BRANDaktuell

Ausgabe Nr. 17/2015 vom 02.10.2015

Unser Inhalt


Brandenburg und Europa

Neue Prioritäten in der Zusammenarbeit bei allgemeiner und beruflicher Bildung

Schülerin und Schüler erproben sich in einem Kochkurs und präsentieren ihre Speise © Foto: Elke Mocker

Für die europäische Zusammenarbeit auf dem Gebiet der allgemeinen und beruflichen Bildung (ET 2020) formulierte die EU-Kommission sechs neue Prioritäten. Die bisherigen Instrumente von ET 2020 hätten sich zwar bewährt, jedoch noch nicht ihre erwünschte Wirkung entfaltet.

Die EU unterstreicht damit die Schlüsselrolle, die die allgemeine und berufliche Bildung spielt, um Arbeitsplätze zu schaffen, Armut zu bekämpfen, sozialer Ausgrenzung und Diskriminierung zu begegnen und bürgerschaftliches Engagement zu ermöglichen. Unter anderem soll zum Beispiel das EU-Programm Erasmus+ die Wirkung von ET-2020-Instrumenten maximieren.

Infos
Weitere Informationen und den Link zur Mitteilung der EU-Kommission an das EU-Parlament finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der Nationalen Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung.

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Förderung des Unternehmergeists junger Menschen

Ein Tisch voller Malutensilien  in einem Atelier © Foto: Uta Jacobs

Mit großer Mehrheit hat der Ausschuss für Kultur und Bildung des Europäischen Parlaments den Bericht zur Förderung des Unternehmergeists junger Menschen durch Bildung und Ausbildung angenommen. Dieser sei ein wichtiger Bestandteil der politischen Strategie, um die EU-Ziele für Wachstum, Beschäftigung, Bildung und soziale Inklusion zu fördern.

Der Ausschuss fordert die Mitgliedstaaten auf, die unternehmerischen Fähigkeiten junger Menschen durch gesetzgeberische Maßnahmen für hochwertige Praktikumsstellen zu fördern, denn hochwertige Lerninhalte und angemessene Arbeitsbedingungen würden die Beschäftigungsfähigkeit unterstützen.

Im Bericht wird darauf verwiesen, dass zum Beispiel die Kreativwirtschaft zu den unternehmerisch stärksten Branchen gehöre, da sie die Entwicklung übertragbarer Fähigkeiten wie kreatives Denken, Problemlösungskompetenz, Teamarbeit und Einfallsreichtum begünstigen würde.

Infos
Die Dokumente zum Bericht finden Sie auf den Internetseiten des EU-Parlaments.

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Deutschlandstipendium – neue Kultur zeigt Wirkung

Student am Astrophysikalischem Institut Potsdam erklärt mithilfe von Geräten die Wirkung von Magnetfeldern der Erde © Foto: Sylvia Krell

Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, dankt in einem offenen Brief allen Förderern, die mit ihrem Beitrag für das Deutschlandstipendium jungen Persönlichkeiten Bildungs- und Aufstiegschancen ermöglichen.

Im Jahr 2014 haben 22.500 besonders begabte und engagierte Studierende ein Deutschlandstipendium erhalten – 14 Prozent mehr als im Vorjahr. Dafür wurden von privaten Förderinnen und Förderern im vergangenen Jahr 24 Millionen Euro aufgebracht. Auch die ILB befindet sich unter den Förderern. Jedes neu eingeworbene Stipendium wird vom Bund mit 150 Euro kofinanziert. 

Doch es sei nicht nur die finanzielle Unterstützung, die das Deutschlandstipendium so wertvoll macht. Daneben entstehen soziale Bindungen zu den Förderern, Freiräume für gesellschaftliches Engagement bis hin zu wertvollen Netzwerken, unterstreicht die Ministerin in ihrem offenen Brief.

Infos
Den Brief und die Statistik zur Entwicklung des Deutschlandstipendiums finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

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"Wir verschenken uns hier so viel!"

Porträt Monika von der Lippe, Landesgleichstellungsbeauftrage des Landes Brandenburg © Foto: Sylvia Krell (ILB)

Die Stelle ist für sie eine riesige Motivation. BRANDaktuell stellt die neue Landesgleichstellungsbeauftragte Monika von der Lippe vor und befragte sie zu den bevorstehenden Aufgaben.

