BRANDaktuell

Ausgabe Nr. 8/2021 vom 6. August 2021

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Inhaltsverzeichnis


Brandenburg und Europa

30 Jahre ESF in Brandenburg

Foto: 30 Jahre ESF in Brandenburg © Grafik: BRANDaktuell

Der Europäische Sozialfonds (ESF) ist das älteste und wichtigste Instrument der Europäischen Union, um Beschäftigung zu fördern, Armut zu bekämpfen und die soziale Integration in Europa voranzutreiben. In Brandenburg kann der ESF inzwischen auf eine 30-jährige Geschichte zurückblicken: eine Zeit, die Sie – liebe Leserinnen und liebe Leser – mitgestaltet und beeinflusst haben. Deswegen wollen wir Sie hiermit gerne dazu einladen, uns an Ihren Erfahrungen teilhaben zu lassen. Wie lange profitieren Sie schon von ESF-Förderungen? Erinnern Sie sich vielleicht noch an die Anfänge in den 90ern? Welche Projekte konnten Sie über die Jahre mit ESF-Fördergeldern realisieren? Welchen Menschen in Ihrer Region konnten Sie dadurch unterstützend beistehen?

Wir wollen mit Ihnen eine kleine Zeitreise machen und auf 30 Jahre ESF in Brandenburg zurückblicken. Natürlich geht das nicht ohne Sie: Bitte kramen Sie in alten Fotoarchiven – und in Ihrem Gedächtnis. Erinnern Sie sich an besondere Projekte und Positivbeispiele? An die kleinen Anekdoten, die Ihre Arbeit immer wieder mit positiven Momenten füllen? Wir freuen uns auf Ihre Geschichten und Ihre Erfahrungsberichte. Doch noch mehr als das geschriebene Wort vermag ein Bild Erinnerungen zu wecken. Deswegen bitten wir Sie, uns Ihre Bilder zuzusenden. Das können Fotos vergangener ESF-Tagungen oder Workshops sein. Bilder, die Ihr Projekt darstellen und natürlich Bilder der Menschen, die von Ihrer Unterstützung profitieren. Vielleicht haben Sie ja sogar noch Fotos aus alten Zeiten, aus der Zeit seit 1991?

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie durch Ihre Einsendungen Teil unserer Zeitreise werden. Bitte schicken Sie uns Ihre Bilder und Videos, aber gerne auch Ihre Geschichten oder Statements bis spätestens 20. August 2021 an brandaktuell@ilb.de und werden Sie Teil eines Rückblicks auf 30 Jahre ESF in Brandenburg. Natürlich soll ihre Mühe belohnt werden: Unter allen Einsendungen verlosen wir ein Überraschungspaket und bedanken uns schon jetzt für Ihre Unterstützung!

(Bitte beachten Sie, dass mit der Zusendung von Fotos oder Videos auch die Bildrechte gewahrt werden müssen und übersenden Sie die entsprechenden Freigaben zusammen mit Copyright-Angaben und einer Bildunterschrift. Sollte die Datenmenge der Materialien für eine Übermittlung via E-Mail zu groß sein, übersenden wir Ihnen gerne Hinweise zu anderen Übertragungswegen.)


Neue Strategie für Arbeitsschutz in der EU

Gebäudereiniger bei der Arbeit © Foto: BRANDaktuell-Archiv

Die COVID-19-Pandemie hat verdeutlicht, dass der Schutz der Gesundheit am Arbeitsplatz von entscheidender Bedeutung ist, nicht nur für die Beschäftigten selbst, sondern auch für die ganze Gesellschaft und das Aufrechterhalten wirtschaftlicher und sozialer Kontinuität. Um den neuen Herausforderungen adäquat zu begegnen, hat die Europäische Kommission im Rahmen der jüngst angenommenen, für 2021-2027 aktualisierten, Arbeitsschutzstrategie einen Fokus auf verbesserte Prävention künftiger potenzieller Gesundheitsrisiken gesetzt.

