LASA Brandenburg GmbH (Druckversion): BRANDaktuell Newsletter Nr. 21/2014

Ausgabe Nr. 21/2014 vom 07.11.2014

Unser Inhalt


Brandenburg und Europa

Parlament wählt neue EU-Kommission

EP-Präsident Martin Schulz übergibt dem neuen Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker die Bestätigung der Abstimmung im EP zugunsten der künftigen Kommission. © Europäische Union 2014

Die Abgeordneten des EU-Parlaments haben die neue EU-Kommission von 27 Kommissaren mit 423 Ja-Stimmen, 209 Nein-Stimmen und 67 Enthaltungen gebilligt. Sie wurden Präsidenten der Kommission, Jean-Claude Juncker, dem Parlament vorgestellt. Auch die EU-Staats- und Regierungschefs erkannten die neue EU-Kommission in der letzten Woche an. Damit konnte die Amtszeit von fünf Jahren am 1. November starten.

Zum Vergleich: Die erste Kommission des scheidenden Präsidenten José Manuel  Barroso, Portugiese, wurde im November 2004 mit 449 Stimmen ins Amt gewählt, bei 149 Gegenstimmen und 82 Enthaltungen. Die zweite Barroso-Kommission wurde am 9. Februar 2010 gewählt, mit 488 Stimmen bei 137 Gegenstimmen und 72 Enthaltungen.

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Europäischer Sozialfonds für Deutschland kann starten

ESF-Logo des Bundes

Die Europäische Kommission hat das deutsche 'Operationelle Programm des Bundes für den Europäischen Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode  2014-2020' gebilligt.

In diesem Programm werden die Prioritäten und Ziele für Investitionen in Höhe von mehr als 4,8 Mrd. Euro (davon 2,6 Mrd. Euro aus dem ESF) umrissen, die zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts in ganz Deutschland beitragen sollen. Dieses nationale Programm wird durch 16 Regionalprogramme ergänzt, die auf die spezifischen Problemstellungen in den Ländern eingehen werden.

Deutschland setzt als besonderes Augenmerk auf die Erleichterung des Übergangs benachteiligter junger Menschen von der Schule zur Arbeit, die Unterstützung von Langzeitarbeitslosen bei der Wiederaufnahme einer Arbeit und die Förderung der sozialen Integration.

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Mehr Informationen finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der EU.

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Vergabe: Bundes-ESF-Programm 'Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten'

Ein Parkschild für Kinderwagen auf einem Betriebsgelände © Sylvia Krell (LASA)

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend beabsichtigt Dienstleistungen zur Durchführung des Programms 'Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten' einschließlich der Begleitung mit einer wirksamen Öffentlichkeits- und Pressearbeit zu vergeben.

Die Stärkung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf steht im Zentrum der modernen Familienpolitik. Dabei kommt es maßgeblich auf das Zusammenspiel zwischen familienfreundlichen Maßnahmen in Unternehmen und einer bedarfsgerechten Infrastruktur vor Ort an.

Das neue Programm 'Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten' zielt darauf ab, gemeinsam mit Sozialpartnern, Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbänden und der kommunalen Ebene eine Lebens- und Arbeitswelt zu schaffen, in der eine familienfreundliche Personalpolitik in der betrieblichen Wirklichkeit bedarfsgerecht umgesetzt werden kann.

Es basiert auf zwei erfolgreichen Programmen des Bundesfamilienministeriums: dem Unternehmensprogramm 'Erfolgsfaktor Familie' und der Bundesinitiative 'Lokale Bündnisse für Familie'. Diese werden nun in einem Gesamtprogramm zusammengeführt.

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Sie finden die Ausschreibung und weitere Details auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

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Soziale Innovation - Annäherung an ein aktuelles Thema

Servicewagen zur Gebäudereinigung © Sylvia Krell (LASA)

Soziale Bedürfnisse ändern sich im Laufe der Zeit. So lassen sich soziale Innovationen bereits in der deutschen Geschichte finden. Auch die gegenwärtigen sozialen Herausforderungen dringen auf soziale Innovationen. Denn nur so werden sie zu bewältigen sein.

Die Europäische Kommission beschreibt Soziale Innovation als Prozess, durch den neue Antworten auf soziale Bedürfnisse gefunden werden, um ein besseres soziales Gesamtergebnis zu erreichen. Dieser Prozess setzt sich aus vier Hauptelementen zusammen.

Lesen Sie mehr dazu in dieser PDF-Datei.

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Zu diesem Thema ist auch ein Artikel aus BRANDaktuell-Newsletter Nr. 11/2014 zu empfehlen.

