BRANDaktuell

Ausgabe Nr. 1/2022 vom 7. Januar 2022

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Inhaltsverzeichnis


Brandenburg und Europa

ESF+ Programm zur Genehmigung eingereicht

EU-Flagge © Foto: BRANDaktuell-Archiv

Im Sommer 2021 hat BRANDaktuell zuletzt über die Veröffentlichung des ESF+ Programmentwurfs berichtet. Im September folgte seitens des Bundeswirtschaftsministeriums die Übermittlung der Partnerschaftsvereinbarung für Deutschland an die Europäische Kommission und kurz vor Weihnachten kam es zum nächsten entscheidenden Schritt auf dem Weg in die neue Förderperiode: Am 13. Dezember 2021 hat die Brandenburger ESF-Verwaltungsbehörde den Entwurf des ESF+ Programms für Brandenburg 2021-2027 bei der Europäischen Kommission eingereicht.

Die Genehmigung wird bis Frühjahr 2022 erwartet. Natürlich laufen alle Vorbereitungen bereits seit Wochen auf Hochtouren. Die Förderrichtlinien für die neue Förderperiode werden in gemeinsamer Arbeit durch die Fachreferate der Ministerien erarbeitet und unter Beteiligung der ESF-Verwaltungsbehörde und der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) implementiert und sukzessive veröffentlicht. Selbstverständlich werden BRANDaktuell-Leserinnen und Leser in der Rubrik Förderservice rechtzeitig auf die entsprechenden Termine zur Antragstellung sowie die jeweiligen Förderbedingungen hingewiesen.

Infos
Weitere Informationen inklusive des kompletten Programmentwurfs finden Sie auf den Internetseiten der Brandenburger ESF-Verwaltungsbehörde.


Aktionsplan für Aufschwung der Sozialwirtschaft

Nicolas Schmit © Foto: Europäische Union, 2019

Die Europäische Kommission hat einen Aktionsplan vorgelegt, der mit gezielten Maßnahmen darauf abzielt, der Sozialwirtschaft Europas zum Aufschwung zu verhelfen. Derzeit gibt es 2,8 Millionen sozialwirtschaftliche Einrichtungen in Europa, die 13,6 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz und der gesamten Bevölkerung einen echten Mehrwert bieten.

Der für Beschäftigung und soziale Rechte zuständige Kommissar Nicolas Schmit erklärte: „Dank ihrer starken lokalen Verankerung kann die Sozialwirtschaft innovative Bottom-up-Lösungen für die zahlreichen globalen Herausforderungen unserer Tage, wie Klimawandel, Digitalisierung und soziale Ausgrenzung, bieten.”

Damit dies auch langfristig möglich ist, unterstützt der Aktionsplan sozialwirtschaftliche Organisationen dabei, sich auch als Unternehmen zu entwickeln und langfristig zu etablieren. Die zahlreichen Maßnahmen zielen u. a. darauf ab, die Gründung sozialer Unternehmen zu erleichtern und deren Verwaltungsaufwand zu verringern. Zudem soll die Bedeutung der Sozialwirtschaft durch gezielte Kommunikationsmaßnahmen sichtbarer und das Potenzial der sozialen Unternehmen deutlich gemacht werden.

Infos
Ausführliche Informationen zum Aktionsplan inklusive aller geplanten Maßnahmen entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung auf den Internetseiten der Europäischen Kommission.


Erasmus+: Mit aufgestocktem Budget ins Jahr der Jugend

Jugendliche mit Gepäck auf Tour © Foto: BRANDaktuell-Archiv

Das EU-Förderprogramm für Bildung, Jugend und Sport ‘Erasmus+’ zählt zu den bekanntesten EU-Programmen und feiert 2022 schon 35-jähriges Bestehen. Ende November 2021 hat die Europäische Kommission zusammen mit dem Programmleitfaden den Aufruf zur Einreichung von Projektanträgen veröffentlicht. Für die neue Förderperiode 2021-2027 stehen fast 28,5 Mrd. Euro zur Verfügung, allein für 2022 sind es 3,9 Mrd. Euro.

Das Programm beinhaltet vier Themenfelder: Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Inklusion und Teilhabe. Dieses Jahr werden die Kerntätigkeiten in den Bereichen Mobilität und Zusammenarbeit verstärkt, wobei der Fokus gerade im Zusammenhang mit den Aktivitäten zum ‘Europäischen Jahr der Jugend’ auf der Befähigung junger Menschen liegt.

