauen bewegen europäische Politik

  • Termin: 15. März 2019   
  • Ort:  Europäisches Haus Berlin, Unter den Linden 78, 10117 Berlin
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Die Veranstaltung ist Teil einer Reihe von Veranstaltungen in mehreren europäischen Ländern, die auf die Bedeutung der kommenden Europawahlen für Frauen und ihre Rechte aufmerksam machen.

Weitere Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten des Europäischen Parlamentes, Kontaktbüro Deutschland.

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Equal-Pay-Day

  • Termin: 18. März 2019    
  • Ort: Land Brandenburg und Berlin
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Der Equal-Pay-Day markiert symbolisch den Tag, bis zu dem Frauen umsonst arbeiten. Die Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen, dass die Lohnlücke in Deutschland gemessen am Durchschnittsbruttostundenlohn 21 Prozent (2017) betrug.

Weitere Details und die Anmeldekontaktdaten zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie in dieser Aktionskarte auf den Internetseiten des Equal-Pay-Day.

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Zukunft des Querschnittsziels Gleichstellung

  • Termin: 26. März 2019 (Anmeldeschluss: 21. März)
  • Ort: Haus der Natur (Reimar-Gilsenbach-Saal), Lindenstr. 34, 14467 Potsdam
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Der Workshop thematisiert zum einen die Zukunft des Querschnittsziels Chancengleichheit in der kommenden Förderperiode und zum anderen die Fördermöglichkeiten für Gründerinnen im Land Brandenburg.

Weitere Informationen und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der Kontakt- und Beratungsstelle zur Begleitung der EU-Fonds in Brandenburg (KPS Plus).

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Ranking, Werbung und Produktpflege

  • Termin: 2. April 2019    
  • Ort: TH Wildau, Hochschulring 1, 15745 Wildau
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Auf der Veranstaltung des "Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg" wird aufgezeigt, wie ein erfolgreiches und profitables Amazon Business aufbaut werden kann.

Weitere Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten des Businessplan-Wettbewerbes Berlin-Brandenburg.

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Soziale Innovationen im Land Brandenburg

  • Termin: 12. April 2019, Anmeldeschluss: 5. April 2019    
  • Ort: Potsdam, Henning-von-Tresckow-Str. 2-13, Haus S, Raum 0.020
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Im Mittelpunkt der Informationsveranstaltung stehen die Zielstellungen und Inhalte der ESF-Richtlinie sowie die Rahmenbedingungen zur Projektauswahl und Antragstellung.

Weitere Details und die Anmeldungkontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der Wirtschaftsförderung Brandenburg.

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  Publikationen und Link-Tipps

Glossar: Fundraising

"Akquisos" ist ein Service der Bundeszentrale für politische Bildung für alle Vereine, Initiativen, staatliche und nichtstaatlichen Organisationen der politischen Bildungsarbeit, die nach neuen Wegen der Finanzierung von Projekten suchen.

Akquisos hat nun ein Glossar zum Themenbereich "Fundraising online" veröffentlicht.
Dieses beinhaltet zahlreiche Begriffserklärungen, die kontinuierlich erweitert werden.

Infos
Sie finden das Glossar auf den Internetseiten der Bundeszentrale für politische Bildung.

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Studie: Digitalisierung und Führung

Die Rolle der Führungskräfte ändert sich in Folge des Digitalisierungsprozesses deutlich. Das wird in einem wissenschaftlichen Beitrag des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) herausgestellt.

Demnach steige der Stellenwert der mitarbeiterorientierten Führung von Teams. Führungskräfte seien außerdem als Unterstützer und Gestalter gefragt, wenn es um die Entwicklung der Kompetenzen der Beschäftigten geht.

Infos
Weitere Informationen und den Link zur kostenlosen PDF-Datei finden Sie auf den Internetseiten des IAB-Forums.

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Praxishilfe: Existenzgründungsfinanzierung

Für die Gründung eines Unternehmens braucht man zunächst ausreichendes Startkapital. Die Publikation, GründerZeiten Nr. 06, des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie gibt einen Überblick zu Gründungsfinanzierungsmodellen.

Die Bandbreite reicht dabei von Bankkrediten, öffentlichen Förderkrediten, speziellen Förderprogrammen, Mikrokrediten und Leasingfinanzierungen bis zu Crowdfunding oder der Einbindung von Beteiligungskapital.

Infos
Weitere Informationen und den Link zur kostenlosen PDF-Datei der Praxishilfe finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.