Die neue Strategie konzentriert sich auf die folgenden drei Hauptziele:

  1. Um dem (digitalen, ökologischen und demografischen) Wandel der Arbeitswelt gerecht zu werden, soll z. B. die Richtlinie über Bildschirmgeräte aktualisiert und eine Initiative zur psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz vorbereitet werden.
  2. Der neue Ansatz zur besseren Prävention von Arbeitsunfällen soll strategisch dazu beitragen, die Zahl der arbeitsbedingten Todesfälle auf null zu senken. Für einen Negativtrend, auch bei den Berufskrankheiten, werden die Vorschriften über gefährliche Chemikalien überarbeitet.
  3. Basierend auf den Lehren aus der derzeitigen Pandemie zielt das dritte Hauptziel darauf ab, sich besser auf zukünftige Gesundheitsrisiken vorzubereiten.

Infos
Den ‘Strategischen Rahmen der EU für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz 2021-2027’ finden Sie auf den Internetseiten der Europäischen Kommission.


Niedriglohnbeschäftigung geht vor allem in Ostdeutschland stark zurück

Maurer bei der Arbeit © Foto: BRANDaktuell-Archiv

Das Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen hat mit dem IAQ-Report den aktuellen Forschungsstand zur Entwicklung der Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland veröffentlicht. Demnach arbeiteten in Deutschland 7,2 Mio. Menschen für einen Niedriglohn von unter 11,50 Euro brutto pro Stunde, was in Ostdeutschland 25,3 Prozent und in den alten Bundesländern 18,9 Prozent der Bevölkerung entspricht.

Dennoch zeigen die Forschungsergebnisse einen Positivtrend, der vor allem in Ostdeutschland sehr deutlich erkennbar ist. Seit 2011 ist der Anteil der Menschen mit Niedrigentlohnung von 39,4 Prozent auf 25,3 Prozent im Jahr 2019 abgesunken. Allein im Jahr 2019 sank der Anteil der Niedriglohnbeschäftigten in Ostdeutschland um sieben Prozentpunkte. In Westdeutschland liegt der Rückgang im gleichen Zeitraum bei nur 2 Prozent (2011: 20,9 Prozent – 2019: 18,9 Prozent). Dabei resultiert der deutliche Rückgang in den neuen Bundesländern vor allem aus der Angleichung der ehemals unterschiedlich hohen tariflichen Verdienste in West- und Ostdeutschland.

Infos
Den kompletten IAQ-Report, inklusive grafisch aufbereiteter Studienergebnisse, können Sie auf den Internetseiten der Universität Duisburg-Essen kostenlos herunterladen.


Startschuss für die deGUT 2021

Foto: Logo deGUT © Grafik: deGUT

Die deutschen Gründer- und Unternehmertage (deGUT) gehen in eine neue Runde. Die größte deutsche Gründungsmesse findet am 29. und 30. Oktober 2021 in der ARENA Berlin statt. BRANDaktuell gibt Ihnen erste Einblicke ins Programm, stellt die zwei schon jetzt bestätigten Keynote Speaker vor und liefert alle Links zur Anmeldung. Lesen Sie mehr in diesem PDF.

Die deGUT wird gefördert von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe des Landes Berlin und dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg aus Mitteln der Länder und des Europäischen Sozialfonds.


KAUSA-Landesstelle: Weiter geht’s

Foto: Logo KAUSA © Grafik: KAUSA-Landesstelle Brandenburg

Das KAUSA-Projekt wird auch in der neuen Förderperiode fortgeführt und operiert seit 1. Juli 2021 unter neuem Logo und mit neuem Namen. Was bleibt, ist das ungebrochene Engagement des KAUSA-Teams Unternehmen und Jugendliche mit Migrationshintergrund zusammenzubringen und so dem zunehmenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Lesen Sie mehr in diesem PDF.

Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Initiative Bildungsketten sowie aus Mitteln des Landes Brandenburg.


