BRANDaktuell

Ausgabe Nr. 12/2020 vom 4. Dezember 2020

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Inhaltsverzeichnis


Brandenburg und Europa

Einigung auf langfristigen EU-Haushalt und über NextGeneration

Das Gebäude der EU-Kommission in Brüssel hinterlegt mit Geldscheinen © Foto/Grafik: Sylvia Krell

Das Europäische Parlament hat sich mit den EU-Mitgliedstaaten im Ratauf einen Kompromiss über den nächsten langfristigen EU-Haushalt und über NextGenerationEU geeinigt. Das Paket über 1,8 Billionen EUR wird nach seiner Verabschiedung das umfangreichste je über den EU-Haushalt finanzierte Paket darstellen. Es wird dazu beitragen, Europa nach COVID-19 grüner, digitaler und widerstandsfähiger zu gestalten.

Über 50 Prozent der Mittel dienen der Unterstützung der Modernisierung der Wirtschaft. Unterstützt werden Forschung und Innovation über Horizont Europa unterstützt, eine faire Klimawende und eine faire Digitalisierung über den Fonds für einen gerechten Übergang und das Programm "Digitales Europa", Vorsorge, Wiederaufbau und Resilienz über die Aufbau- und Resilienzfazilität, rescEU sowie das neue Gesundheitsprogramm EU4Health.

Parallel dazu müssen Verhandlungen über den Jahreshaushaltsplan für 2021 stattfinden. Die 21-tägige Vermittlungsfrist, in der das Europäische Parlament und der Rat eine Einigung erzielen sollten, läuft in diesem Jahr vom 17. November bis zum 7. Dezember.

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Weitere Informationen finden Sie:

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EU-Richtlinie für angemessene Mindestlöhne

Arbeiter bei Schachtarbeiten in einer Straße © Foto: Sylvia Krell

Die EU-Kommission will angemessene Mindestlöhne in allen Mitgliedstaaten sicherstellen. Sie hat dafür eine Richtlinie vorgeschlagen, weil Mindestlöhne in angemessener Höhe nicht nur eine positive soziale Wirkung haben. Sie bringen auch umfassende wirtschaftliche Vorteile mit sich, da sie die Lohnungleichheit verringern, zur Stützung der Binnennachfrage beitragen und die Arbeitsanreize stärken.

Darüber hinaus gewährleisten Mindestlöhne einen fairen Wettbewerb und schützen die Arbeitgeber, die angemessene Löhne zahlen.

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Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der EU-Vertretung in Deutschland.

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16. Brandenburgischer Ausbildungspreis 2020 verliehen

Logo des Ausbildungskonsens © Grafik: Landesregierung Brandenburg

Elf Brandenburger Unternehmen wurden mit dem "Brandenburgischen Ausbildungspreis 2020" für ihr Engagement in der betrieblichen Ausbildung ausgezeichnet. Der Preis ist mit jeweils 1.000 Euro dotiert. Aufgrund der Corona-Pandemie wurde der Preis erstmals kontaktlos verliehen. Herzstück dieser neuen Form der Preisübergabe ist ein Paket, das den Preisträgern vorab zugestellt und zeitgleich in den Betrieben geöffnet wurde. Inhalt dieses Preispakets sind unter anderem eine Urkunde und ein Scheck von 1.000 Euro.

Der Preis steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Dietmar Woidke und ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses – einem Bündnis von Wirtschaft, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung.

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Die Details finden Sie auf den Internetseiten des Brandenburger Ausbildungskonsens.

Der Brandenburgische Ausbildungspreis wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg sowie durch die Konsenspartner gefördert.

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LABOR.A 2020: Fühlt sich so die Arbeit der Zukunft an?

Junger Arbeiter an einer Hydraulikmaschine © Foto: Elke Mocker

Auf der LABOR.A werden Ideen für die Arbeit der Zukunft entwickelt. In diesem Jahr fand die Veranstaltung wegen der Pandemie digital statt. Der aktuell beschleunigte Wandel der Arbeitswelt sorgte für großen Redebedarf. So diskutierten über 100 Expertinnen und Experten und rund 600 angemeldete Besucherinnen und Besucher unter der Überschrift "Connecting Ideas in Social Distance" einen Tag lang über eine Fülle von Themen.

