BRANDaktuell

Ausgabe Nr. 10/2018 vom 5. Oktober 2018

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Inhaltsverzeichnis


Brandenburg und Europa

Wie kann EU Kohäsionspolitik effektiv kommuniziert werden?

EU-Fahne vor einem Podium © Foto: Leo Seidel/ILB

In einem Interview von EURACTIV mit Dr. Heinz Brandenburg von der Universität von Strathclyde werden die Ergebnisse der COHESIFY-Studie kommentiert. Dazu wurden je 500 Menschen in 18 Regionen befragt, wie sie die EU zum Thema Regionalpolitik wahrnehmen. Die Universität von Strathclyde gehört zu einem Netzwerk aus acht europäischen Universitäten, die zu dieser Frage zwei Jahre lang geforscht hat.

Demnach nehmen Europas Bürgerinnen und Bürger die EU-Förderungen dann wahr, wenn sie im öffentlichen Raum Schilder sehen, die bei EU-finanzierten Projekten angebracht werden, wie zum Beispiel beim Straßenbau. Das funktioniere am besten bei Projekten des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Beim Europäischen Sozialfonds (ESF) sei es anders, da die Projektförderung in der Regel nur von den Teilnehmenden wahrgenommen werde und selten öffentlich stattfindet.

Es wurde ebenfalls festgestellt, dass Investitionen der EU in den Regionen durchaus Effekte auf das Zugehörigkeitsgefühl der Bevölkerung zur EU haben. Doch die seien regional unterschiedlich ausgeprägt. In Deutschland zum Beispiel würden Investitionen gar keine Rolle dabei spielen, wie europäisch sich die Menschen fühlen. Da würden andere Faktoren eine Rolle spielen.

Am wenigsten würden Europas junge Menschen über die EU-Kohäsionspolitik der EU wissen.

Infos
Das Interview und die Quelle zur Studie finden Sie auf den Internetseiten von EURACTIV.

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Mehrgenerationenhäuser im großen öffentlichen Interesse

Logo der Mehrgenerationenhäuser © Grafik: Bundesregierung

Beim Besuch eines Mehrgenerationenhauses im AWO Treff Bad Rodach in Bayern informierte sich die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Franziska Giffey, zum Bundesprogramm "Mehrgenerationenhaus" und dessen Öffentlichkeitswirkung in Bezug auf Akquise von weiteren öffentlichen und privaten finanziellen Mitteln.

Zurzeit seien es für jeden Euro aus dem Bundesprogramm 3,60 Euro aus öffentlichen und privaten Quellen, so die Ministerin. Insgesamt würden 2018 ca. 73 Millionen Euro öffentliche und private Mittel in die rund 540 Mehrgenerationenhäuser in Deutschland fließen. Rund 16 Millionen Euro davon stammen aus dem Bundesprogramm, etwa 30.000 Euro pro Haus und Jahr. Mehr als 27 Mio. Euro davon kommen von den Kommunen, die damit weit mehr als die geforderte Summe zur kommunalen Kofinanzierung in die Mehrgenerationenhäuser investieren, würdigte die Bundesministerin.

Weitere knapp 4 Mio. Euro stammen aus weiteren Bundesprogrammen, wie zum Beispiel der BMBF-Alphadekade. Hinzu kommen 7 Mio. Euro aus Länderprogrammen, 17 Mio. Euro Eigenmittel und Einnahmen und 2 Mio. Euro private Mittel wie Spenden. Damit vervielfacht sich die Investition aus dem Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus um das rund 3,6-Fache.

Infos
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

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Image der EU und ihrer Förderpolitik wird in Brandenburg immer besser

Titelblatt der Studie © Grafik: Landesregierung Brandenburg

Brandenburgs Europaminister Stefan Ludwig veröffentlichte die Ergebnisse der Umfrage zum Bekanntheitsgrad der Strukturfonds in Brandenburg. Ein Großteil der Bürgerinnen und Bürger sowie der Unternehmen seien überzeugt, dass Brandenburg von der EU-Förderung profitiere und diese auch künftig erforderlich bleibe.

Knapp 2000 Brandenburgerinnen und Brandenburger wurden zu ihren Kenntnissen und Einstellungen zur EU und zur EU-Förderung in Brandenburg befragt. Gegenüber gleichartigen Umfragen aus den Jahren 2008, 2010 und 2013 zeige sich ein positiver Trend in allen abgefragten Bereichen. 

Ludwig hob hervor, dass Brandenburg seit der Wende in ganz erheblichem Maße von der Unterstützung aus den EU-Fonds EFRE, ESF und ELER profitiert habe, was auch ein Grund für die positive Einstellung der Brandenburgerinnen und Brandenburger zur EU sei, so der Minister. Er schlussfolgert daraus; "…, dass es ein großer Fehler wäre, die EU-Förderung künftig noch stärker auf weniger entwickelte Regionen zu konzentrieren."

