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Ausgabe Nr. 18/2014 vom 26.09.2014Unser Inhalt
Stand der Umsetzung der Jugendgarantie veröffentlichtIm Vorfeld der Debatte zur Jugendgarantie im Europäischen Parlament am 17. September 2014 hat die Kommission umfangreiche Informationen zum Stand der Umsetzung der Jugendgarantie veröffentlicht. Danach ist die Umsetzung der Jugendgarantie im Zeitplan und bringt bereits erste Ergebnisse, obwohl die Jugendarbeitslosenrate immer noch wesentlich höher ist als die Arbeitslosenrate der Erwachsenen. Über fünf Millionen der unter 25-Jährigen waren im Juli 2014 ohne Arbeit. Die Jugendgarantie ist ein Konzept der EU zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit, das die Kommission im Dezember 2012 vorgeschlagen hat. Mit der Jugendgarantie sollen alle jungen Menschen unter 25 Jahren – ob beim Arbeitsamt gemeldet oder nicht – innerhalb von vier Monaten nach Abschluss ihrer Ausbildung oder nachdem sie arbeitslos geworden sind, ein konkretes und qualitativ hochwertiges Angebot erhalten. Alle Mitgliedstaaten haben umfassende Pläne zur Umsetzung der Jugendgarantie vorgelegt. Die wichtigste EU-Finanzierungsquelle für die Projekte der Jugendgarantie ist der Europäische Sozialfonds (ESF). Bisher wurden mit 16 Mitgliedstaaten, darunter Deutschland, Vereinbarungen geschlossen. Infos
Der Mensch ist keine 'Ware'In der Europäischen Union werden immer mehr Menschen Opfer eines offensichtlich lukrativen Geschäftszweiges: dem Handel mit der Ware Mensch, vor allem zum Zweck der sexuellen Ausbeutung und der Zwangsarbeit. Um hier Abhilfe zu schaffen, hat die Europäische Union bereits im April 2011 eine Richtlinie zur Verhütung und Bekämpfung des Menschenhandels und zum Schutz seiner Opfer verabschiedet. Diese verpflichtet die Mitgliedstaaten zu Maßnahmen in den zwei großen Bereichen Opferrechte und Opferschutz sowie Strafverfolgung. Der Prozess der Umsetzung der Richtlinie ist trotz Fristablauf im April 2013 in vielen EU-Staaten noch nicht abgeschlossen. Wo liegen die Gründe hierfür? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer Veranstaltung der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland und des Deutschen Frauenrats. Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei. Zahl der Analphabeten steigt in der Welt - 14 Prozent in DeutschlandDer Präsident der Deutschen UNESCO-Kommission (DUK), Walter Hirche, nahm zum UNESCO-Welttag der Alphabetisierung am 8. September Stellung: "781 Millionen Erwachsene weltweit sind Analphabeten – eine alarmierende Zahl! Alphabetisierung muss deshalb weltweit höher auf die politische Agenda der Entwicklungsländer und der Geber angesiedelt sein. Langfristige Strategien und mehr finanzielle Mittel sind nötig. Auch hochentwickelte Länder müssen sich dem Problem des funktionalen Analphabetismus stellen. 7,5 Millionen Menschen zwischen 18 und 64 Jahren in Deutschland sind funktionale Analphabeten. Dass heißt: mehr als 14 Prozent der Bevölkerung können nicht ausreichend lesen und schreiben, um an unserer Gesellschaft vollständig teilzuhaben. Überproportional betroffen von funktionalem Analphabetismus sind Menschen, deren Erstsprache eine andere als Deutsch ist." Infos Sie finden die vollständige Stellungnahme und weiterführende Links auch zu statistischem Material auf den Internetseiten der Deutschen UNESCO-Kommission.