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Gründungsmonitor: Migranten gründen häufiger

Migrantinnen und Migranten stellen 21 Prozent der Gründer bei einem Bevölkerungsanteil von 18 Prozent, dies zeigt eine Sonderauswertung des KfW-Gründungsmonitors 2018.

Die erhöhte Gründungsaktivität hat zwei zentrale Gründe: Zum einen ist unter Migranten der Wunsch nach beruflicher Selbstständigkeit stärker ausgeprägt als in der Gesamtheit der Bevölkerung. Zum anderen haben sie schlechtere Arbeitsmarktchancen und gründen häufiger in Ermangelung guter Jobalternativen.

Infos
Weitere Informationen finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten der KfW.

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Interview: Bildung für die digitale Zukunft

In einem Videointerview für das IAB-Forum skizziert Dr. Julia Borggräfe, Abteilung "Digitalisierung und Arbeitswelt" im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, wie sich die Arbeitsmarktpolitik auf den Wandel der Arbeitswelt einstellt.

Borggräfe zeigt u. a. auf, welche Auswirkungen der Wechsel von hierarchischen Unternehmensstrukturen hin zum agilen Arbeiten auf die benötigten Kompetenzen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hat.

Infos
Sie finden das Interview im Online-Magazin IAB-Forum auf den Internetseiten des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB).

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Erklärvideo: Erasmus+ und Strategische Partnerschaften

Wie ist das Programm Erasmus+ strukturiert? Was genau sind Strategische Partnerschaften in der Erwachsenenbildung und wie sind diese aufgebaut?

Diese Fragen und mehr beantwortet ein neues Erklärvideo rund um diese Projektform.

Infos
Sie finden das Video auf den Internetseiten der Nationalen Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung.

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Analyse: Europa-Umfrage der Friedrich-Ebert-Stiftung

Mit dem Projekt "Für ein besseres Morgen" will die Friedrich-Ebert-Stiftung einen Beitrag zur Debatte über die Zukunft Europas leisten. 

Den Auftakt dazu bildet eine gerade erschienene repräsentative Europa-Umfrage. Dazu wurden rund 2.000 Wahlberechtigte in Deutschland zu ihren Erwartungen an die EU befragt.

Infos
Weitere Ergebnisse, Schaubilder und die kostenlose PDF-Datei der Analyse finden Sie auf den Internetseiten der Friedrich-Ebert-Stiftung.

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Überblick: Fachkräftesicherung für die zukünftige Arbeitswelt

Im Rahmen der "Initiative Fachkräfte sichern" sind vielfältige Projektansätze zur Zukunft der Arbeit entstanden.

Mit den Maßnahmen sollen die verschiedenen Möglichkeiten zur Fachkräftesicherung durch Weiterbildung und Gleichstellung in Zeiten der Digitalisierung aufgezeigt werden.

Infos
Weiterführende Informationen und den Link zur Projektübersicht finden Sie auf den Internetseiten des Bundes-ESF.

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Homeoffice und flexible Arbeitszeiten

Frauen und Männer mit Kindern nutzen flexible Arbeitsmodelle wie Gleitzeit, Vertrauensarbeitszeit und Homeoffice unterschiedlich: Während die Väter sehr viel mehr Zeit in den Job stecken, machen Mütter etwas mehr Überstunden, vor allem nehmen sie sich aber deutlich mehr Zeit für die Kinderbetreuung.

Damit helfe flexibles Arbeiten zwar bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, es könne zugleich aber auch die klassische Rollenverteilung zwischen Frauen und Männern festigen oder sogar verstärken. Dies ist das Fazit einer Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institutes der Hans-Böckler-Stiftung (HBS).

Infos
Weitere Informationen und den Link zur kostenlosen PDF-Datei der Studie finden Sie auf den Internetseiten der HBS.

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Die nächste Ausgabe des BRANDaktuell-Newsletters erscheint am 5. April 2019.

Liebe Leserinnen und Leser,
gerne veröffentlichen wir auch Ihre ESF-Projektdarstellungen.
Schreiben Sie uns, wir unterstützen Sie dabei. E-Mail: brandaktuell@ilb.de

Vielen Dank!

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Impressum
Newsletter BRANDaktuell - arbeitsmarktpolitischer Service der
Investitionsbank des Landes Brandenburg
ISSN: 1863-5881
Herausgeber:
ILB Investitionsbank des Landes Brandenburg
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Fax: 0331 660-1234
E-Mail: brandaktuell@ilb.de
Kontakt: Judith Mahro

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