Infos

  • Die Ergebnisse der Umfrage 2017 sind in dieser PDF-Datei nachzulesen, die Sie auf den Internetseiten der EU-Strukturfonds der Landesregierung Brandenburg kostenlos herunterladen können.
  • Weitere Informationen enthält die Pressemitteilung auf den Internetseiten des Ministeriums der Justiz, für Europa und Verbraucherschutz.


Die Studie wurde aus Mitteln der EU-Fonds EFRE, ESF und ELER des Landes Brandenburg finanziert.

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"Akzeptanz kommt vor Integration"

Grafik zum Verlauf und den Ergebnissen einer Arbeitsgruppe © Grafik/Foto: Benjamin Felis/Benjamin Renter

Am 12. September 2018 lud das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie zur Fachtagung "Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten" ein. 170 Gäste trafen sich zum Erfahrungsaustausch im Kongresshotel Potsdam.

Kein Platz blieb leer und die Diskussionsfreudigkeit und dem engagierten Mitwirken aller Teilnehmenden ist es zu verdanken, dass die Tagung mit konkreten Vorschlägen und Hinweisen endete.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

Die Veranstaltung wurde durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds des Landes Brandenburg gefördert.

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Projektpraxis: Vier Beispiele aus der Brandenburger ESF-Projektlandschaft

Logo für die BRANDaktuell-Serie "Projektpraxis" © Grafik: Sylvia Krell

In der Folge "ESF-Projektpraxis" wird die Umsetzung der ESF-Förderrichtlinien in Brandenburg skizziert. BRANDaktuell stellt Ihnen diesmal vier Projekte vor, die aus den ESF-Förderrichtlinien des Landes Brandenburg finanzielle Unterstützung erhalten.

Lesen Sie mehr in diesen PDF-Dateien:

Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds des Landes Brandenburg.

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Soziale Innovation im Land Brandenburg

Dr. Volker Offermann, Leiter des Referats Frauen und Arbeitsmarkt, Arbeits- und Existenzgründungsförderung im Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie © Foto: Sylvia Krell

Am 27. August 2018 trat die ESF-Richtlinie in Kraft. BRANDaktuell sprach mit Dr. Volker Offermann, Referatsleiter im Arbeitsministerium, über die Inhalte, Ziele und Fristen der Förderung.

So wird zum Beispiel mit der Richtlinie das Ziel verfolgt, Antworten auf drängende demografische Fragen des Arbeitsmarktes insbesondere in der Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit zu finden. Im Kontext der Digitalisierung und Nachhaltigkeit geht es auch um die Fachkräftesicherung in den Unternehmen.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

Die Richtlinie zur Förderung sozialer Innovationen im Land Brandenburg wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds des Landes Brandenburg gefördert.

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Think-Tank der Medienbranche sorgt für mehr Gleichstellung

Nadja Radojevic, Geschäftsführerin des Erich Pommer Instituts und Programmleiterin von sparkx, shift|F seit 2015 © Foto: privat

Frauen sind in der Medienbranche in den Führungsetagen stark unterrepräsentiert. Nadja Radojevic, Geschäftsführerin des Erich Pommer Instituts möchte das durch Qualifizierung ändern und nutzt dafür ein ESF-Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

Das Erich Pommer Institut ist eine gemeinnützige GmbH und widmet sich der Weiterbildung von Medienschaffenden mit einem Fokus auf rechtliche und wirtschaftliche Themen in Zeiten der zunehmenden Digitalisierung.

BRANDaktuell interviewte sie zu den zwei ESF-Projekten sparkx und shift|F.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.


Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds des Bundes.

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Förderservice

"Der Jugend eine Chance"

Der Fonds Soziokultur e. V. fördert mit dem Programm "Der Jugend eine Chance" junge Kulturinitiativen. Um eine Förderung von bis zu 2.000 Euro können sich junge Menschen im Alter von 18 bis 25 Jahren bewerben, die ihr Projekt im Zusammenschluss mit einer Initiative oder einem Verein umsetzen wollen.

Die nächste Antragsfrist endet zum 2. November 2018.

Infos
Die Details und weitere Fördermöglichkeiten finden Sie auf den Internetseiten des Fonds Soziokultur e. V.

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Förderpreis "Aktive Bürgerschaft 2019"

Die Stiftung Aktive Bürgerschaft lobt den Förderpreis "Aktive Bürgerschaft 2019" aus. Dabei soll in diesem Jahr das "Bürgerschaftliche Engagement" und die journalistische Beschäftigung mit diesem Thema gewürdigt werden.