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5 Fragen – 5 Antworten: Wenn es um das Morgen geht – 'Gute Arbeit für Brandenburg'

Eine Serviererin bietet den Gästen verschiedene Käsesorten an. © Sylvia Krell (LASA)

In der Artikelserie '5 Fragen – 5 Antworten' kommen Projektträger zu Wort, die den ESF nutzen. Dieses Mal wurde Oliver Jentsch befragt, der mit dem Projekt 'Der vitale HoGa-Betrieb' Weitreichendes bewirkt.

Mit der Brandenburger Sozialpartnerrichtlinie wurde durch die hiba impulse gmbh das Projekt 'Der vitale HoGa-Betrieb' ins Leben gerufen. HoGa steht für Hotel- und Gaststättenbranche. Große Unterstützung erhielten sie dabei von den Sozialpartnern, dem Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e. V. und der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten, die in dieser Phase auch ihre Sozialpartnervereinbarung fortgeschrieben und weiterentwickelt haben.

Mit dem Einsatz der Fördermittel werden Probleme der Personal- und Organisationsentwicklung in Unternehmen der HoGa-Branche schneller gelöst.

Lesen Sie mehr dazu in dieser PDF-Datei.

Das Modellprojekt wird aus Mitteln des ESF und des Landes gefördert.

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AUCH GANZ SCHÖN: Fotoboxaktion bei der Brandenburgischen Landesausstellung

Die Fotobox in Doberlug Kirchhain © Ariadne an der Spree GmbH

Am 25. Oktober 2014 haben sich die EU-Fonds ESF, EFRE und ELER im Rahmen der Kampagne „AUCH GANZ SCHÖN“ der Landesregierung Brandenburg in Doberlug-Kirchhain präsentiert. Die erste Brandenburgische Landesausstellung ‚Preußen und Sachsen. Szenen einer Nachbarschaft‘ im Schloß Doberlug war Anlass der Fotoboxaktion.

Hunderte Gäste besuchten die Ausstellung – und nicht wenige waren überrascht, dass die Museums- und Ausstellungsräume des Schlosses mithilfe des EFRE (Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung) hergerichtet wurden. Mehr Projekte konnten die Besucher wie immer per Tablet im virtuellen Rundgang durch die Brandenburger Projektlandschaft kennenlernen.

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Mehr über die EU-Fonds finden Sie auf den Internetseiten des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten. 

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Brandenburger Auftaktveranstaltung zum ESF-Programm 2014-2020

Illustration einer Familie als Sympathielogo für die Gestaltung eines sozialen Europas von Susann Hesselbarth © Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Brandenburg, 2014

Am 6. November 2014 fand in der Schinkelhalle in Potsdam die Auftaktveranstaltung für die ESF-Förderperiode 2014-2020 für das Land Brandenburg statt. Mit rund 300 Gästen fand die Veranstaltung unter den Brandenburger Arbeitsmarktakteurinnen und -akteuren sehr großes Interesse.

Mit dem ESF werden schon seit vielen Jahren Projekte zur Verbesserung der Lebenssituation insbesondere für Menschen mit Benachteiligungen durchgeführt.

Für die neue Förderperiode stehen dem Land Brandenburg 362,42 Millionen Euro zur Verfügung. Prioritär sollen die Mittel für gute  Bildung, Fachkräftesicherung und zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit eingesetzt werden.

Im nächsten Newsletter berichten wir ausführlich von der Veranstaltung.

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Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des Brandenburger Ministeriums für Arbeit, Soziales und Gesundheit.

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Förderservice

Wettbewerbsstart 'Mein gutes Beispiel'

Der Verein Unternehmen für die Region und die Bertelsmann Stiftung rufen wieder zum Wettbewerb 'Mein gutes Beispiel' auf.

Gesellschaftlich engagierte mittelständische Betriebe können sich ab sofort und bis zum 15. Januar 2015 um die Auszeichnung ihrer CSR-Aktivitäten bewerben. Erstmals wird zusätzlich der 'Sonderpreis Handwerk' verliehen.

Die Preisverleihung findet am 9. März 2015 in Bielefeld statt.

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Die Details und der Zugang zu den Wettbewerbsunterlagen finden Sie auf den Internetseiten der Bertelsmann Stiftung.

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Neues Förderprogramm 'ESF Integrationsrichtlinie Bund'

Das Bundeministerium für Arbeit und Soziales hat am 21. Oktober 2014 das neue ESF Förderprogramm 'ESF Integrationsrichtlinie Bund' veröffentlicht.

Die Richtlinie gewährt Zuwendungen zu Projekten, die für spezielle Handlungsschwerpunkte und folgende Zielgruppen initiiert werden:

Die Projekte sind in Kooperationsverbünden unter aktiver Beteiligung von Betrieben oder Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung sowie von Jobcentern oder Agenturen für Arbeit durchzuführen.