Ein Tagungsbericht von Rainer Jung von der Hans-Böckler-Stiftung ermöglicht Ihnen Einblicke in Entwicklungen und die Zukunft der digitalen Arbeitswelt aus Sicht der europäischen Gewerkschaften.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

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UGT des Landes Brandenburg 2020

Logo des Wettbewergs © Foto: Landesregierung Brandenburg

UGT ist die Abkürzung für Unternehmerinnen- und Gründerinnen-Tag im Land Brandenburg. An diesem Tag werden auch die Siegerinnen des gleichnamigen Wettbewerbs gekürt.

Kirsten Schönharting aus Karstädt (Prignitz) ist "Unternehmerin des Landes Brandenburg 2020". Sie ist Inhaberin der Schorisch AG in Karstädt. Dr. Nora Baum aus Cottbus ist "Existenzgründerin des Landes Brandenburg 2020". Sie entwickelte mit ihrem Geschäftspartner die erste App, mit der Hobby-Näherinnen und -Näher ihre Schnittmuster direkt vom Handy auf den Stoff übertragen können.

Zweitplatzierte Unternehmerin 2020 wurde Martina Huster aus Potsdam. Sie ist die Geschäftsführerin der araneaNET GmbH. Der dritte Platz ging an Corina Reifenstein aus Spremberg (Spree-Neiße). Sie ist die Geschäftsführerin der Terpe Bau GmbH.

Aufgrund der Corona-Pandemie musste die ursprünglich feierliche Verleihung der Auszeichnungen leider entfallen, ebenso wie der 12. Unternehmerinnen- und Gründerinnentag des Landes Brandenburg (UGT).

Infos
Die Details und den Link zu den Fotos finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des UGT-Wettbewerbs.

Gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.

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n+3 Regel für ESF und EFRE in 2020 erfüllt

Geldscheine in einem Strudel © Foto: Sylvia Krell

Sie möchten wissen, was es mit der n+3-Regel auf sich hat? Oder wie die EU-Förderung funktioniert? Christine Wendland, Referatsleiterin und verantwortlich für die EU-Koordination in der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), beantwortet Ihnen diese und mehr Fragen in nachfolgendem Beitrag.
 
Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

Gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.

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Die Weiterbildungsrichtlinie des Landes Brandenburg. Horizonte erweitern – Fachkräfte bilden!

Ein Mauspad mit integriertem Rechner © Foto: Sylvia Krell

Die Bereitschaft zum lebenslangen Lernen ist eine entscheidende Voraussetzung, um auf dem beruflichen Lebensweg erfolgreich zu sein. Nur wer sich regelmäßig weiterbildet, kann den sich verändernden und steigenden Anforderungen der Arbeitswelt gerecht werden. Gleichzeitig sind die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Fundament für den wirtschaftlichen Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.

Wie unterstützt das Land die Entwicklung einer Weiterbildungskultur die diesen Anforderungen gerecht wird?

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

Gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.

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ESF-Projektpraxis: Investitionen in Menschen

Sympathielogo des Brandenburger ESF-Logos stilisiert © Gafik: Sylvia Krell

In der Folge "ESF-Projektpraxis" werden Projekte, die mit dem ESF unterstützt werden, skizziert. Diesmal finden Sie hier einen Bericht aus der Bundes-ESF-Praxis.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der KAUSA Servicestelle Brandenburg wird über das Bundes-ESF-Programm "Jobstarter" finanziert. Sie beraten vor allem Unternehmen in Sachen Ausbildung mit dem Ziel, interessierte junge Menschen mit oder ohne Migrationshintergrund auf ihrem individuellen Weg in eine Ausbildung zu begleiten.

Zusammen mit ihren Partnerinnen und Partnern in den JOBSTARTER-Projekten der Kammern und Bildungsinstitutionen ist die KAUSA Servicestelle jetzt mit neuen Erfahrungen und Ideen unterwegs im Land, um keinen "Stillstand" zuzulassen und "wieder Fahrt aufzunehmen".

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundes.

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Liebe Leserinnen und lieber Leser,

Weihnachtsmann mit Symbolik des Newsletters © Grafik bearbeitet: Sylvia Krell

ein Radiosender behauptet in seiner Eigenwerbung, dass das Einzige was in diesem Jahr gut gewesen sei, die Musik war. Na, na ... ich hoffe, Sie hatten trotz allem noch viele andere schöne Erlebnisse zu verbuchen!?