Der Preis wird in mehreren Kategorien verliehen. Bewerben können sich: Bürgerstiftungen, Schulen der Sekundarstufen I und II, Genossenschaftsbanken und Journalisten, die einen gültigen Presseausweis besitzen.

Der Preis umfasst insgesamt 40.000 Euro. Bewerbungsschluss ist der 30. Oktober 2018.

Infos
Die Details zum Preis und zur Bewerbung finden Sie auf den Internetseiten "Stiftung Aktive Bürgerschaft".

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Änderungen beim OP des Bundes-ESF

Die Europäische Kommission hat die Änderungswünsche zum Operationalen Programm des Europäischen Sozialfonds (ESF-Bund-OP) genehmigt. Das Operationelle Programm stellt die Gesamtstrategie des Bundes im Rahmen des ESF Deutschland dar.

Im Zuge der Änderungen sollen zusätzlich

  • 3.500 Langzeitarbeitslose gefördert;
  • 23.000 Migranten im Rahmen der ESF- Integrationsrichtlinie Bund erreicht werden;
  • 8.500 benachteiligte Jugendliche an Maßnahmen zur schulischen und beruflichen Integration teilnehmen können;
  • 4.900 Frauen beim beruflichen Wiedereinstieg in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung unterstützt werden.

Infos
Weitere Informationen finden Sie auf den ESF-Internetseiten des Bundes.

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Demokratie in der Arbeits- und Unternehmenswelt

Das Bundesprogramm "Demokratie leben!" fördert mit Projekten auch Demokratie und Vielfalt in der Arbeitswelt. Ziel ist es, gemeinsam in den Betrieben und Unternehmen Konzepte zu erproben und weiterzuentwickeln, um Demokratie- und Menschenfeindlichkeit am Arbeitsplatz entgegenzutreten.

Die Förderung der Projekte ist bis zum 31. Dezember 2019 begrenzt. Die maximale Förderung beträgt 130.000 Euro pro Kalenderjahr. Eine Antragstellung ist jederzeit möglich.

Infos
Weitere Informationen finden Sie in diesen Förderleitlinien auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

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  Veranstaltungstermine

Ausstellung zum Programm "Integrationsbegleitung"

  • Termin: 9. Oktober bis 26. November 2018   
  • Ort:  Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, Henning-v.-Tresckow-Str. 2-13, 14467 Potsdam, Haus S, Foyer
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Das Land Brandenburg fördert bis 2020 Langzeitarbeitslose und Familien mit Unterstützungsbedarf im Rahmen des Programms "Integrationsbegleitung". In der Ausstellung werden die Ergebnisse der ersten Förderphase des Programms sowie Beispiele aus der Projektarbeit präsentiert.

Weitere Details finden Sie auf den Internetseiten des ESF-Brandenburg.

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Dialogforen: Integration und Ehrenamt

  • Termin: 10. Oktober, 20. Oktober 2018
  • Ort: Eberswalde, Brandenburg
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Mit den Foren möchte die Landesregierung den bereits 2015 und 2016 geführten Dialog fortsetzen. Zielgruppe sind alle, die ehrenamtlich mit und für Geflüchtete tätig sind.

Weitere Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten des Bündnisses für Brandenburg.

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DeGut

  • Termin: 12./13. Oktober 2018    
  • Ort: ARENA Berlin (Treptow), Eichenstr. 4, 12435 Berlin
  • Gebühr: 10 bis 30 Euro

Weitere Infos
Die 34. Deutschen Gründer- und Unternehmertage bieten Unternehmen neben einem umfangreichen kostenfreien Seminar- und Workshopprogramm zahlreiche Informationen zu allen gründerrelevanten Themen.

Weitere Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der deGut.

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Ausbildungsmesse des LK Elbe-Elster

  • Termin: 13. Oktober 2018   
  • Ort: Stadthalle Doberlug-Kirchhain, Waldhufenstr. 97, 03253 Doberlug-Kirchhain
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Zielgruppe der Messe sind zum einen Schüler, die eine Lehrstelle suchen oder sich beruflich orientieren wollen und zum anderen Unternehmen, die Auszubildende einstellen oder Praktikumsplätze vergeben wollen.

Weitere Details finden Sie auf den Internetseiten der Wirtschaftsförderung Brandenburg.

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1. Bildungskonferenz Dahme-Spreewald

  • Termin: 17. Oktober 2018   
  • Ort: Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Schönefelder Kreuz, ZLR-III, Schmiedestraße 2, 15745 Wildau
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Weitere Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie in dieser PDF-Datei auf den Internetseiten des Landkreises Dahme-Spreewald.

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Integration in den Lausitzer Arbeitsmarkt – Chancen für Geflüchtete und Arbeitgeber

  • Termin: 22. Oktober 2018, 19:00 bis 21:00 Uhr    
  • Ort: Falkenberg (Elster)
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Unternehmen, die Fachkräfte benötigen.