Ein Projektbeispiel aus der alten Förderperiode finden Sie auf den Internetseiten des ESF des Landes Brandenburg. Brandenburgs 55. 'Lokales Bündnis für Familie' startet in MichendorfIm Zeitraum von zehn Jahren entstanden im Land Brandenburg 55 'Lokale Bündnisse für Familie'. Sie werden vom Familienministerium mit 10.000 Euro bei der Gründung unterstützt. Für das jüngste Bündnis sind die Gemeinde Michendorf, das Freie Unternehmer Netzwerk Michendorf (FUN) und der Verein Mehrgenerationenhaus Nuthetal Gründungspartner. Im Kreis Potsdam-Mittelmark gibt es außerdem Bündnisse in Wiesenburg, Niemegk, Treuenbrietzen und Nuthetal. 'Lokale Bündnisse für Familie' gehören zu den zahlreichen von der Landesregierung unterstützten Initiativen für ein familienfreundliches Brandenburg. Die ehrenamtlichen Zusammenschlüsse von Kommunen, Unternehmen, Kammern, sozialen Trägern, Vereinen, Kitas und Einzelpersonen arbeiten gemeinsam für familienfreundliche örtliche Strukturen. Deutschlandweit gibt es mittlerweile an rund 670 Standorten Lokale Bündnisse für Familie. Infos Existenzgründungen sind JobmotorenDie erste Richtlinie aus der neuen Förderperiode geht im Oktober an den Start. Zu den Zielen und Inhalten befragte BRANDaktuell Klaudia Gehrick, verantwortliche Referentin im Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie (MASF). Für das Ministerium gab es vor allem zwei wichtige Gründe für die Förderung: Existenzgründungen seien Jobmotoren und würden der Abwanderung entgegenwirken. Deshalb ziele die aktualisierte Gründungsförderung des Landes auf Sensibilisierung für die Existenzgründung und Beratung sowie auf Unterstützung bei der Existenzgründungsfinanzierung. Lesen Sie Das Interview in dieser PDF-Datei.
Jeder Dritte strebt Selbstständigkeit an, weiß aber nicht wie
Nicht im Regen stehen und den Sprung in die Selbstständigkeit wagen - aber wie? Das fragt sich ein Drittel der von TNS Emnid im Auftrag der Bertelsmann Stiftung interviewten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Die Untersuchung wurden im Juli 2014 in Deutschland mit 1.006 Personen zwischen 14 und 64 Jahren durchgeführt. Viele von ihnen möchten sich selbstständig machen oder stärker unternehmerisch in ihrem Betrieb einbringen. Aber nur 14 Prozent haben in den vergangenen fünf Jahren erfolgreich konkrete Schritte unternommen und sind weitergekommen. Den Sprung in die Selbstständigkeit scheuen viele nicht nur wegen der Risiken, sondern auch wegen fehlendem Know-how. Ein Drittel der Befragten ist davon überzeugt, dass sie bereits selbstständig wären, wenn sie in der Schule oder der Ausbildung gelernt hätten, wie man ein Unternehmen gründet. Über 80 Prozent der Deutschen wünschen sich, dass zu diesem Zweck wirtschaftliche Bildung als Unterrichtsfach in den Schulen eingeführt wird. Darüber hinaus befürworten vier von fünf Befragten eine staatliche Unterstützung bei der Unternehmungsgründung. Infos Neue berufliche Perspektiven auf dem 4. Potsdamer WeiterbildungstagDer Aktionstag machte auch in diesem Jahr die Öffentlichkeit auf das Thema berufliche Weiterbildung aufmerksam. Fast 40 Bildungsanbieter aus Potsdam und Umgebung boten den Besuchern vielfältige Informationen. 'Weiterbildung bewegt': Unter diesem Motto stand der diesjährige Potsdamer Weiterbildungstag am 9. September 2014 im Stern-Center Potsdam. Weiterbildung Brandenburg und der Regionale Weiterbildungsbeirat der Landeshauptstadt Potsdam veranstalteten ihn bereits zum vierten Mal in Folge. Zahlreiche Interessierte nutzten die Gelegenheit, um sich persönlich über berufliche Weiterbildungsmöglichkeiten zu informieren. Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.