Als studierte Kommunikationswissenschaftlerin und erfahrene Öffentlichkeitsarbeiterin ist sie hochmotiviert für die Stelle und will, wie sie uns im Interview mitteilte, im Land Brandenburg in Sachen Gleichstellung viel bewegen. Das unterstreicht sie auch mit ihren Hinweisen, wie mithilfe des ESF konkrete Ergebnisse bei der Gleichstellung erreicht werden können.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

Die genannten Förderprogramme werden durch das MASGF aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes gefördert.

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Tue Gutes und rede darüber!

Banner der neuen ESF-Förderperiode für Brandenburg © Grafik: MASGF

Diese Aufforderung gilt für Träger von ESF-geförderten Projekten in besonderem Maße. In Sachen Öffentlichkeitsarbeit gab es mit Beginn der neuen Förderperiode wichtige Änderungen.

In einem Interview, dass BRANDaktuell mit Christian Villnow, Referent für Öffentlichkeitsarbeit in der ESF-Verwaltungsbehörde, führte, werden wichtige Änderungen und Hinweise zur Außendarstellung gegeben.

So ist es z. B. jetzt erforderlich, dass für die Dauer eines ESF-Projektes eine kurze Beschreibung auf den Internetseiten des Begünstigten einzustellen ist, in der auf die Ziele und Ergebnisse eingegangen und die ESF- und Landesförderung hervorgehoben wird.

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Stadt-Umland-Wettbewerb - Vier Kooperationen ausgezeichnet

Die Braunkohle-Förderbrücke F 60 - Tourismus-Attraktion im  Elbe-Elster-Land © Foto: Sylvia Krell

Die Gewinner des Schnellläuferverfahrens für den auch durch den ESF unterstützten Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) stehen fest. Infrastrukturministerin Kathrin Schneider hat in der vergangenen Woche den Repräsentanten von vier kommunalen Kooperationen die Urkunden überreicht. Diese sind:

  1. Sängerstadt und Elbe-Elster-Land: Gemeinsam für die Zukunft!
  2. Regionale Kooperation für die Zukunft im Norden Brandenburgs: Gesund – Grün – Mobil im FreiRaum Ruppiner Land
  3. Leben im ländlichen Raum – Zukunft gestalten (östliche Prignitz)
  4. Ankommen und hier bleiben – familienfreundliche Region Westprignitz

Den vier Kooperationen stehen 53 Mio. Euro Fördermittel aus den drei Europäischen Fonds für regionale, soziale und ländliche Entwicklung (EFRE, ESF und ELER) zur Verfügung.

Infos
Weitere Informationen zum Wettbewerb und den Strategien der Gewinnerprojekte finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung.

Der Wettbewerb wird u. a. durch das MASGF aus Mitteln des ESF und des Landes gefördert.

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IQ-Beratungsstelle berät Arbeitgeber zur kulturellen Vielfalt

Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines interkulturellen Workshops © Foto: Jana Rynkiewicz (bbw)

"Darf ich einen Asylbewerber einstellen?" "Eine Mitarbeiterin ist im schriftlichen Deutsch nicht so gut. Was kann ich ändern?" "Ich suche Mitarbeiter. Wie kann ich sie aus dem Ausland rekrutieren?" Dies sind Fragen, die an die Beratungsstelle für Arbeitgeber gestellt werden. 

Die Beratungsstelle ist ein Teilprojekt des Netzwerkes "Integration durch Qualifikation". Ziel des Projektes ist es, Betriebe zu unterstützen, wenn sie Migranten beschäftigen oder einstellen möchten.

Um Unternehmen im Umgang mit Interkulturalität und Vielfalt unterstützen zu können, hat sich das Projekt in seiner Beratungsarbeit für einen Mix aus Informationen zu harten Fakten und der Vermittlung von "weichen Faktoren", wie interkulturellen Kompetenzen entschieden.