ESF-Projektpraxis: Jugend für den Beruf stark machen

Logo der Rubrik Projektpraxis © Grafik: Sylvia Krell

In der ‘ESF-Projektpraxis’ werden Projekte vorgestellt, die mit ESF-Fördermitteln unterstützt werden. Mit dem Landesprogramm ‘Türöffner: Zukunft Beruf’ werden Jugendliche während der Ausbildung an den Oberstufenzentren begleitet, um Ausbildungsabbrüchen präventiv entgegenzuwirken. Lesen Sie mehr in diesem PDF.

Gefördert durch das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.

Außerdem stellen wir Ihnen das Projekt ‘young companies’ vor, das Jugendliche in Ostbrandenburg beim Abenteuer Gründung tatkräftig unterstützt und so gleichzeitig der Abwanderung qualifizierter junger Menschen entgegenwirkt. Lesen Sie mehr in diesem PDF.

Gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.


In eigener Sache: Neue Herausforderung gesucht?

Foto: Verstärkung gesucht © Foto: stock.adobe.com/besjunior

Als Leserin oder Leser von BRANDaktuell sind Sie in Sachen ESF-Förderung ja bestens bewandert und daher höchstwahrscheinlich schon öfter mit einer der vielen Richtlinien in Kontakt gekommen. Vielleicht durch Ihre Arbeit bei Trägern oder Verbänden, durch Ihre Tätigkeit in einer Beratungseinrichtung oder als begünstigte Person in einem der vielen ESF-geförderten Projekte? Wie wäre es mit einem Seitenwechsel?

Nutzen Sie Ihre Expertise und Ihr Hintergrundwissen für die Arbeit an der Basis und sorgen Sie dafür, dass die Modernisierung und Weiterentwicklung der Arbeitswelt im Land Brandenburg vorangetrieben werden kann. Die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) sucht Fachleute wie Sie im Förderbereich Arbeit. Wenn Sie also schon bald selber Zuwendungsbescheide erstellen und sich bei der Vergabe von Fördermitteln engagieren wollen, finden Sie auf den Internetseiten der ILB weiterführende Informationen - und möglicherweise die Chance auf eine aktive Mitgestaltung der Förderung unserer Region.

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Förderservice

Bund: BMWi fördert Start-ups im KI-Bereich

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) will den Ausbau Künstlicher Intelligenz (KI) vorantreiben und hat dafür das bewährte EXIST-Programm für die kommenden drei Jahre um rund 46,5 Mio. Euro aufgestockt. Die zusätzlichen Fördermittel zielen auf die Förderung von Start-up-Gründungen im KI-Bereich ab, sollen aber auch die Vernetzung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit bestehenden KI-Unternehmen begünstigen.

In Berlin ist mit ‘Science & Startups’ ein erstes Modellvorhaben gestartet, bei dem sich die vier größten staatlichen Berliner Universitäten zusammengeschlossen haben, um Gründungen im Bereich KI mit insgesamt 6,85 Mio. Euro zu fördern. Geplant ist außerdem der Aufbau einer ‘KI Academy’ für Start-ups und Stakeholder.

Infos
Weiterführende Informationen zur Erweiterung der EXIST-Gründungsinitiativen finden Sie auf den Internetseiten des BMWi.


Brandenburg: Mit ‘InvestGast’ das Corona-Comeback meistern

Mit der ‘Richtlinie des Landes Brandenburg zur Investitionsförderung in kleinen und mittleren Unternehmen des Gastgewerbes’ (kurz: InvestGast) will das Brandenburger Wirtschaftsministerium dem Gastgewerbe helfen, der andauernden Pandemie-Lage zu trotzen.

Gefördert werden kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus dem Gastgewerbe (Hotels, Gaststätten, Imbissstuben etc.), damit diese ihr Gewerbe und ihre Räumlichkeiten so anpassen können, dass sie den aktuellen Anforderungen und Hygienebestimmungen entsprechen. Die förderfähigen Ausgaben dürfen 60.000 Euro nicht überschreiten, die Zuschussquote kann bis zu 80 Prozent betragen.

Infos
Weiterführende Informationen zu ‘InvestGast’ finden Sie auf den Internetseiten der Investitionsbank des Landes Brandenburg.