Leider lässt sich bereits erahnen, dass auch das neue Jahr nicht ganz normal verlaufen wird. Aber was ist schon normal? ... Deshalb wünsche ich Ihnen, dass Sie sich Ihre schönen Dinge aus 2020 zu jeder Zeit und bei jeder notwendigen Gelegenheit in Erinnerung rufen können, um daraus Zuversicht und Mut schöpfen zu können. Nehmen Sie sich diese Zeit für Rückbesinnungen.

Ich wünsche Ihnen erfreuende Weihnachtsfeiertage und einen schönen Jahreswechsel.

Bleiben Sie gesund, denn das ist die wichtigste Voraussetzung für Kreativität und Kraft, die Sie auch in der neuen ESF+Förderperiode 2021 bis 2027 brauchen werden.

Sylvia Krell, Redakteurin

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Förderservice

Brandenburg: ESF-Projektförderung für die Kultur- und Kreativszene

Die Kultureinrichtungen, Unternehmen und Soloselbständigen der Kultur- und Kreativszene können ab sofort in einer dritten Antragsrunde Förderprojekte im Rahmen der gemeinsamen Richtlinie "Kompetenzentwicklung in Unternehmen der Kultur und Kreativwirtschaft" des Kulturministeriums und des Wirtschaftsministeriums einreichen.

Schwerpunkt der dritten Antragsrunde ist die Förderung von Projekten, die neue und insbesondere auch digitale Produkte und Angebote entwickeln. Diese sollen die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Kultur und Kreativunternehmen erhöhen sowie die Beschäftigungsverhältnisse und Unternehmensstrukturen stabilisieren und ausbauen. Bewerbungen sind bis zum 8. Januar 2021 bei der Investitionsbank des Landes Brandenburg möglich.

Infos

Sie finden die ESF-Förderrichtlinie auf den Internetseiten der Investititonsbank des Landes Brandenburg.

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Bund: 2. Förderrichtlinie für das Bundesprogramm "Ausbildungsplätze sichern"

Die Richtlinie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gilt vom 30.10.2020 bis 30.09.2021. Sie fördert die Auftrags- und Verbundausbildung. Auftragsausbildung ist die Durchführung einzelner Teile oder Abschnitte der Berufsausbildung außerhalb des eigentlichen Ausbildungsbetriebs. Eine Verbundausbildung liegt vor, wenn zur Erfüllung der vertraglichen Verpflichtungen der Ausbildenden mehrere natürliche und/oder juristische Personen in einem Ausbildungsverbund zusammenwirken

Mit dem Bundesprogramm "Ausbildungsplätze sichern" soll verhindert werden, dass die Corona-Krise zu einer Krise für die berufliche Zukunft junger Menschen wird. So sollen Verbund- oder Auftragsaus­bildung im Ausbildungsjahr 2020/21 zugunsten Auszubildender kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU), die ihre Ausbildung temporär nicht im eigenen Betrieb beginnen oder weiterführen können, unterstützt werden.

Infos
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

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Amadeu Antonio Stiftung

Die Amadeu Antonio Stiftung fördert Projekte, die sich schwerpunktmäßig auf die Themen Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus konzentrieren und für die keine weitere finanzielle Unterstützung infrage kommt.

Für Anträge, die eine Fördersumme von mehr als 2.500 Euro beinhalten, endet die nächste Antragsfrist zum 31. Januar 2021. Förderanfragen mit einem Volumen unter 2.500 Euro können laufend gestellt werden.

Infos
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der Stiftung.

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EU: Neuer Europäischer Fonds für soziale Innovation (ESIIFF)

Soziale Unternehmen können bestimmte Vorhaben künftig über Bürgschaften des neuen Europäischen Fonds für soziale Innovationen (ESIIFF) leichter über Kredite absichern. Der Fonds unterstützt Vorhaben, die drängende Probleme in den Bereichen Bildung, Ernährung, Gesundheit und soziale Dienste lösen sollen.