Zu den wichtigsten Neuerungen zählt neben der vereinfachten Finanzierung von Kooperationsprojekten, dass zukunftsorientierte, den grünen Wandel unterstützende Projekte großzügiger ausgestattet werden. Außerdem soll es mehr Austausch mit Drittländern geben, die Bildung über die EU im Rahmen der Jean-Monnet-Maßnahmen verbessert und die Zugänglichkeit zu DiscoverEU für benachteiligte Menschen verstärkt werden.

Infos
Weiterführende Informationen inklusive aller einzuhaltenden Fristen finden Sie in den Aufforderungsunterlagen auf den Internetseiten der Europäischen Kommission.


10. Brandenburger Betriebsrätekonferenz

Foto: Podiumsdiskussion in hybrider Form © Foto: Michael Reschke (MWAE)

Am 3. Dezember 2021 fand – schon zum wiederholten Male im digitalen Format – die Brandenburger Betriebsrätekonferenz statt. Unter dem Motto ‘Gute Arbeit im digitalen und ökologischen Wandel’ wurde der Fokus neben den Auswirkungen der Pandemie vor allem auf Klimaneutralität und Digitalisierung der Strukturentwicklung gelegt. Lesen Sie mehr in diesem PDF. ‘10. Brandenburger Betriebsrätekonferenz: Pandemie und Transformation’


BPW: Gut vorbereitet ins Wettbewerbsjahr 2022

Foto: BPW-Logo © Grafik: BPW

Am 1. Oktober 2021 ist der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg offiziell in ein neues Wettbewerbsjahr gestartet, wie immer mit jeder Menge kostenfrei verfügbaren Coachingangeboten für Gründungswillige in der Region. BRANDaktuell fasst die wichtigsten Neuerungen in diesem Jahr zusammen und präsentiert alle Termine und Fristen auf einen Blick. Lesen Sie mehr in diesem PDF. ‘Der BPW 2022: Ein Überblick’

Der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg wird gemeinsam durch die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe des Landes Berlin und das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg unterstützt sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert.


ESF-Projektpraxis: Betriebliche Weiterbildung neu denken

Logo der Rubrik Projektpraxis © Grafik: Sylvia Krell

Aus zwei mach eins: So in etwa könnte man die Entstehung des Weiterbildungsverbundes ‘MEKA-BB’ beschreiben, der im Rahmen der Rubrik ‘ESF-Projektpraxis’ thematisch gestreift wird. Aus welchen Projekten er entstand, hat Dr. Evelyn Schmidt-Meergans vom Institut für Betriebliche Bildungsforschung (IBBF) für BRANDaktuell zusammengefasst. Lesen Sie mehr in diesem PDF. ‘ESF-Projektpraxis: Betriebliche Weiterbildung neu denken’

Gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.

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Förderservice

Brandenburg: Start des ‘Wettbewerb zur Unternehmerin und Existenzgründerin des Landes Brandenburg 2022

Im Vorfeld des 13. Unternehmerinnen- und Gründerinnentages des Landes Brandenburg (UGT) hat das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg (MWAE) in diesem Jahr wieder den ‘Wettbewerb zur Unternehmerin und Existenzgründerin des Landes Brandenburg 2022’ ausgelobt. Unter dem Motto ‘Starke Frauen. Starke Wirtschaft’ sollen die unternehmerischen Potenziale von Frauen sichtbarer gemacht und ihr Beitrag zur Weiterentwicklung der märkischen Wirtschaft gewürdigt werden.

Bewerben können sich Unternehmerinnen mit mindestens 25 Prozent Geschäftsanteilen, Kleinstunternehmerinnen sowie Freiberuflerinnen und Solo-Selbstständige. Die Unternehmerinnen müssen den Geschäftssitz in Brandenburg haben, Teilnehmerinnen in der Kategorie ‘Existenzgründerin’ dürfen nicht vor 2020 gegründet haben. Eine Jury aus Fachleuten der Brandenburger Wirtschaft unter Leitung des MWAE-Staatssekretärs Hendrik Fischer entscheidet, welche Unternehmerinnen sich über eines der Preisgelder in Höhe von 3.000, 1.500 und 1.000 Euro freuen können. Der Preis für die ‘Existenzgründerin des Landes Brandenburg’ ist mit 1.500 Euro dotiert. Die Bewerbungsfrist endet am 28. Februar 2022, die Preisverleihung findet auf dem 13. UGT am 9. Juni 2022 in der Potsdamer Schinkelhalle statt.

