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Ausgabe Nr. 02/2015 vom 23.01.2015Unser Inhalt
Über 1,2 Milliarden Euro EFRE- und ESF-Mittel für Brandenburgs ZukunftGemeinsam gaben Arbeitsministerin Diana Golze und Wirtschaftsminister Albrecht Gerber am 12. Januar 2015 die Genehmigung der Operationellen Programme zum Europäischen Sozialfonds (ESF) und zum Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) bekannt. In der Förderperiode 2014 bis 2020 erhält Brandenburg rund 362 Millionen Euro aus dem ESF und rund 846 Millionen Euro aus dem EFRE. Brandenburg ist seit der neuen Förderperiode eine so genannte 'Übergangsregion'. Damit wurden die Mittel im Vergleich zur vorherigen Förderperiode 2007 bis 2013 für den ESF auf 58 Prozent und für den EFRE auf 56 Prozent reduziert. Diese Kürzungen und die engen Vorgaben der EU-Verordnungen erfordern für beide Fonds eine Konzentration auf landespolitisch bedeutsame Prioritäten. Schwerpunkte der ESF-Förderung sind die Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung, Gute Arbeit, die Integration von besonders benachteiligten Menschen in Erwerbstätigkeit, die Fachkräftesicherung sowie die Verbesserung der Bildungschancen für junge Menschen. Infos
'JUGEND STÄRKEN im Quartier'Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) unterstützen ab 2015 insgesamt 185 Kommunen in 15 Bundesländern dabei, junge Menschen aus sozialen Problemgebieten auf einen erfolgreichen Einstieg in Ausbildung und Arbeit vorzubereiten. Brandenburg ist mit neun Modellkommunen beteiligt. Das Programm wird ab 2015 zunächst für vier Jahre deutschlandweit umgesetzt. Dafür stehen rund 115 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und Bundesmitteln zur Verfügung. Die Modellkommunen wurden durch ein bundesweites Interessenbekundungsverfahren ermittelt und konnten zum Jahresbeginn mit der Umsetzung ihrer Vorhaben starten. Das ressortübergreifende ESF-Vorhaben unterstützt junge Menschen mit Startschwierigkeiten beim Einstieg in die Arbeitswelt mit aufsuchender Arbeit, Beratung und Einzelfallhilfe. Ergänzend können auch Mikroprojekte realisiert werden, die neben der Entwicklung der Jugendlichen der Aufwertung von Quartieren dienen. Infos
Stadt-Umland-Wettbewerb startet – Brandenburg stellt 213 Mio. Euro bereitBrandenburgs Infrastrukturministerin Kathrin Schneider hat den fondübergreifenden Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) für das Land Brandenburg gestartet. Bewerben können sich alle Kommunen. Ziel ist es, mit Hilfe von drei EU-Fonds zukunftsfähige Kooperationen zwischen den Städten und ihrem Umland zu bilden. Dazu legen die Bewerber entsprechende Entwicklungsstrategien sowie Angaben zu deren Umsetzung vor. Die Konzepte werden von einer Jury bewertet. Insgesamt stehen 213 Mio. Euro aus den drei EU-Fonds Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und dem Europäischen Fonds für ländliche Entwicklung (ELER) zur Verfügung. Kathrin Schneider verwies in einer Pressemitteilung vom 14. Januar 2015 darauf, dass Städte und ihre Umlandgemeinden in gemeinsamer Verantwortung Angebote und Projekte zur Daseinsvorsorge planen müssen. Der ESF soll unter dem Motto 'Zuwanderung und Vielfalt als Chance' vor allem die Willkommenskultur im Land weiterentwickeln. Anträge können bis zum 31. Oktober 2015 oder für ganz Schnelle bis zum 15. Juni 2015 eingereicht werden. Infos
Brandenburg für Behindertenpolitisches Maßnahmenpaket ausgezeichnetDas Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg (MASGF) wurde "... in Anerkennung und Würdigung des Engagements für seinen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention ..." von der Bundesregierung ausgezeichnet. Brandenburg war nach Rheinland-Pfalz das zweite Bundesland, das ein Maßnahmenpaket zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, die seit 2009 in Deutschland verbindlich gilt, beschlossen hatte. Die Landesregierung veröffentlichte das 80-seitge Maßnahmenpaket im November 2011. An der Zusammenstellung haben alle Ministerien und die Staatskanzlei mitgewirkt. Es beinhaltet 136 konkrete Maßnahmen in den acht Handlungsfeldern. Ein Zwischenbericht zum Maßnahmenpaket mit dem Titel 'Inklusion hat viele Gesichter' wurde 2013 veröffentlicht, ein Endbericht soll in diesem Jahr erscheinen. In Brandenburg leben rund 370.000 Menschen mit Behinderungen, darunter 238.000 Menschen mit einer Schwerbehinderung. Infos BIF – die Brandenburger Antwort auf die FachkräftenachfrageDie Problemlage für spezielle Fachkräfte und die Reduzierung der ESF-Mittel in dieser Förderperiode fordern einen Kompromiss, der mit der neuen BIF-Richtlinie gefunden wurde. Ziel der Neufassung der Richtlinie ist es, ein Beitrag zur Fachkräftesicherung für die mittelständische Wirtschaft und zwar durch frühzeitige Gewinnung von hochqualifizierten Nachwuchskräften zu leisten. So soll z. B. bereits während der Phase des Studiums Kontakte mit der Aussicht auf bleibende Verbindungen geschlossen werden. Zugleich werden die betriebliche Innovationsfähigkeit sowie die Wettbewerbsfähigkeit der Brandenburger Wirtschaft durch Wissenstransfer gestärkt. BRANDaktuell interviewt Andrea Frank vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit Frauen und Familie zu den Änderungen der Richtlinie. Lesen Sie mehr dazu in dieser PDF-Datei.