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Auf der "deGUT" startet auch der BPW

Grafik: Logo der deGUT

Die Deutschen Gründer- und Unternehmertage (deGUT) sind die größte Messe für Existenzgründung und Unternehmertum in Deutschland. Sie bieten am 9. und 10. Oktober 2015 Information, Beratung und Inspiration für den Start in die Selbstständigkeit und das Führen des eigenen Unternehmens: Im Ausstellerbereich, im Beraterforum und im kostenfreien Seminar- und Workshop-Programm können sich Gründerinnen und Gründer sowie junge Unternehmen zu gründungs- und managementrelevanten Themen wie Finanzierung, Recht und Steuern, Marketing und Vertrieb informieren.

Kostenfreie Fahrt zur "deGUT"
Wer in Brandenburg wohnt, profitiert auch in diesem Jahr vom Shuttlebus-Dienst zur "deGUT". Möglich ist das Angebot durch das Engagement der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam sowie der Bürgschaftsbank Brandenburg GmbH.

Die Bus-Shuttles starten von acht Orten in Brandenburg und bringen Interessierte am ersten Messetag kostenlos zur "deGUT" und am Abend wieder zurück. Auch der Eintritt ist inklusive. Die ILB stellt hierfür als deGUT-Veranstalter kostenfreie Messetickets zur Verfügung.

Auftaktveranstaltung "Businessplan" auf der "deGUT"
Der Start der neuen Wettbewerbsrunde des Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg (BPW) 2016 erfolgt direkt auf der "deGUT" am 9. Oktober 2015 um 17:00 Uhr.
Der Einlass auf das Messegelände der "deGUT" erfolgt ab 16:00 Uhr kostenlos. Wenn Sie die BPW-Auftaktveranstaltung besuchen möchten, erhalten Sie an der Kasse eine kostenlose Eintrittskarte. Für alle, die diesen Termin nicht wahrnehmen können, steht das BPW-Team auch tagsüber am 9. und 10. Oktober 2015 auf der "deGUT" für Fragen zur Verfügung.

Infos

  • Die "deGUT" findet im Hangar 7, Flughafen Tempelhof, Tempelhofer Damm 45, 12101 Berlin statt. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der "deGUT".
  • Da die Plätze für die Bus-Shuttles begrenzt sind, ist eine Anmeldung bis zum 5. Oktober 2015 erforderlich. Weitere Details, die genauen Routen, Abfahrtsorte und -zeiten sowie die Anmeldekontaktdaten finden Sie in einer PDF-Datei auf den Internetseiten der ILB.
  • Weitere Informationen zur Auftaktveranstaltung des Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg 2016 finden Sie auf den Internetseiten der ILB.

ESF-Logo des Landes BrandenburgDie "deGUT" wird durch das MASGF aus Mitteln des ESF und des Landes gefördert.

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5. Potsdamer Weiterbildungstag

Aussteller im Gespräch mit Bildungsinteressierten © Foto: Kathrin Mok (ZAB)

Zahlreiche Besucher informierten sich beim diesjährigen Aktionstag am 14. September zum Thema Weiterbildung. Fast 40 Bildungsanbieter aus Potsdam und Umgebung stellten im Stern-Center Potsdam ihre Angebote vor.

„Weiterbildung bewegt“ lautete das Motto und war Programm: Lebenslanges Lernen bringt nicht nur jeden Einzelnen auf seinem persönlichen und beruflichen Weg voran. Das Thema spiegelte sich auch im geschäftigen Treiben an den Ständen und im abwechslungsreichen Bühnenprogramm wider.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

Das Team Weiterbildung Brandenburg wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert.

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Förderservice

Brandenburg: Deutschkurse für Flüchtlinge werden gefördert

Das Ende August gestartete Förderprogramm verfolgt das Ziel, Flüchtlingen als Voraussetzung ihrer gesellschaftlichen und arbeitsmarktpolitischen Integration in qualifizierten Kursen das Erlernen der deutschen Sprache zu ermöglichen.

Die Mittel können nur von den Trägern beantragt werden, die beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge bis zum Jahr 2017 zertifiziert sind.

Infos
Weitere Informationen und die Kontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der ILB.

ESF-Logo des Landes BrandenburgDas Förderprogramm wird durch das MASGF aus Mitteln des ESF gefördert.

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Brandenburg: Neue ELER-Förderung - Natürliches Erbe und Umweltbewusstsein

Mit dem Förderprogramm "Natürliches Erbe und Umweltbewusstsein" soll die Lebensqualität im ländlichen Raum durch eine intakte und attraktive Landschaft erhalten und verbessert werden.