Infos

  • Weitere Informationen zum Wettbewerb und die Eingabemaske für Bewerbungen finden Sie auf den Internetseiten des Unternehmerinnen- und Gründerinnentages (UGT).
  • 12 ehemalige Preisträgerinnen wurden im ESF-Jahreskalender 2022 porträtiert, den Sie über die Rubrik Marketingartikel auf den Internetseiten der ESF-Verwaltungsbehörde bestellen können.


Bund: Verlängerung der Corona Sonderprogramme

Um der andauernden Pandemie Sorge zu tragen und Beschäftigte, KMU und insbesondere Weihnachtsmarktstand-Betreibende aufzufangen, werden neben dem Kurzarbeitergeld auch die Corona-Wirtschaftshilfen bis Ende März 2022 verlängert bzw. neu aufgelegt. Die bisherige Überbrückungshilfe III Plus wird nun im Wesentlichen als Überbrückungshilfe IV bis Ende des ersten Quartals fortgeführt. Die Neustarthilfe wird für das erste Quartal ebenfalls neu aufgelegt. Die Fristen zur Einreichung der Schlussabrechnungen sind auf den 31. Dezember 2022 verlängert worden.

Zusätzlich zur Fixkostenerstattung erhalten insbesondere von den Weihnachtsmarktschließungen Betroffene erleichterten Zugang zu einem Eigenkapitalzuschuss, weil sie einen relevanten Umsatzrückgang nur noch für einen Monat nachweisen müssen. Solo-Selbstständige können die Neustarthilfe 2022 beantragen und weiterhin direkte Zuschüsse in Höhe von 1.500 Euro pro Monat erhalten.

Infos
Umfangreiche Informationen zu sämtlichen Corona-Sonderprogrammen inklusive Zugang zu den Antragsportalen erhalten Sie auf den Internetseiten der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB).


Bund: ‘ElternChanceN – mit Elternbegleitung Familien stärken’

Auch wenn die Genehmigung des Programmentwurfs noch aussteht, ist der ESF+ Bund bereits in die Umsetzung der neuen Förderperiode gestartet und hat das Verfahren zur Antragstellung für das Programm ‘ElternChanceN – mit Elternbegleitung Familien stärken’ eröffnet. Ziel des Programms ist es, die Bildungs- und Teilhabechancen von Kindern durch frühzeitige Unterstützung im Rahmen einer Elternbegleitung zu sichern.

In der ersten Förderphase von April 2022 bis März 2025 werden Kommunen oder freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe durch die Bezuschussung von Personal- und Sachkosten bis zu 110.000 Euro pro Jahr unterstützt, sofern die Projekte vier Fördervoraussetzungen berücksichtigen. So muss ein zu bildendes, Eltern begleitendes Netzwerk (1) durch qualifizierte Fachkräfte (2) erfolgen und durch eine Koordinierungsstelle (3) begleitet werden. Darüber hinaus sollten sich die Maßnahmen vor allem an Eltern in besonderen Lebenslagen (einkommensschwache oder bildungsbenachteiligte Familien evtl. mit Migrationshintergrund) richten (4). Noch bis zum 17. Januar 2022 können erste Interessensbekundungen eingereicht werden.

Infos
Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte der Programm-Homepage, die Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finden.


Brandenburg: Meistergründungsprämie verlängert

Am 23. Dezember 2021 ist die Verlängerung der Richtlinie ‘Meistergründungsprämie Brandenburg’ in Kraft getreten. Mit dem gleichnamigen Förderprogramm unterstützt das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg (MWAE) nun bis Ende 2023 Existenzgründerinnen und Existenzgründer, die eine Meisterprüfung bestanden haben oder eine gleichwertige (und anerkannte) im Ausland erworbene Berufsqualifikation besitzen.

Das Programm zielt darauf ab, Arbeits- und Ausbildungsplätze in Brandenburg zu erhalten und zu schaffen und den Bestand brandenburgischer Handwerksunternehmen abzusichern oder zu steigern. Zuschüsse bis zu 12.000 Euro werden für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolgen gewährt. Zudem sind die Kriterien für eine ‘tätige Beteiligung’ angepasst worden: Diese liegt nun bereits vor, wenn die antragstellende Person mit mindestens 30 Prozent des gezeichneten Kapitals am Unternehmen beteiligt ist und zur Geschäftsführerin bzw. zum Geschäftsführer bestellt ist.