Umfrage zum 'KKI 2014' Berlin-BrandenburgAuch in diesem Jahr soll wieder die Stimmungslage in der Kultur- und Kreativwirtschaft der Hauptstadtregion eingefangen werden. Die Länder Berlin und Brandenburg sowie die Industrie- und Handelskammern der beiden Länder haben dafür diese Umfrage für den Kultur- und Kreativwirtschaftsindex (KKI) gestartet. Die Umfrage dauert 10 Minuten und alle kreativ Schaffenden sind aufgerufen, sich zu beteiligen. Je höher die Beteiligung an der KKI-Umfrage ist, desto besser können Politik und Verwaltung diese Branchen fördern. Die Umfrage läuft noch bis zum 4. Oktober 2014. Das Ziel des KKI ist die Verbesserung der Infrastrukturbedingungen in den Kultur- und Kreativwirtschaftsbranchen, die Planung passgenauer Förderung, die Erhöhung der Vernetzung innerhalb der Teilbranchen und nicht zuletzt auch deren öffentliche Wahrnehmung. Infos Auch der ELER geht jetzt in die EU-StartlöcherDas Budget des 'Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums' (ELER) umfasst in der EU-Förderperiode 2014 bis 2020 knapp 85 Mrd. Euro. Davon fließen zirka 966 Mio. Euro nach Berlin-Brandenburg. Die Entwicklungsprogramme (EPLR) sind bei der Europäischen Kommission eingereicht und müssen von ihr genehmigt werden. Obgleich die EU-Förderperiode 2014 bis 2020 formell bereits begonnen hat, wird sich die Umsetzung der ELER-Förderung aufgrund der komplexen Programmierungsprozesse noch verzögern. Es wird erwartet, dass mit der Umsetzung der ELER-Förderung erst Anfang 2015 begonnen werden kann. Das Förderspektrum des ELER wird weiter breit gefächert sein. Es reicht von der Förderung der ländlichen Infrastruktur über wirtschaftliche Diversifizierung bis hin zu Bildungs-, Tourismus- oder Umweltprojekten im ländlichen Raum. Gefördert werden unter anderem Vereine, Gemeinden, Unternehmen aber auch Privatpersonen wie beispielweise Junglandwirte, die in ihrer Selbständigkeit unterstützt werden können. Infos Wettbewerb 'Mit Vielfalt zum Erfolg' gestartetDer Wettbewerb 'Mit Vielfalt zum Erfolg' des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die Vorreiter dabei sind, internationale Fachkräfte für ihr Unternehmen zu gewinnen und zu integrieren. Bewerben können sich Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Preisträger werden mit je 10.000 Euro ausgezeichnet und die Unternehmen werden auf dem Willkommensportal 'Make it in Germany' der Öffentlichkeit vorgestellt. Bewerbungsschluss ist der 31. Dezember 2014. Infos Deutscher Arbeitsschutzpreis 2015 ausgeschriebenVom neuartigen Lärmschutz-Produkt bis zum ganzheitlichen Gesundheitsprogramm: Betrieblicher Arbeitsschutz hat viele Gesichter. Damit gute Beispiele Schule machen, rufen Bund, Länder und gesetzliche Unfallversicherung Betriebe in Deutschland ab sofort dazu auf, sich um den Deutschen Arbeitsschutzpreis 2015 zu bewerben. Mit der branchenübergreifenden Auszeichnung würdigen die Ausrichter innovative Lösungen, die Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz wirksam fördern. Bewerbungsschluss für den mit insgesamt 40.000 Euro dotierten Preis ist der 15. Januar 2015. Infos EU-Programm 'Rechte, Gleichstellung und Unionsbürgerschaft'Die EU-Kommission hat für dieses Programm einen Aufruf zur Einreichung von Vorschlägen für transnationale Projekte veröffentlicht. Darauf weist der neue emcra-EU-Fördertipp hin. Projektanträge sollten sich auf einen der zehn Schwerpunktebereiche konzentrieren, wie:
Förderfähig sind Maßnahmen wie: Analytische Aktivitäten, Studien, Datensammlungen, Schulungsmaßnahmen, gegenseitiges (Kennen-)Lernen, Austausch bewährter Praktiken und Zusammenarbeit sowie Information und Verbreitung bewusstseinsbildender Maßnahmen. Antragsberechtigt sind private oder öffentliche Organisationen und Institutionen. Anträge für transnationale Projekte können bis zum 12. März 2014 eingereicht werden. Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.
Ausbildungsmesse der Wirtschaftsregion Westlausitz
Weitere Infos Deutsche Gründer- und Unternehmertage
Weitere Infos 'Integration von ausländischen Beschäftigten im Bereich Pflege und Gesundheit'
Weitere Infos Weitere Details und die Anmeldekontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten des IQ-Netzwerkes Brandenburg. Erasmus+ für Jugendhilfeträger oder Einrichtungen der Jugendarbeit
Weitere Infos Weitere Details und den Anmelde-Link finden Sie auf den Internetseiten der EuropaBeratung Berlin Zukunftsbau GmbH.