Daraus sollen sich Chancen für die wirtschaftliche Entwicklung der ländlichen Räume durch Verbesserung des Naturerlebnisangebotes ergeben.

Infos
Weitere Informationen und die Unterlagen zur Antragsstellung finden Sie auf den Internetseiten der ILB.

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Europa: Förderung der Zusammenarbeit im nördlichen deutsch-polnischen Grenzgebiet

Die Europäische Kommission hat ein neues grenzübergreifendes Kooperationsprogramm ("Interreg") "Deutschland/Mecklenburg-Vorpommern/Brandenburg–Polen" angenommen.

Es ist mit 157,6 Mio. Euro ausgestattet. 134 Mio. Euro kommen aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (ELER). Insgesamt werden im Zeitraum 2014-2020 drei grenzübergreifende Kooperationsprogramme für das deutsch-polnische Grenzgebiet mit EU-Regionalfondsmitteln unterstützt.

Ziele des Programms sind die Verbesserung der grenzüberschreitenden Verkehrsverbindungen, die Bewahrung und Förderung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes, insbesondere durch gemeinsame Tourismusaktivitäten und gemeinsame Bildungs- und Ausbildungsmaßnahmen bis hin zum lebenslangen Lernen und Qualifizierung von Fachkräften.

Infos
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der EU-Kommission Regionalpolitik.

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"KitaPlus" für verlässliche Kinderbetreuung

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSJ) hat das Interessenbekundungsverfahren zum neuen Bundesprogramm "KitaPlus" gestartet. Teilnehmende Kitas und Kindertagespflegestellen sollen darüber ihre Öffnungszeiten flexibler gestalten und damit Familien in der Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch eine gute Betreuung für ihre Kinder unterstützen.

Zielgruppe des Modellprogramms sind unter anderem Alleinerziehende, Schichtarbeiter, Berufsrückkehrerinnen, Selbstständige sowie Berufsgruppen, deren Arbeitszeiten außerhalb der üblichen Kita-Öffnungszeiten liegen.

Ab Januar 2016 sollen in einem Zeitraum von drei Jahren zukunftsfähige Konzepte für bedarfsgerechte Betreuungszeiten gefördert werden. Neben Personalmitteln fördert das BMFSJ auch die notwendige Ausstattung.

Interessenbekundungen können ab sofort bis zum 31. Oktober 2015 eingereicht werden, wenn die Projekte ab 1. Januar 2016 beginnen sollen. Je nach Haushaltslage soll es voraussichtlich auch nach diesem Termin möglich sein, am Modellprogramm teilzunehmen.

Infos
Weitere Informationen und einen Link zu den Antragsunterlagen finden Sie auf den Internetseiten des BMFSJ.

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Veranstaltungstermine

 Veranstaltungstermine

"parentum"

  • Termin: 10. Oktober 2015 (10:00 bis 14:00 Uhr)
  • Ort: OSZ Technik Potsdam, Jägerallee 23 A, 14469 Potsdam
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Die Berufsmesse "parentum" bietet den Besuchern neben den individuellen Gesprächen ein vielfältiges Rahmenprogramm: Eltern, Schülerinnen und Schüler können in Vorträgen wichtige Informationen zu unterschiedlichen Themen rund um die Berufswahl sammeln und vom "Insider-Wissen" der Fachleute profitieren.

Weitere Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten des Instituts für Talententwicklung.

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"Karrieremodelle für die Generation Vereinbarkeit"

  • Termin: 14. Oktober 2015 (Anmeldung bis zum 5. 10.)
  • Ort: Haus der Deutschen Wirtschaft, Breite Straße 29, 10178 Berlin
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Zu der Multiplikatoren-Veranstaltung des Unternehmensnetzwerks "Erfolgsfaktor Familie" laden der Deutsche Industrie- und Handelskammertag und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ein.

Weitere Details finden Sie auf den Internetseiten des Unternehmensnetzwerks "Erfolgsfaktor Familie".