Bund: ‘Digitales Start-up des Jahres 2021’ gesucht

Im Rahmen des Wettbewerbs ‘Digitales Start-up des Jahres 2021’ sucht das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) junge Unternehmen, die dank der Unterstützung durch eine der vielen Gründungsinitiativen (EXIST, German Accelerator etc.) ihr digitales Start-up erfolgreich etabliert haben.

Eine unabhängige Jury bewertet die Unternehmen u.a. hinsichtlich der unternehmerischen Leistung und des Wachstumspotenzials und vergibt insgesamt 100.000 Euro an drei Preisträger; der Publikumspreis für den besten Videobeitrag ist mit 10.000 Euro dotiert. Die Geldpreise müssen anschließend als Wachstumskapital in das eigene Unternehmen eingebracht werden.

Die Verleihung des Preises findet im Januar 2022 statt. Bewerbungsstart ist der 16. August; bis zum 13. September 2021 müssen die Bewerbungsunterlagen per E-Mail als PDF eingereicht werden.

Infos
Die ausführlichen Teilnahmebedingungen inklusive der Bewerbungsunterlagen finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.


Bund: Förderaufruf zur E-Mobilität im Schwerlast- und Personenverkehr

Mit einer gemeinsamen Richtlinie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit werden Forschungs- und Entwicklungsvorhaben gefördert, die die energie- und klimapolitischen Potenziale der Elektromobilität erschließen und gleichzeitig zur Stärkung der Wettbewerbsposition deutscher Industriebranchen beitragen.

In einem kürzlich veröffentlichten fünften Förderaufruf liegt der Fokus insbesondere auf alternativen Antriebsformen für den gewerblichen Personen- und Schwerlastverkehr (‘Electric Road Systems’) sowie innovativen Produktionsprozessen für die gewerbliche Elektromobilität. Interessierte Unternehmen (insbes. KMU), Gebietskörperschaften, Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung, Universitäten oder sonstige Forschungseinrichtungen können Projektskizzen bis zum 31. September 2021 einreichen.

Infos
Weiterführende Informationen sowie den Link zum Einreichen der Projektskizzen finden Sie auf den Internetseiten vom Bundesanzeiger.


Bund: ‘Demokratie weiter denken’: Jugendprojekte gesucht

Mit dem Förderfonds ‘Demokratie weiter denken’ unterstützt die Stiftung Bildung junge Menschen, die sich mit der Weiterentwicklung von Demokratie beschäftigen und sich regional für soziale Gerechtigkeit und eine inklusive Gesellschaft einsetzen.

Gefördert werden kreative Projekte, die kinder- und jugendgerecht über Politik aufklären (Jugendfestivals, Diskussionsrunden, digitale Formate etc.) und durch gemeinnützige Fördervereine von Kitas und Schulen organisiert werden.

Infos
Weitere Informationen zum Förderfonds ‘Demokratie weiter denken’ sowie das Online-Bewerbungsformular finden Sie auf den Internetseiten der Stiftung Bildung.

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Veranstaltungen

Registrierung für den Einladungsverteiler

Als Leserschaft von BRANDaktuell bringen Sie großes Interesse für arbeitsmarktpolitische Themen mit und würden gerne an Veranstaltungen des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg teilnehmen?

Registrieren Sie sich jetzt für den Einladungsverteiler und wählen Sie Themenschwerpunkte, die Ihren Interessen entsprechen. So erhalten Sie maßgeschneiderte Einladungen und damit auch die Gelegenheit, die beschäftigungspolitische Entwicklung Brandenburgs mitzugestalten!

Infos
Die Registrierung für den Einladungsverteiler finden Sie auf den Internetseiten der ILB, ein späteres Löschen Ihrer Registrierung ist jederzeit möglich.


Unsere ländlichen Regionen in Brandenburg gemeinsam mitgestalten und verändern!