Brandenburger Fachkräfteportal mit erfolgreicher BilanzVor drei Jahren wurde das Brandenburger Fachkräfteportal im Rahmen des Projekts 'Regionalbüros für Fachkräftesicherung' aufgebaut. Mehr als 90.000 Besucherinnen und Besucher nutzten 2014 das umfangreiche Informationsangebot im Internet – fast 250 täglich. Gegenüber 2013 mit rund 67.000 Zugriffen ist dies eine Steigerung um mehr als ein Drittel. Ob ein Unternehmen sich neu ansiedelt, erweitert oder neu gründet – immer geht es auch um qualifizierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hunderte Brandenburger Unternehmen aus 25 Branchen nutzen das Portal, um ihre Jobangebote zu offerieren. Derzeit sind über das Portal rund 3.000 solcher Angebote in Brandenburg zu finden. Außerdem enthält die Website weiterführende Internetadressen. Erst im Vorjahr wurde das Portal um die Online-Suche nach Ausbildungsplätzen erweitert. Auch können Arbeitgeber ihre Angebote kostenfrei einstellen. Ab 2015 präsentiert es sich noch nutzerfreundlicher und attraktiver in neuem Design und informiert umfassender über Lebens- und Karrierechance in Brandenburg. Infos
Glückwunsch! Lokales Bündnis für Familie Cottbus ausgezeichnetSeit fast zehn Jahren engagiert sich das Lokale Bündnis für Familie in Cottbus mit vielen guten Aktionen und Ergebnissen für familienfreundliche Lebens- und Arbeitsbedingungen vor Ort. Dafür zeichnete die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) eingerichtete Servicestelle Lokale Bündnisse für Familie das Bündnis in Cottbus als 'Bündnis des Monats Januar 2015' aus. Im Fokus der Bündnisarbeit steht, die familienbewusste Personalpolitik in ortsansässigen Unternehmen zu fördern. Alle zwei Jahre veranstaltet das Lokale Bündnis gemeinsam mit der Stadt Cottbus deshalb den Unternehmenswettbewerb 'Familienfreundliches Unternehmen der Stadt Cottbus'. Zu den familienbewussten Maßnahmen der ausgezeichneten Unternehmen gehören beispielsweise flexible Arbeitszeitmodelle, Wiedereinstiegsprogramme nach der Elternzeit und betriebliche Kinderbetreuungsangebote. Infos Arbeitsmarktbericht des Landes Brandenburg 2013/2014Nach 25 Jahren ist der Brandenburger Arbeitsmarkt in guter Verfassung. Die Zahl der Erwerbstätigen bleibt auf einem hohen Niveau: Im Jahr 2013 lag sie bei 1.070.534, das sind 0,3 Prozent weniger als 2012, aber knapp 5 Prozent mehr als 2004. Auch die Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten ist im Vergleich zum Vorjahr im Jahr 2013 leicht auf 772.383 gestiegen. Der auffälligste Trend ist die Zunahme älterer Beschäftigter, womit sich auch die demografische Entwicklung im Land widerspiegelt. Außerdem hat das Land Brandenburg im deutschen Ländervergleich mit einer Quote von knapp 73 Prozent die höchste Frauenerwerbstätigkeit. Die Erwerbstätigkeit der Männer liegt bei 76 Prozent (Ost: 75 Prozent, West: 78 Prozent). Die Bekämpfung von Langzeitarbeitslosigkeit und Gute Arbeit sind die zentralen Herausforderungen der kommenden Jahre. Lesen Sie mehr dazu in dieser PDF-Datei.