Weitere Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der Friedrich-Ebert-Stiftung.

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  Publikationen und Link-Tipps

Studie: Auslandsaufenthalte in der Berufsausbildung 2017

Von den Absolventen einer Berufsausbildung im Jahr 2017 haben über 5 Prozent einen Teil ihrer Ausbildung im Ausland realisiert. Das ist das zentrale Ergebnis der Mobilitätsstudie, die die Nationale Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung erstellt hat.

Bis zum Jahr 2020 sollen mindestens 10 Prozent der Auszubildenden bei Abschluss ihrer Ausbildung einen Auslandsaufenthalt realisiert haben.

Infos
Weitere Informationen und den Link zur Studie finden Sie auf Internetseiten der Nationalen Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung. 

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Flyer: "Der ESF für mich"

Der Flyer zeigt Bürgerinnen und Bürgern, wie sie vom ESF profitieren und auf der ESF-Website die passende Förderung finden können. Er kann auch als schnelle Handreichung für Interessenten am Bundes-ESF eingesetzt werden.

Infos
Weitere Informationen und den Link zum Flyer finden Sie auf den Internetseiten des Bundes-ESF.

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Handbuch: Empfehlungen für Projektkoordinatorinnen und -koordinatoren

Das Handbuch der Nationalen Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NABIBB) gibt hilfreiche Empfehlungen und praktische Tipps, wie eine öffentlichkeitswirksame Verbreitung von Projektergebnissen realisiert werden kann.

Außerdem beinhaltet es Good-Practice-Beispiele zur Veranschaulichung der Hinweise und einen Anhang mit Arbeitsvorlagen inklusive eines Glossars mit wichtigen Begriffen.

Infos
Weitere Informationen und den Link zum Handbuch finden Sie auf den Internetseiten der NABIBB.

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Untersuchung: Strategien der beruflichen Aktivierung von älteren Arbeitslosen in Polen

Das deutsche Förderprogramm "50plus – Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen" für Langzeitarbeitslose diente als Vorbild für die Entwicklung einer Aktivierungsstrategie älterer Arbeitsloser in der polnischen Region Kujawsko-Pomorskie.

Wie die positiven deutschen Erfahrungen mit diesem Förderprogramm auf die Situation in Polen übertragen wurden, stand im Mittelpunkt einer Untersuchung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

Infos
Weitere Informationen und den Link zur Analyse finden Sie auf den Internetseiten des IAB.

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Bericht: Die regionale Bedeutung des Handwerks

Ein Beitrag im Online-Magazin "IAB-Forum" des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt, dass die Zahl der Beschäftigten im Handwerk zwischen 2009 und 2015 um gut sechs Prozent zugenommen hat.

Trotzdem bleibe die Entwicklung hinter der gesamtwirtschaftlichen Beschäftigungsdynamik zurück. Auch im Ausbildungsbereich verliere das Handwerk an Boden.

Infos
Weitere Informationen und den Link zum Bericht finden Sie auf den Internetseiten des IAB.

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Analyse: Große Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern

Betriebliche Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern und formalisierte Personalprozesse sollen dazu beitragen, faire Löhne sicherzustellen.

Die Analyse des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt, dass im Niedriglohnbereich diese Maßnahmen zwar durchaus wirken, diese aber kaum helfen, die "gläserne Decke" für Frauen zu durchbrechen.

Infos
Weitere Informationen und den Link zur Analyse finden Sie auf den Internetseiten des IAB.

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Altersreport: Erwerbstätigkeit von Älteren deutlich gestiegen

In fast allen 28 Mitgliedstaaten der Europäischen Union ist die Erwerbsbeteiligung von Älteren in der letzten Dekade deutlich gewachsen. Das zeigt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.

Besonders kräftig war die Zunahme in Deutschland, wo die Erwerbstätigenquote bei 55- bis 64-jährigen Männern zwischen 2005 und 2016 um rund 20 und unter Frauen in dieser Altersgruppe sogar um knapp 26 Prozentpunkte anstieg.

Infos
Weitere Informationen und den Link zum Report finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseien der Hans-Böckler-Stiftung.

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Bericht: "Brandenburg digital"

Der Bericht der Landesregierung Brandenburg "Distanzen überwinden" beschreibt den Status zur Zukunftsstrategie für ein digitales Brandenburg.

Die Staatskanzlei des Landes Brandenburg veröffentlichte dazu einen anschaulichen Kurzbericht und auch eine ausführliche Variante des Statusberichts.

Infos
Beide Fassungen finden Sie auf den Internetseiten der Staatskanzlei des Landes Brandenburg zum kostenlosen Herunterladen.


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Die nächste Ausgabe erscheint am 9. November 2018.

Liebe Leserinnen und Leser,
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Kontakt: Judith Mahro

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