Linktipp: Brandenburger 'Agrarbericht-Online' gestartetDas Brandenburger Landwirtschaftsministerium hat ein zusätzliches Informationsangebot im Internet – den 'Agrarbericht-Online'. Es ersetzt mit Blick auf die geänderten Nutzergewohnheiten den früher in Druckform verfügbaren Agrarbericht des Landes Brandenburg. Infos E-Book: Erfolgreicher ProjekttransferEin E-Book zeigt, wie Ideen Flügel bekommen – geschrieben von 56 erfahrenen Projektemachern für alle, die Gutes einfach verbreiten möchten. Das E-Book ‚Gutes einfach verbreiten‘ beantwortet die wichtigsten Fragen rund um die Verbreitung von guten Ideen. Es richtet sich an soziale Innovatoren, haupt- und ehrenamtliche Projektmacher sowie an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in gemeinnützigen Organisationen und Sozialunternehmen. Infos Abschlussbericht: Armutsmigration in DeutschlandDie Bundesregierung hat den Abschlussbericht 'Rechtsfragen und Herausforderungen bei der Inanspruchnahme der sozialen Sicherungssysteme durch Angehörige der EU-Mitgliedstaaten' beschlossen. "Die Freizügigkeit ist ein unverzichtbarer Teil der europäischen Integration, zu der wir vollumfänglich stehen. Allerdings dürfen wir die Augen vor den damit verbundenen Problemen nicht verschließen. Mit dem nun vorliegenden Abschlussbericht haben wir einen wichtigen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion geleistet und mit dem dazugehörigen Gesetz die richtigen Schritte gegen den Missbrauch der Freizügigkeit und zur Entlastung der Kommunen beschlossen", sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière auf der Pressekonferenz. Infos Ausblick: 'OECD Employment Outlook' 2014Die Arbeitslosigkeit wird in Deutschland bis Ende 2015 auf weniger als fünf Prozent fallen. Erfüllen sich die Prognosen, gehört das Land ab dem nächsten Jahr zu den Top-Arbeitsmarktperformern, so das Ergebnis des 'OECD Employment Outlook'. Insgesamt wird die Arbeitslosigkeit im OECD-Raum bis Ende 2015 über dem Vorkrisenniveau verharren: Fast 45 Millionen Menschen sind zurzeit ohne Job – zwölf Millionen mehr als 2007. Infos Handbuch: Inklusion konkret - So gelingt Berufsausbildung auch mit HandicapBei der dualen Berufsausbildung behinderter Menschen gilt es, Nachteile der Betroffenen auszugleichen. Aber was heißt das konkret? Welche Möglichkeiten gibt es? Was ist gesetzlich geregelt? Diese Fragen, die sich bei der praktischen Umsetzung beruflicher Inklusion häufig stellen, greift eine neue Publikation des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) auf. Sie trägt den Titel: 'Nachteilsausgleich für behinderte Auszubildende - Handbuch für die Ausbildungs- und Prüfungspraxis'. Infos Studie: Unternehmen mit Betriebsrat tun mehr für Weiterbildung und InnovationenUnternehmen bieten mehr Weiterbildung an, wenn es einen Betriebsrat gibt. Dadurch steigt die Innovationskraft, dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von Wirtschaftswissenschaftlern der Universitäten in Jena und Odense (Dänemark). Sie untersuchten, wie genau verschiedene Formen der Weiterbildung mit Innovationen zusammenhängen und welche Rolle Betriebsräte dabei spielen. Das Ergebnis: Mitbestimmte Betriebe kümmern sich stärker um die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter, zumindest wenn es um allgemeine Fähigkeiten geht. Dazu gehören beispielsweise Kurse in Mitarbeiterführung und Management oder Teamwork und Kommunikation. Infos Kurzbericht: Weiterbildung bei Arbeitslosen - Finanzielle Aspekte sind nicht zu unterschätzenDer Kurzbericht 14/2014 des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) untersucht, welche Schwierigkeiten Arbeitslose sehen, wenn sie an einer von der Arbeitsagentur oder dem Jobcenter geförderten Weiterbildung mit einer Dauer von mindestens einem Jahr teilnehmen sollen. So geben 44 Prozent beispielsweise an, dass sie in der Zeit nicht auf ein reguläres Einkommen verzichten können. 29 Prozent antworteten, dass sie das Lernen nicht mehr gewohnt sind. 21 Prozent sehen die Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen als Hinderungsgrund. Infos Linktipp: 'Bewerbungs-Anschreiben-Editor'Damit das Anschreiben für eine Bewerbung gelingt, gibt es nun den Europass 'Anschreiben-Editor'. Er bietet Bewerberinnen und Bewerbern Hilfe bei der Erstellung eines gut strukturierten und überzeugenden Anschreibens. Der Editor leitet durch die Formulierung der einzelnen Teile des Bewerbungsschreibens und erläutert in Hilfstexten, was in den jeweiligen Passagen zum Ausdruck gebracht werden sollte. Infos Der nächste BRANDaktuell-Newsletter erscheint am 10. Oktober 2014 |
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