  • Termin: 11. August 2021, 9:00 bis 15:00 Uhr
  • Ort: LEB Wittenberge, Perleberger Str. 20, 19322 Wittenberge
  • Gebühr: kostenlos

Infos
Ziel dieser Diskussionsrunde ist es, die Lebensqualität durch aktive Mitgestaltung positiv zu beeinflussen. Dazu wird zunächst ein Status quo erhoben: Wie soll unser Ort zukünftig aussehen? Was muss von Seiten der Kommune getan werden, um dies zu erreichen? Die Teilnehmenden unterbreiten Vorschläge, die gesammelt und anschließend der Kommune übergeben werden. Weitere Informationen und die E-Mail-Adresse für die Anmeldung finden Sie auf den Internetseiten der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung.


'Wir machen das schon' – Lausitz im Wandel

  • Termin: 18. August 2021, 18:00 bis 19:30 Uhr
  • Ort: Heinrich-Mann-Allee 107, Haus 17, Eingang: Friedhofsgasse, 14473 Potsdam (open air auf der Wiese vor dem Gebäude)
  • Gebühr: kostenlos

Infos
In seinem Buch 'Wir machen das schon' hat Johannes Staemmler den Menschen, die unmittelbar vom Strukturwandel in der Lausitz betroffen sind, ein Gesicht gegeben. Wie gestalten die Menschen dort den Wandel und was braucht es wirklich, damit das gelingen kann? Die Diskussion findet open air statt, Interessierte sollten für wetterfeste Kleidung sorgen – eine Anmeldung ist nicht notwendig. Weitere Informationen erhalten Sie auf den Internetseiten der Brandenburgischen Landeszentrale für Politische Bildung.


GründerInfo: Gründen im Nebenerwerb

  • Termin: 25. August 2021, 16:00 bis 18:00 Uhr
  • Ort: online
  • Gebühr: kostenlos

Infos
Die GründerInfo ist eine gemeinsame Veranstaltung der Potsdamer Wirtschaftsförderung, der Potsdamer IHK und HWK, der regionalen Lotsendienste Potsdam und Potsdam-Mittelmark sowie des Jobcenters MAIA Potsdam-Mittelmark. Neben wichtigen Tipps zur Gründung und geeigneten Förderinstrumenten lernt man auf dieser Veranstaltung wichtige Ansprechpartner und Netzwerke kennen. Ausführliche Informationen und die E-Mail-Adresse für die Anmeldung finden Sie auf den Internetseiten der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Potsdam.


ESF-Jahrestagung 2021

  • Termin: 8. September 2021, 10:30 bis 16:30 Uhr
  • Ort: BTU Cottbus und online
  • Gebühr: kostenlos

Infos
‘Nachhaltig, sozial, digital – mit dem ESF+ aus der Krise’ lautet das Motto der diesjährigen ESF-Jahrestagung am 8. September 2021 in Cottbus. Die Tagung ist gleichzeitig auch der feierliche Startschuss für die neue Förderperiode des ESF+ in Brandenburg. Wie bei den ESF-Workshops im vergangenen Jahr ist auch die ESF-Jahrestagung 2021 als Hybridveranstaltung geplant und wird als Video gestreamt. Bei Ihrer Anmeldung können Sie wählen, welche Option Sie präferieren. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der ESF-Verwaltungsbehörde Brandenburg.

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Publikationen

Bericht: Umsetzungsbericht Nationale Weiterbildungsstrategie (NWS)

Mit der 2019 verabschiedeten Nationalen Weiterbildungsstrategie (NWS) soll die berufliche Weiterbildung gestärkt werden, damit Deutschland international wettbewerbsfähig und innovativ bleibt. Das bisher Erreichte wird durch den Umsetzungsbericht dokumentiert, wobei dieser außerdem Empfehlungen zur Weiterentwicklung der bearbeiteten Handlungsfelder enthält.

Infos
Den NWS-Zwischenbericht finden Sie zum kostenlosen Herunterladen auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.


Link-Tipp: Landkarte visualisiert Open-Data-Angebote im ländlichen Raum

Das Forschungsprojekt ‘OpenDataLand’ möchte dazu beitragen, das Stadt-Land-Gefälle in bezug auf Open-Data-Portale aufzuweichen und somit einem Innovationsrückstand in ländlichen Regionen entgegenzuwirken. Ein Ergebnis der Forschungsarbeit ist eine Landkarte, die Open-Data-Portale auch jenseits der Ballungsgebiete visualisiert und auffindbar macht.