Alphabetisierung und Grundbildung von Erwachsenen im Land BrandenburgMit dem Förderprogramm des Landes Brandenburg soll durch Bildungsmaßnahmen, Erwachsenen Lese- und Schreibkompetenzen vermittelt werden. Der Ausgleich dieser Grundbildungsdefizite schafft die Voraussetzungen um die erwerbsbezogenen Kompetenzen zu verbessern. Gefördert werden Anbieter solcher Bildungsmaßnahmen in entsprechenden Einrichtungen. Per Zuschuss werden z. B. gefördert: die Beratung von Betroffenen und Multiplikatoren, die Sensibilisierung von Multiplikatoren, die Verbesserung der Grundbildung, Lernwerkstätten, Lerncafès, Selbsthilfegruppen, Kurse zur Verbesserung der Alphabetisierung und Grundbildung und Kurse für Inhaftierte. Infos
Programm zur Förderung der Teilnahme junger innovativer Unternehmen an internationalen LeitmessenDas Programm fördert Teilnahmen an von Messeveranstaltern organisierten Gemeinschaftsständen für junge innovative Unternehmen auf internationalen Leitmessen in Deutschland. Die Förderung kann von rechtlich selbstständigen jungen innovativen Unternehmen mit produkt- und verfahrensmäßigen Neuentwicklungen beantragt werden. Voraussetzung ist, dass die Unternehmen ihren Sitz und Geschäftsbetrieb in der Bundesrepublik Deutschland haben, dass sie die jeweils gültige EU-Definition für ein kleines Unternehmen erfüllen und jünger als 10 Jahre sind. Förderfähig sind die Kosten für Standmiete und Standbau. Von diesen förderfähigen Kosten hat der Aussteller einen Eigenanteil zu übernehmen. Bei dieser Förderung ist eine notwendige langfristige Bearbeitung zu beachten. Infos 'Europa für Bürgerinnen und Bürger'Das Programm 'Europa für Bürgerinnen und Bürger' (EfBB) zielt darauf ab, das europäische Zugehörigkeitsgefühl und eine aktive europäische Bürgerschaft zu stärken. Gefördert werden vor allem bürgernahe Projekte. Zudem sollen die beteiligten Institutionen mit den Projekten ein Fundament für eine langfristige Vernetzung schaffen. Es gibt zwei Programmbereiche: 'Europäisches Geschichtsbewusstsein' und 'Demokratisches Engagement und Bürgerbeteiligung'. Die Anträge müssen zum 1. März 2015 gestellt werden. Für die Programm-Maßnahmen 'Bürgerbegegnungen' und 'Vernetzung von Partnerstädten' (Programmbereich 2) gibt es eine zweite Frist, die am 1. September 2015 endet. Wenn Sie eine Antragstellung planen, unterstützt Sie auch die nationale Kontaktstelle Deutschland „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ der kulturpolitischen Gesellschaft e.V. Infos
Förderung für 'Einstiegszeit' gestartetAuch in der neuen EU-Förderperiode werden junge Erwachsene in Brandenburg beim Übergang von der Ausbildung in den Beruf unterstützt. Bis zum Jahr 2018 stehen dafür rund 8 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung. Anträge für die neue Richtlinie zur 'Förderung von arbeitslosen und von Arbeitslosigkeit bedrohten jungen Erwachsenen' können ab sofort gestellt werden. Mit dem Förderprogramm wird die Vermittlung junger Fachkräfte bis 30 Jahre in Unternehmen unterstützt, um ihnen die Einstiegsphase direkt im Anschluss an die abgeschlossene Ausbildung bzw. das Studium zu erleichtern. Infos Die Details und die Antragstellung finden Sie auf den Internetseiten der ILB.
Armut in Europa
Weitere Infos Erasmus+: Step by Step zum Projekt in der Erwachsenenbildung
Weitere Infos Willkommenskultur in Brandenburg
Weitere Infos Erasmus+: Mobilitätscharta für die Berufsbildung
Weitere Infos Sie ermöglicht einen kurzen Weg zu den Mobilitätsfördermitteln. Die Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der Nationalen Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung.