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Weitere Details zur Richtlinie finden Sie auf den Internetseiten des ESF des Bundes.

Die Richtlinie wird aus Mitteln des ESF und Bundes gefördert.

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Gründerwettbewerb 'start2grow'

Der 'start2grow-Gründungswettbewerb' gliedert sich in zwei Phasen. Der Einstieg in den Wettbewerb ist für Gründerinnen und Gründer jederzeit (d. h. in jeder Phase) möglich. Interessierte Gründerinnen und Gründer aus ganz Deutschland können sich ab sofort online anmelden. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Im 'start2grow-Netzwerk' stehen den Teams über 600 Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen bei der Entwicklung ihrer Geschäftsidee und der Erstellung des Businessplans zur Seite. Darüber hinaus finden in regelmäßigen Abständen Coaching-Abende, Workshops und Branchen-Specials zu relevanten Gründungsthemen statt.

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Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Wettbewerbs.

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Aktueller EU-Aufruf für transnationale Tourismuskooperationen

Im Rahmen von 'COSME' – dem neuen Programm für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen im Allgemeinen und kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) können auch transnationale Tourismusprojekte in der aktuellen EU-Förderperiode 2014-2020 gefördert werden.

Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Zusammenarbeit von KMU. Dafür stehen insgesamt 1,8 Mio. Euro zur Verfügung. Das Partnerkonsortium muss aus mindestens vier und höchstens acht Partnern aus fünf verschiedenen Programmländern bestehen. Die Programmländer sind die 28 EU-Mitgliedstaaten sowie Norwegen, Liechtenstein, Island, Serbien, Mazedonien, Albanien, Türkei und Israel.

Projektvorschläge für den aktuellen Aufruf können bis zum 15. Januar 2015 eingereicht werden.

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Veranstaltungstermine

  Veranstaltungstermine

EU-Binnenmigration

Weitere Infos
Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Situation von EU-Bürgern in Deutschland, die Anwerbung und Förderung des Zuzugs von Erwerbstätigen und die Rahmenbedingungen für die Freizügigkeit.

Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie in dieser PDF-Datei auf den Internetseiten der Friedrich-Ebert-Stiftung.

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Eine Wachstumsstrategie für Europa

Weitere Infos
Wie kann die europäische Wirtschaft belebt werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Veranstaltung, die von der Vertretung der EU Kommission in Berlin, der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik durchgeführt wird.

Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie in dieser PDF-Datei auf den Internetseiten der Vertretung der EU Kommission in Berlin.

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Inklusion in Praxis und Vision

Weitere Infos
Mit theoretischen Beiträgen und praktischen Beispielen möchte die Fachtagung die Vielschichtigkeit aber auch die Realisierbarkeit von Inklusion präsentieren.

Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der Brandenburger Landeszentrale für politische Bildung.

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Antragsworkshop - Strategische Partnerschaften: Berufliche & Erwachsenenbildung

Weitere Infos
Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der EuropaBeratung Berlin.

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Publikationen und Link-Tipps

  Publikationen und Link-Tipps

Bericht: Eingliederungsvereinbarungen

Arbeitsvermittlern zufolge können Eingliederungsvereinbarungen (EGV) bei der Integration von Arbeitsuchenden in den Arbeitsmarkt nützlich sein. Das geht aus einer Befragung von Vermittlungsfachkräften in Arbeitsagenturen durch das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) und der Universität Mannheim hervor.

Rund die Hälfte der befragten Arbeitsvermittler halten die EGV aber nicht bei allen Gruppen von Arbeitsuchenden für sinnvoll. Außerdem wünscht sich eine große Mehrheit der Vermittlungsfachkräfte mehr Spielraum bei der Anwendung von Eingliederungsvereinbarungen.

Infos
Weitere Informationen finden in dem Kurz-Bericht auf den Internetseiten des IAB.

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Linktipp: 'Online Linguistic Support' für Europäischen Freiwilligendienst

Seit Oktober 2014 steht ein 'Online Linguistic Support' (OLS) für Freiwillige im Europäischen Freiwilligendienst zur Verfügung.

Das Tool können alle Freiwilligen nutzen, die eine Langzeitmobilität (mehr als zwei Monate) in einer der Sprachen absolvieren. OLS beinhaltet einen verpflichtenden Sprachtest, der zu Beginn und zum Ende eines Freiwilligendienstes durchgeführt werden muss, und einen optionalen Sprachkurs, der während des Auslandsaufenthaltes durchgeführt werden kann.

Die Testergebnisse können am Ende des Freiwilligendienstes als Anlage zum Youthpass benutzt werden.