In seiner ersten Finanzierungsrunde hat der Fonds bereits 4,5 Mio. Euro Kapital aufgenommen, bis Ende 2020 werden die ersten Darlehen an soziale Unternehmen vergeben. Durch die Verbindung von Investoren mit sozialen Unternehmen wird der Fonds die Finanzierungslücken schließen, mit denen soziale Unternehmen häufig konfrontiert sind.

Infos
Weiterführende Informationen finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der EU-Vertretung in Deutschland.

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Bund: KfW-Schnellkredit nun auch für Kleinstunternehmen

Die Bundesregierung verlängert das KfW-Sonderprogramm, einschließlich des KfW-Schnellkredits, bis zum 30. Juni 2021. Sobald die Europäische Kommission die Verlängerung der bisherigen beihilferechtlichen Grundlagen genehmigt hat, können die entsprechenden Hilfen auch im Jahr 2021 gewährt werden.

Der KfW-Schnellkredit steht zudem auch für Soloselbständige und Unternehmen mit bis zu 10 Beschäftigten zur Verfügung. Über die Hausbanken können die Unternehmen diese KfW-Kredite mit einer Höhe von bis zu 300.000 Euro beantragen, abhängig von dem im Jahre 2019 erzielten Umsatz. Der Bund übernimmt dafür das vollständige Risiko und stellt die Hausbanken von der Haftung frei.

Infos
Weitere Details zu den Konditionen und Verbesserungen enthält die Pressemitteilung auf den Internetseiten des Bundeswirtschaftsministeriums.

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Bund: Förderung von Kultur.Gemeinschaften bis 31. August 2022

Das Förderprogramm ist ein gemeinsames Förderprogramm für digitale Content-Produktion in Kultureinrichtungen. Es sieht keine Antragsfrist vor.

Der Projektzeitraum endet am 31. August 2022. Das Programm fördert die digitale Dokumentation (Social-Media, Podcast, Live-Stream, Bühnenaufnahmen) kultureller Inhalte, um diese weiterhin einem Publikum zur Verfügung stellen zu können. Es können sich auch Kulturfördervereine bewerben können.

Infos
Die Details finden Sie auf den Internetseiten der Beauftragten für Kultur und Medien.

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Bund: Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördert im Bundesprogramm "Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen" Frauenhäuser und weitere Einrichtungen/Institutionen, die schutzbedürftigen Frauen helfen. Die Fördermittel werden in verschiedenen Unterprogrammen vergeben.

Infos
Die weiterführenden Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

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  Veranstaltungstermine

Berufsorientierung für grüne Berufe – Das "BerufsKlima-Workcamp"

  • Termine:
    27.-30. Dezember 2020
    01.-04. Februar 2021
    29. April – 02. Mai 2021 (inkl. KlimaTörn 02.-06. Mai 2021)
    22.-25. Juli 2021 (inkl. KlimaTörn 17.-22. Juli 2021)
    26.-29. Oktober 2021
    04.- 07. Februar 2022
    05.-08. April 2022 (inkl. KlimaTörn 08.-13. Mai 2022)
    14.-17. Juli 2022
    25.-28. Oktober 2022

Weitere Infos
Welche Berufsmöglichkeiten bestehen im Bereich Klima- und Umweltschutz? Und wie kann ich meinen Job später "grün" gestalten, auch wenn dieser auf den ersten Blick wenig mit Klima- und Umweltschutz zu tun hat? Inspirationen und einen Raum für Diskussionen und Reflexion hierzu bietet das "BerufsKlima-Workcamp" der Deutschen KlimaStiftung, ein gefördertes Projekt im ESF-Bundesprogramm "Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung. Über grüne Schlüsselkompetenzen zu klima- und ressourcenschonendem Handeln im Beruf (BBNE)". Eine Anmeldung für alle Workcamp-Termine ist laufend, auch kurzfristig, möglich. Kontaktdaten und weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des ESF des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

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Workshop-Reihe "Die transformative Kraft von BNE – in Zeiten von Covid-19 und darüber hinaus"

  • Termin: 9. September 2020 bis 14. April 2021
  • Ort: online
  • Gebühr: keine

Weitere Infos
In Vorbereitung auf die UNESCO-Weltkonferenz zu Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) organisiert die UNESCO in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen UNESCO-Kommission diese Workshopreihe. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der UNESCO.