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Teilzeitberufsausbildung

  • Termin: 16. Oktober 2015 (10:00 bis 14:00 Uhr)
  • Ort: LIFE e.V., Rheinstraße 45, 12161 Berlin - Tempelhof-Schöneberg
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Auf der Fachveranstaltung sollen die Erfolge, der Nutzen und die Stolpersteine einer Teilzeitberufsausbildung diskutiert werden.

Weitere Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten des JOB POINT Berlin.

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Interkulturelle Sensibilisierung für Ausbilder/innen und Betreuer/innen von Auszubildenden

  • Termin: 20. Oktober 2015
  • Ort: Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg, Geschäftsstelle Cottbus, Seminarraum 1, Inselstraße 24, 03046 Cottbus
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Der Workshop wird von dem Teilprojekt "Beratungsstelle für Arbeitgeber", des Netzwerkes "Integration durch Qualifikation" (IQ-Netzwerk) durchgeführt.

Weitere Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten des IQ-Netzwerkes unter Veranstaltungen/Oktober.

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EBB-Workshop - Erasmus+ für Akteure der Jugendarbeit

  • Termin: 26. Oktober 2015 (15:00-17:00 Uhr)
    Ort: Europaberatung Berlin, Strelitzer Straße 60, 10115 Berlin
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Der Workshop gibt neben einen Überblick zum neuen Erasmus+ Programm auch Tipps für die Antragsstellung.

Weitere Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der Europaberatung Berlin.

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Publikationen und Link-Tipps

  Publikationen und Link-Tipps

Analyse: Wachstum durch Forschung und Entwicklung

Laut einer aktuellen Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung mit dem Titel "Wachstumstreiber FuE" liegt die Bundesrepublik bei den Investitionen in Forschung und Entwicklung (FuE) unter den ersten fünf Industrieländern.

Für ein Land, das seinen Wohlstand zu einem bedeutenden Anteil der FuE-intensiven Industrie und den produktionsnahen wissensintensiven Dienstleistungen verdankt, bleiben Forschung und Entwicklung zentrale Voraussetzungen für das künftige Wachstum.

Deutschland darf deshalb bei den Bemühungen, die FuE-Investitionen zu steigern, nicht nachlassen, so das Fazit der Analyse.

Infos
Sie können die Studie kostenlos als PDF-Datei auf den Internetseiten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung herunterladen.

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Studie: Zeitverwendung in Deutschland 2012/2013

Ein großer Teil der Eltern (32 Prozent der Väter und 19 Prozent der Mütter) bemängeln, nicht ausreichend Zeit für ihre Kinder zu haben. Fast 80 Prozent der Väter wünschen sich, dass sich dies ändert.

Das ist eines der Ergebnisse der Zeitverwendungserhebung des Statistischen Bundesamtes, die im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erstellt wurde.

Infos
Weitere Informationen und Statistiken finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten statistischen Bundesamtes.

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Broschüre: Messung der sozialen Wirkung für Sozialunternehmen

In der Broschüre "Messung der sozialen Wirkung für Sozialunternehmen - Strategien für soziales Unternehmertum" werden Fragen und aktuelle Debatten rund um die soziale Wirkungsmessung vorgestellt und konkrete Beispiele für Messmethoden angeführt.

Außerdem werden die den Sozialunternehmen zur Verfügung stehenden Orientierungshilfen und Ressourcen anschaulich dargestellt. Die Broschüre wurde von der OECD und der Europäischen Kommission erstellt.

Infos
Die Broschüre kann als kostenlose PDF-Dateien von den Internetseiten der EU heruntergeladen werden.

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Untersuchung: Arbeitszeitflexibilisierung

Brauchen Unternehmen flexiblere Regelungen zur Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung, um den Anforderungen der Digitalisierung gerecht zu werden? Nein, zeigt eine Untersuchung des WSI-Tarifarchivs in der Hans-Böckler-Stiftung.

Die Begründung: Quer über alle Wirtschaftszweige hinweg gibt es bereits eine hohe Anzahl von flexiblen Anpassungsmöglichkeiten an betriebliche Produktions- und Arbeitserfordernisse.

Infos
Weitere Informationen und Zahlen finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten der Hans-Böckler-Stiftung.

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Flyer: "Minijobs. Was Sie wissen müssen!"