Infos
Die Zugangsdaten für das OLS-System erhalten Freiwilligen nach erfolgter Bewilligung automatisch durch die Nationalagentur.

Weitere Informationen sowie die wichtigsten Fragen und Antworten zum OLS-Tool finden Sie unter auf den Internetseiten von 'Jugend in Aktion'.

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Befragung: Naturbewusstsein in Deutschland 2013

Nachhaltigkeit und Naturschutz etablieren sich zunehmend als zentrales Prinzip in Politik und Wirtschaft, so das Fazit der dritten bundesweiten Befragung zum Naturbewusstsein in Deutschland. Zudem stimmen 95 Prozent der Befragten der Aussage zu "Es ist Pflicht des Menschen, die Natur zu schützen".

Im Rahmen der Informations- und Bildungsarbeit des Naturschutzes ist deshalb deutlicher zu vermitteln, dass Naturschutz eine gesellschaftliche Vereinbarung und damit ein Politikfeld ist. Meinungsäußerungen und offene Diskurse darüber, wie Menschen in Deutschland leben möchten, können dazu beitragen, dass Themen des Natur- und Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit eine stärkere politische Leitfunktion übernehmen als bisher.

Infos
Sie können die Befragung als kostenlose PDF-Datei auf den Internetseiten des Bundesamtes für Naturschutz herunterladen.

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Praxishilfe: Gut beraten in die Zukunft

Mit dem Modellprogramm 'unternehmensWert: Mensch' unterstützt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Entwicklung moderner, mitarbeiterorientierter Personalstrategien.

Das Modellprojekt hat nun eine Praxishilfe veröffentlicht, die aufzeigt, in welchen Schritten KMU eine moderne Personalpolitik umsetzen können.

Infos
Die Praxishilfe finden Sie als kostenlose PDF-Datei auf den Internetseiten des BMAS.

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Studie: OECD - 'Global Well-being since 1820'

Die Studie 'How Was Life? - Global Well-being since 1820' bietet zum ersten Mal systematische Erkenntnisse über langfristige Trends in Gesundheit, Bildung, sozialer Gleichheit, Umwelt oder persönlicher Sicherheit.

Die historischen Daten erstrecken sich von inflationsbereinigten Löhnen über das Bruttoinlandsprodukt, die Lebenserwartung, Bildungsabschlüsse, Größe (als Maß für physisches Wohlbefinden und Ernährung), Sicherheit, politische Institutionen, die Umwelt bis hin zur Ungleichheit in Bezug auf Einkommen und zwischen den Geschlechtern.

Infos
Den Direktzugang zur käuflichen Buch-Ausgabe und eine kostenlose Zusammenfassung in deutscher Sprache (PDF-Format) finden Sie auf den Internetseiten der OECD.

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Dokumentation: 'Alles neu ab 2020? - Wege zur Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Deutschland'

Am 8. September 2014 fand in der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin eine Podiumsdiskussion zum Thema 'Alles neu ab 2020? - Wege zur Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Deutschland' statt.

Zu dieser Veranstaltung wurde ein Audiobeitrag erstellt, der für die Öffentlichkeit jetzt ins Internet gestellt wurde.

Infos
Sie finden den kostenlosen Audiobeitrag auf den Internetseiten der Friedrich-Ebert-Stiftung.

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Befragung: Moderne Führung, zukunftsfähige Unternehmen

Führungskräfte in Deutschland fordern Paradigmenwechsel in der Führungskultur und eine Debatte über neue Führungskonzepte.

In Interviews wurden 400 Führungskräfte aus unterschiedlichen Branchen, Organisationen und Unternehmensebenen zu ihren Wertvorstellungen und Erwartungen an 'gute Führung' befragt.

Infos
Sie finden diese Befragung als kostenlose PDF-Datei zum Herunterladen auf den Internetseiten der Initiative 'Neue Qualität der Arbeit' (Inqua).

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Handlungsleitfaden: 'Erasmus+-Programme-Guide' für 2015 veröffentlicht

Die EU-Kommission hat den Programme-Guide zu Erasmus+ für das kommende Jahr veröffentlicht.

Im kommenden Jahr können Sie zu drei Terminen Projekte bei JUGEND für Europa einreichen. Anders noch als 2014 gilt dies auch für die Leitaktionen 2 und 3. Die Termine sind:

Bitte beachten Sie auch die jeweils möglichen Projektstartzeiträume in den einzelnen Leitaktionen.

Infos
Sie finden den kostenlosen Programm-Guide zum Herunterladen auf den Internetseiten der Nationalen Agentur Erasmus+ JUGEND IN AKTION.

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Der nächste BRANDaktuell-Newsletter erscheint am 21. November 2014.