Infos
Die vollständige Karte mit hunderten Geodaten- und Open-Data-Portalen von Kommunen und Landkreisen in ländlichen Regionen sowie weiterführende Informationen zum Forschungsprojekt finden Sie auf den Internetseiten des Projektpartners Neuland 21.


Bericht: Digital-Index 2020 / 2021

Die große Gesellschaftsstudie D21-Digital-Index liefert jährlich einen Status zum Digitalisierungsgrad der deutschen Gesellschaft. Dazu werden regelmäßig mehr als 16.000 Bundesbürgerinnen und -bürger ab 14 Jahren zu ihren Nutzungsgewohnheiten befragt. In der aktuellen Ausgabe stehen im Zuge der COVID-19-Pandemie u. a. digitales Arbeiten und Lernen im Fokus der Betrachtung.

Infos
Den kompletten Digital-Index 2020 / 2021 finden Sie zum kostenlosen Herunterladen auf den Internetseiten der Initiative D21.


Praxishilfe: Baukasten zur Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie

Die fortschreitende Digitalisierung macht auch vor Kommunen keinen Halt, weil Bürgerinnen und Bürger vermehrt erwarten, kommunale Dienstleistungen auch online abwickeln zu können. Die DigitalAgentur Brandenburg hat für Städte und Gemeinden einen Baukasten entwickelt, der bei der Entwicklung einer tragfähigen Digitalisierungsstrategie unterstützt.

Infos
Die ausführliche Bauanleitung zur smarten Aufstellung einer Kommune finden Sie auf den Internetseiten der DigitalAgentur Brandenburg.


Studie: BIBB-Report mit Blick auf COVID-19-Krise

Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und die Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbH (GWS) führen regelmäßig Qualifikations- und Berufsprojektionen durch, die die voraussichtliche Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes bis 2040 prognostizieren. Laut der aktuellen Studie werden die Folgen der COVID-19-Pandemie die Wirtschaftsleistung langfristig um drei Jahre zurückwerfen.

Infos
Alle Erkenntnisse der Studie finden Sie zum kostenlosen Herunterladen auf den Internetseiten des BIBB.


Link-Tipp: Virtueller Rundgang durch die Geschichte des Bode-Museums

Im Zuge der wiederholten Schließungen im Rahmen vorangegangener Lockdowns hat das Bode-Museum eine virtuelle Ausgabe der Sonderausstellung ‘Klartext: Zur Geschichte des Bode-Museums’ veröffentlicht. In einem 360°-Rundgang können zahlreiche Audio- und Videoinhalte zu 120 Objekten abgerufen werden, sowohl in Deutsch als auch in Englisch.

Infos
Kostenfreien Zugang zur virtuellen Ausstellung erhalten Sie auf den Internetseiten des Bode-Museums.


Studie: Umweltbewusstseinsstudie 2020

Seit 1996 wird im Rahmen der Umweltbewusstseinsstudie alle zwei Jahre erforscht, wie die Deutschen mit den Themen Klima- und Umweltschutz umgehen. Die Befragung für die 13. Ausgabe wurde online im Herbst 2020 bei 2.115 Personen durchgeführt. Sie zeigt: Umwelt- und Klimaschutz stehen in der Wahrnehmung der Bevölkerung so hoch wie seit Ende der 1980er-Jahre nicht mehr.

Infos
Alle Ergebnisse der Studie finden Sie auf den Internetseiten des Umweltbundesamtes.

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Die nächste Ausgabe erscheint am 3. September 2021.

 

Liebe Leserinnen und Leser,

gerne erinnern wir Sie nochmals an die aktuelle BRANDaktuell-Evaluation. Ihre Teilnahme hilft uns, den Newsletter so zu gestalten, dass er Ihren Bedürfnissen bestmöglich gerecht wird. Vielen Dank!

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Vielen Dank!

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Kontakt: Judith Mahro

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