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Die Tagung des Berufsorientierungsprogramms "Vom Arzt bis zum Zimmermann"

  • Termin: 7. Dezember 2020 bis 11. Dezember 2020
  • Ort: online
  • Gebühr: keine

Weitere Infos
Die Tagung des Berufsorientierungsprogramms (BOP) zur beruflichen Orientierung an Gymnasien wird von Bundesbildungsministerin Anja Karliczek live aus Berlin eröffnet. Es gibt Diskussionsrunden und Fachvorträge mit Persönlichkeiten aus Politik, Bildung und Wissenschaft. Weitere Informationen und der Link zur Einwahl in den Livestream finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

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Online-Betriebsräteforum Brandenburg 2020: Betriebe unter Druck

Das II. Abschlussgespräch dieser Online-Veranstaltung ist ab dem

8. Dezember 2020

auf den Internetseiten des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Energie (MWAE) abrufbar.

Die Videoaufzeichnung beinhaltet eine Grußbotschaft von Dr. Dietmar Woidke, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Außerdem wird die Diskussion zum Thema "Betriebe unter Druck: Wie geht es weiter?" mit Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach, Minister für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg und Christian Hoßbach, Vorsitzender des DGB Bezirkes Berlin-Brandenburg wiedergegeben.

Die Veranstaltung wurde von Tina Groll, Journalistin, moderiert.

Für die Organisation zeichnete sich die Investitionsbank des Landes Brandenburg im Auftrag des MWAE des Landes Brandenburg verantwortlich. Gefördert wurde sie durch das MWAE.

Weitere Infos

  • Die Details zur Veranstaltung finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des (MWAE).
  • Den Link zum Videomitschnitt, der am 8. Dezember 2020 freigeschalten wird, finden Sie ebenfalls dort.

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  Publikationen und Link-Tipps

Bericht: Geflüchtete Frauen und Familien – ökonomische und soziale Teilhabe

Das systematische Wissen über die Lebenslagen von geflüchteten Frauen, Kindern und Jugendlichen in Deutschland ist beschränkt. Das Forschungsprojekt "Geflüchtete Frauen und Familien" (GeFF) untersucht deswegen systematisch die besonderen Umstände der Flucht und der Integration von geflüchteten Frauen und Familien.

Infos
Die ersten Ergebnisse der Forschung können Sie in einem Bericht auf den Internetseiten des IAB nachlesen.

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Bericht: Die Lage der Rechtsstaatlichkeit in allen EU-Staaten

Die Europäische Kommission hat ihren ersten EU-weiten Bericht über die Situation der Rechtsstaatlichkeit in den einzelnen Mitgliedstaaten veröffentlicht. Untersucht wurden die nationalen Justizsysteme, Korruptionsbekämpfung, Medienpluralismus und -freiheit sowie sonstige institutionelle Aspekte im Zusammenhang mit der Gewaltenteilung.

Infos
Sie finden den Bericht zum Herunterladen als PDF-Datei auf den Internetseiten der EU-Vertretung in Deutschland.

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Bericht: IAB-Regional Berlin-Brandenburg: Grenzpendler aus Polen

Die fortschreitende Integration Polens in die EU lässt auch das Grenzpendeln im EU-Binnenraum an Bedeutung gewinnen. Grenzpendler aus Polen stellen heute in der Bundesrepublik mit fast 69.000 Beschäftigten die größte Gruppe unter den Grenzpendlern. Über die Hälfte waren aus Polen sind 2019 in den ostdeutschen Bundesländern, vor allem in Brandenburg und Sachsen tätig. Auch in den westdeutschen Bundesländern, vor allem in Bayern und Nordrhein-Westfalen arbeiteten zahlreiche Grenzpendler aus Polen.

Infos
Sie finden den Bericht zum kostenlosen Herunterladen als PDF-Datei auf den Internetseiten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.

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Übersicht: Duale Ausbildung im Überblick

Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat ein Verzeichnis der anerkannten Ausbildungsberufe 2020 veröffentlicht. Insgesamt gibt es 325 Berufe. Das BIBB informiert einmal pro Jahr über den aktuellen Stand.

Infos
Sie finden diese Übersicht auf den Internetseiten des BIBB.