Infos
Umfangreiche Informationen zum Förderprogramm und alle Antragsformulare finden Sie auf den Internetseiten der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB).


Brandenburg: Digitalisierung überbetrieblicher Handwerks-Bildungsstätten

Im Rahmen des Programms werden Digitalisierungsmaßnahmen in überbetrieblichen Bildungsstätten des Handwerks im Land Brandenburg gefördert. Antragsberechtigt sind Träger von Berufsbildungsstätten des Handwerks im Land Brandenburg, die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung (ÜLU) durchführen. Durch das Förderprogramm des MWAE soll die digitale Modernisierung dieser Bildungsstätten vorangetrieben und die entsprechende Qualifizierung des Personals gesichert werden.

Die Förderung erfolgt aus REACT-EU-Mitteln über den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) im Rahmen einer Projektförderung, bei der die Zuschüsse bis zu 100 Prozent betragen können. Zu den wichtigen Voraussetzungen gehört u. a., dass die Vorhaben möglichst die Barrierefreiheit gewährleisten und bis zum 31. Dezember 2022 abgeschlossen sein müssen.

Infos
Weiterführende Informationen und Antragsunterlagen finden Sie auf den Internetseiten der ILB.

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Veranstaltungen

Online-Informationswoche: Erasmus+

  • Termin: 10. bis 14. Januar 2022, jeweils 13:00 bis 14:00 Uhr
  • Ort: online
  • Gebühr: kostenfrei

Infos
Die Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NA beim BIBB) verantwortet den gesamten Förderzyklus für die Bereiche berufliche Bildung und Erwachsenenbildung des Erasmus+-Programms. Um insbesondere neue und unerfahrene Projektträger umfassend zu informieren, wird an fünf aufeinanderfolgenden Tagen je ein Themenschwerpunkt behandelt. Alle angebotenen Inhalte und eine Registrierungsmöglichkeit finden Sie auf den Internetseiten der NA beim BIBB.


Workshop: Präsentationstechniken bei Offline-Veranstaltungen

  • Termin: 11. Januar 2022, 17:00 bis 19:00 Uhr
  • Ort: online
  • Gebühr: kostenfrei

Infos
Egal ob im Vortrag an der Uni oder bei der Moderation von Podiumsdiskussionen: Gut präsentieren will gelernt sein. Deshalb informiert dieser Online-Workshop darüber, wie man sich am besten strukturieren sollte, wie eine Präsentation sinnvoll aufzubauen ist und wie man das Publikum mit einbezieht. Weitere Informationen und den Link zur Anmeldung finden Sie auf den Internetseiten des Projekts ‘Together.eu’ der Europäischen Union.


Online-Seminar: Digitaler Wandel

  • Termin: 12. Januar 2022, 17:00 bis 19:00 Uhr
  • Ort: online
  • Gebühr: kostenfrei

Infos
Die Digitalisierung birgt eine Vielzahl von Möglichkeiten, aber gleichzeitig auch neue Herausforderungen. In diesem Online-Seminar herausgearbeitet, wie der digitale Wandel in zivilgesellschaftlichen Organisationen gelingen kann. Anhand von Orientierungsfragen entsteht ein Leitfaden, mit dem man die eigene Organisation fit für die Digitalisierung machen kann. Weitere Informationen und den Registrierungslink finden Sie auf den Internetseiten des Vereins ‘Deutschland sicher im Netz e. V.’


Workshop: Career Talk: Irgendwas mit Menschen – Soziale Berufe in OHV

  • Termin: 25. Januar 2022, 10:00 bis 12:00 Uhr
  • Ort: online
  • Gebühr: kostenfrei

Infos
Dieser Workshop richtet sich an Schülerinnen, Schüler und Studierende, die sich für einen sozialen Berufszweig in Brandenburg interessieren. Neben einer Übersicht zu den aktuell erlernbaren Berufen erhalten Teilnehmende auch einen Ausblick auf sich zukünftig bietende Entwicklungsmöglichkeiten im sozialen Bereich. Weitere Informationen und die Kontaktdaten zur Anmeldung finden Sie auf den Internetseiten des ‘Team WFBB Arbeit - Fachkräfte & Qualifizierung’ der Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB).