Der Flyer zu den Minijobs ist im Rahmen der Initiative "Faire Arbeit - Fairer Wettbewerb" in aktualisierter Form erschienen. Minijobberinnen und Minijobber erhalten darin Basisinformationen über ihre arbeits- und sozialversicherungsrechtlichen Ansprüche.

So haben Minijobberinnen und Minijobber Anspruch auf den gesetzlichen Mindestlohn und auf tarifliche Entgelte, soweit eine Tarifbindung beim Arbeitgeber vorliegt. Nach dem Gleichbehandlungsgrundsatz müssen sie außerdem den gleichen Brutto-Stundenlohn erhalten wie vergleichbare Voll- oder Teilzeitbeschäftigte.

Infos
Weitere Informationen und den Link zum kostenlosen Download der PDF-Datei finden Sie auf den Internetseiten der G.I.B. - Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH.

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Report: Einkommensungleichheit in Deutschland nimmt weiter zu

Die Einkommensunterschiede in Deutschland haben in den letzten 20 Jahren stärker als in vielen anderen europäischen Ländern zugenommen. Nur noch 48 Prozent der Haushalte erzielten 2013 ein mittleres Markteinkommen, gut acht Prozent weniger als im Jahre 1992.

Zu diesen Ergebnissen kommt ein aktueller Report des Instituts für Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen.

Infos
Weitere Informationen und den Link zum kostenlosen Download der PDF-Datei finden Sie auf den Internetseiten der G.I.B. - Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH.

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Analyse: Berufliche Ausbildung verlagert sich immer stärker in den Mittelstand

Demografisch bedingt sinkt die Zahl der Schulabsolventen, zudem macht ein zunehmender Anteil der Schüler Abitur und beginnt ein Studium. Durch diese beiden Trends ist die Zahl der Auszubildenden seit einigen Jahren rückläufig.

Zumindest im Mittelstand konnte die Entwicklung zuletzt gebremst werden. So das Ergebnis einer aktuellen Analyse, die auf Basis des repräsentativen KfW-Mittelstandspanels erstellt wurde.

Infos
Weitere Informationen und den Link zum kostenlosen Download der PDF-Datei finden Sie auf den Internetseiten der KfW.

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Abschlussbericht: Handlungsstrategien in die berufliche Ausbildung

Der Abschlussbericht des Projekts "Übergänge im Jugendalter" widmet sich dem Thema der Gestaltung des Übergangs von jungen Migrantinnen und Migranten sowie einheimischen Jugendlichen aus der Schule in die Berufsausbildung.

Die Ergebnisse zeigen, dass Unterschiede im Handeln von Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund nicht per se bestehen, sondern als Resultat des Umgangs mit unterschiedlich verfügbaren Ressourcen zu bewerten sind.

Infos
Sie finden den Bericht als PDF-Datei zum kostenlosen Herunterladen auf den Internetseiten des Deutschen Jugendinstituts.

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Informationsbroschüre: "Potentiale nutzen - geflüchtete Menschen beschäftigen"

Die Informationsbroschüre zeigt Betrieben in komprimierter Weise, wie sie vorgehen müssen, wenn sie Geflüchtete beschäftigen wollen und welche Unterstützungsmöglichkeiten die Bundesagentur für Arbeit dazu anbietet.

Die Broschüre ist gemeinsam von der Bundesagentur für Arbeit, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge entwickelt worden.

Infos
Weitere Informationen und den Link zum kostenlosen Download der PDF-Datei finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten der Bundesagentur für Arbeit.

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Linktipp: Ihr Weg in die Sebständigkeit

Von der Geschäftsmodellentwicklung über Investitionen und Innovationen bis hin zur Internationalisierung: Die ILB bietet Existenzgründerinnen und -gründern auf ihren Internetseiten in einer sehr übersichtlichen Form Informationen zu den verschiedenen Themen und Phasen der Unternehmensgründung.

Infos
Sie finden die Informationen auf den Internetseiten der ILB.

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Der nächste BRANDaktuell-Newsletter erscheint am 6. November 2015.


Impressum
Newsletter BRANDaktuell - arbeitsmarktpolitischer Service der
Investitionsbank des Landes Brandenburg
ISSN: 1863-5881
Herausgeber:
ILB Investitionsbank des Landes Brandenburg
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Fax: 0331 660-1234
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Kontakt: Judith Mahro

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