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Studie: Soziale Kontakte steigern Motivation älterer Beschäftigte

Je positiver der soziale Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen, desto größer die Motivation und Empathie insbesondere älterer Beschäftigter. Dies ist das Ergebnis einer Studie der Arbeits- und Organisationspsychologie der Justus-Liebig-Universität Gießen.

Infos
Sie finden weiterführende Links in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des Informationsdienst Wissenschaft e. V.

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Bericht: "LGBTQI*-Menschen am Arbeitsmarkt: hoch gebildet und oft diskriminiert"

In der Reihe "DIW Wochenbericht" des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) wird in der Ausgabe 36/2020 vom 2. September 2020 eine ausführliche Studie zur Situation von LGBTQI*-Menschen am Arbeitsmarkt dargestellt. LGBTQI* fasst unterschiedliche sexuelle Ausrichtungen wie lesbisch, schwul, bisexuell, trans, queer oder intersexuell zusammen.

Infos
Den Bericht finden Sie zum kostenlosen Herunterladen als PDF-Datei auf den Internetseiten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung e. V.

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Praxishilfe: Ausbildung&Beruf. Rechte und Pflichten während der Berufsausbildung"

Die Broschüre bietet Auszubildenden, Schülerinnen und Schülern, Ausbildenden, Ausbildungsberatern und -beraterinnen, Lehrkräften und Eltern Orientierung.

Infos
Sie finden die Broschüre zum kostenlosen Herunterladen als PDF-Datei auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

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Blog: Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft

Die Friedrich-Ebert-Stiftung begleitet die deutsche EU-Ratspräsidentschaft mit Ideen und Argumenten zur Wirtschaftspolitik in einem Blog. Die Stiftung verdeutlicht damit, wie eine ökonomisch, ökologisch, sozial und fiskalisch nachhaltigere Wirtschaftsentwicklung in Deutschland und Europa aus ihrer Sicht gelingen kann.

Infos
Besuchen Sie den Blog Progressive Wirtschaftspolitik für Europa der Friedrich-Ebert-Stiftung auf deren Internetseiten der Stiftung.

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Bericht: Sonderheft nimmt Berufe und Ungleichheit in den Fokus

Welche sozialen Mechanismen verleihen den Berufen ihre ungleichheitsrelevante Wirkung? Dieser Frage gehen die Beiträge des aktuellen Sonderhefts "Berufe und sozialer Ungleichheit" der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie auf den Grund.

Das Sonderheft wurde von Prof. Dr. Christian Ebner vom Institut für Soziologie der Technischen Universität Braunschweig, Dr. Andreas Haupt vom Institut für Soziologie am Karlsruher Institut für Technologie und Dr. Britta Matthes, Leiterin der Forschungsgruppe "Berufliche Arbeitsmärkte" am IAB, herausgegeben.

Infos
Das Heft erschien im Verlag Springer und kann auf den Internetseiten des Verlags kostenlos als PDF-Datei heruntergeladen werden.

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Handbuch: Crowdfunding und ESF: Zukunftsaussichten für Verwaltungsbehörden

Das Handbuch soll das Bewusstsein für die Möglichkeiten zur Unterstützung des sozialwirtschaftlichen Sektors durch eine Kombination aus Crowdfunding und ESIF-Finanzinstrumenten schärfen. Das Handbuch richtet sich an die Verwaltungsbehörden und die Crowdfunding-Branche und zeigt auf, wie Finanzinstrumente dazu beitragen können, den wachsenden Liquiditätsbedarf von Crowdfunding-Plattformen zu decken und Vertrauen auf der Anlegerseite aufzubauen.

Infos
Sie finden das Fi-Kompass-Handbuch auf den Internetseiten der European Investment Bank.

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Die nächste Ausgabe erscheint am 8. Januar 2021.

Liebe Leserinnen und Leser,

gerne veröffentlichen wir auch Ihre ESF-Projektdarstellungen. Schreiben Sie uns, wir unterstützen Sie dabei. E-Mail: brandaktuell@ilb.de

Vielen Dank!

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Impressum
Newsletter BRANDaktuell - arbeitsmarktpolitischer Service der
Investitionsbank des Landes Brandenburg
ISSN: 1863-5881
Herausgeber:
ILB Investitionsbank des Landes Brandenburg
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E-Mail: brandaktuell@ilb.de
Kontakt: Judith Mahro

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