Broschüre: Besonders Normal - Wie Inklusion gelebt werden kannInklusion bedeutet, dass jeder Mensch - behindert oder nicht behindert - selbstbestimmt am gesellschaftlichen Leben teilhaben kann. Die Autorin der Broschüre, Minka Wolters, hat viele Betroffene aus allen Lebensbereichen in ihrem Alltag begleitet und dokumentiert, mit welchen psychischen und physischen Belastungen, dieser gelebt wird. Die Ehrlichkeit der Interviewten bei der Schilderung ihres Alltags liefert neue Impulse - für mehr Toleranz und ein vielfältiges gemeinsames Miteinander. Infos Bericht: Persönlichkeitseigenschaften beeinflussen die Studienabsicht von JugendlichenAuch wenn in den vergangenen Jahren die Anzahl der Studierenden im ersten Semester immer mehr angestiegen ist, bleiben sozioökonomische Unterschiede ein Thema beim Übergang in die Hochschule, so das zentrale Ergebnis eines Berichtes des Deutschen Instituts der Wirtschaftsforschung (DIW). Die Untersuchung, die auf Daten des Sozio-ökonomischen Panels basiert, zeigt außerdem, dass Persönlichkeitseigenschaften die Studienabsicht von Jugendlichen im Alter von 17 Jahren beeinflussen. Infos Analyse - Kindertagesbetreuung in Deutschland: Die Fachkräftereserve ist nahezu ausgeschöpftIn den vergangenen Jahren sind zahlreiche Fachkräfte in der Kindertagesbetreuung aus einer anderen Tätigkeit in ihren erlernten Beruf zurückgekehrt. Das zeigt eine Analyse des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB), die in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut (DJI) durchgeführt wurde. Infos Bericht: Beschäftigung in der EU wächst langsam, aber beständigFast in allen EU-Mitgliedstaaten, auch in Ländern, die unter sehr hoher Arbeitslosigkeit leiden, steigen die Beschäftigungszahlen allmählich an. Das geht aus dem von der EU-Kommission veröffentlichten Vierteljahresbericht über die Beschäftigungssituation und die soziale Lage in der EU hervor. Infos Linktipp: Bürgerbeteiligung!Bürgerbeteiligung beginnt schon da, wo sich Bürgerinnen und Bürger an der politischen Willensbildung beteiligen: Das ermöglicht jetzt das Brandenburger Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung mit einer dafür eingerichteten Internetseite. Infos Praxishilfe: Planmäßig ausbilden im KleinbetriebNeue Informations- und Arbeitsmaterialien zur Planung und Umsetzung der Berufsausbildung bietet das Internet-Portal 'foraus.de' des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Praxisnahe Informations- und Arbeitsmaterialien zur Planung und Umsetzung der Berufsausbildung zeigen in vier Modulen, wie kleine Betriebe, die hauptsächlich in laufenden Arbeits- und Geschäftsprozessen im unmittelbaren Kundenkontakt ausbilden, dies als Vorteil für eine gute Ausbildung nutzen können. Infos Untersuchung: Schwierige Ausbildungsplatzsuche – Höhere ÜbernahmequoteDas Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) untersuchte Erfolgschancen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund beim Übergang von Schule - Ausbildung - Arbeitsmarkt. Das Fazit der Untersuchung: Die Chancen von diesen Jugendlichen, nach Beendigung der Schule einen Ausbildungsplatz im dualen System der Berufsausbildung zu erhalten, sind insgesamt deutlich schlechter als für Jugendliche ohne Migrationshintergrund. Infos Studie: Im Sinkflug - Frauenanteil in Unternehmens-VorständenDer Anteil von Frauen in Vorständen bei den an der Börse notierten Unternehmen (MDAX-, SDAX- und TecDAX-Unternehmen) sinkt kontinuierlich. Während zum Ende vergangenen Jahres nur noch 37 der 663 Vorstandsmitglieder weiblich waren, waren es Mitte 2013 immerhin noch 42 gewesen. Das ist das Ergebnis einer Analyse der Unternehmensberatung Ernst & Young. Infos Bericht: Entwicklungen in Beschäftigung und GesellschaftDer Beschäftigungsbericht 2014 der EU-Kommission für Beschäftigung, Soziales und Integration befasst sich mit den Auswirkungen der Rezession und untersucht, welch Lehren zu ziehen sind. Für Marianne Thyssen, Kommissarin für Beschäftigung, Soziales, Qualifikationen und Arbeitskräftemobilität, ist die Schaffung von Arbeitsplätzen weiterhin die dringendste Aufgabe. In dem Bericht wurde untersucht, welche Lehren aus der Rezession zu ziehen sind. Infos Der nächste BRANDaktuell-Newsletter erscheint am 9. Februar 2015. |
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