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Publikationen

Link-Tipp: UBA-Umweltatlas ‘Bauen, Wohnen, Haushalte’

Der Umweltatlas des Umweltbundesamts (UBA) widmet sich in sechs Rubriken vornehmlich den Themen Bauen und Wohnen und veranschaulicht anhand aktueller Daten die neuesten Entwicklungen in diesen Bereichen und die Auswirkungen auf die Umwelt. Zudem werden anhand von Best Practice-Beispielen Lösungsansätze zum nachhaltigen Bauen präsentiert.

Infos
Alle Daten finden Sie übersichtlich aufbereitet auf den Internetseiten des Umweltbundesamts.


Studie: Deutschland braucht soziale Innovationen

Um wettbewerbsfähig bleiben zu können, braucht Deutschland mehr als Digitalisierung und High-Tech. Die Friedrich-Naumann-Stiftung zeigt in ihrer Studie ‘Soziale Innovationen und ihr Beitrag zum Innovationssystem’, dass soziale Innovationen mehr leisten, als sich ausschließlich mit gemeinnützigen und lokalen Themen zu beschäftigen. Anhand von Beispielen europäischer Nachbarländer wird deutlich, welcher Aufholbedarf für Deutschland besteht.

Infos
Die vollständige Studie steht Ihnen zum kostenfreien Herunterladen auf den Internetseiten der Friedrich-Naumann-Stiftung zur Verfügung.


Schlussbericht: ‘Begleitevaluation der arbeitsmarktpolitischen Integrationsmaßnahmen für Geflüchtete’

Gegenstand der Evaluation im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) waren u. a. Beschäftigung schaffende Maßnahmen sowie die Förderung von Aus- und Weiterbildung. Der Schlussbericht macht deutlich, dass sich der überwiegende Teil der arbeitsmarktpolitischen Instrumente positiv auf die Arbeitsmarktintegration Geflüchteter auswirkt.

Infos
Der Schlussbericht steht Ihnen zum kostenfreien Herunterladen auf den Internetseiten des BMAS zur Verfügung.


Studie: ‘Digitale B2B-Plattformen: Status quo und Perspektiven der Industrie in Deutschland‘

Ziel dieser Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) war es, ein grundsätzliches Verständnis für die Wirkung von digitalen Plattformen im Business-to-Business-Bereich (B2B) zu erreichen. Zudem ging es darum herauszuarbeiten, warum dies für deutsche Unternehmen nicht nur mit Herausforderungen, sondern auch mit Chancen verbunden ist.

Infos
Die Studie kann auf den Internetseiten der FES kostenfrei heruntergeladen werden.


Link-Tipp: Fachkräfte akquirieren, weiterbilden und halten

Die Suche nach talentierten Auszubildenden, ein Überblick zu qualifizierenden Weiterbildungen oder nützliche Tipps in Sachen Gesundheitsprävention: All das erhalten Unternehmerinnen und Unternehmer in Form von hilfreichen Tipps und weiterführenden Links  – zusammengefasst von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Ostbrandenburg und auf einer Übersichtsseite gebündelt.

Infos
Das komplette Angebot finden Sie auf den Internetseiten der IHK Ostbrandenburg.


Studie: Mindesthonorare für Soloselbstständige

In Deutschland arbeiten mehr als zwei Millionen Soloselbstständige, durchschnittlich für einen Nettostundenlohn von 9,40 Euro, also unterhalb des Mindestlohns. Im Rahmen des Formats ‘FES impuls’ wird der aktuelle Diskussionsstand zu Mindesthonoraren und der sozialen Absicherung von Soloselbstständigen vorgestellt, zusammen mit einem konkreten Vorschlag für eine mögliche gesetzliche Regelung.

Infos
Weiterführende Informationen finden Sie auf den Internetseiten der Friedrich-Ebert-Stiftung, wo Sie die Studie kostenfrei herunterladen können.


Bericht: Jahresgutachten zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Im Jahresgutachten des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR) befassten sich die sog. Wirtschaftsweisen vor allem mit den Themen Bildung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit und gaben ihre Einschätzung ab, wie die Transformation hin zu einer klimafreundlichen und digitalen Wirtschaft möglich ist.

Infos
Den kompletten SVR-Jahresbericht finden Sie zum kostenlosen Herunterladen auf den Internetseiten des SVR.

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Die nächste Ausgabe erscheint am 4. Februar 2022.

 

Liebe Leserinnen und Leser,

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Vielen Dank!

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Kontakt: Judith Mahro

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