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Ausgabe Nr. 2/2020 vom 7. Februar 2020Sie können den Text nicht oder nicht vollständig sehen – klicken Sie bitte hier. Inhaltsverzeichnis
EU-Kommission will starkes soziales und gerechtes Europa schaffenDie Kommission hat eine Mitteilung über die Schaffung eines starken sozialen Europas für einen gerechten Übergang vorgelegt. Demnach muss auch die Sozialpolitik dazu beitragen, die Herausforderungen von heute zu bewältigen und die damit einhergehenden Chancen zu nutzen. Dazu bittet sie alle Partner um Feedback zu weiteren Schritten in den Bereichen Beschäftigung und soziale Rechte. Die erste Phase der Konsultation der Sozialpartner – d. h. der Unternehmen und der Gewerkschaften – zur Frage gerechter Mindestlöhne für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der EU hat bereits begonnen. Für 2020 sind außerdem noch folgende Maßnahmen zur weiteren Durchsetzung der Europäischen Säule sozialer Rechte vorgesehen:
Infos
Qualifizierungschancengesetz: Artikel 2 tritt in KraftUm mehr Bürgerinnen und Bürger in einem wandelnden Arbeitsmarkt Weiterbildungen zu ermöglichen, trat zum 1. Januar 2019 das Gesetz zur Stärkung der Chancen für Qualifizierung und für mehr Schutz in der Arbeitslosenversicherung (Qualifizierungschancengesetz) in Kraft. Zum 1. Januar 2020 tritt nun Artikel 2 des Gesetzes in Kraft, welcher unter anderem weitere Änderungen am Dritten Buch Sozialgesetzbuch beinhaltet. Die wichtigsten Änderungen zum 01. Januar 2020 sind der verbesserter Schutz in der Arbeitslosenversicherung und die Erleichterung bei den Zugangsbedingungen zur Mindestversicherungszeit für Personen, die überwiegend kurz befristete Beschäftigungen ausüben. Außerdem wurde gesetzlich geregelt, dass die Bundesregierung dem Deutschen Bundestag in jeder Legislaturperiode, beginnend mit dem Jahr 2020, über die Förderung der beruflichen Weiterbildung berichtet. Infos Bundeskabinett beschließt Jugendstrategie der BundesregierungDas Bundeskabinett hat die Jugendstrategie der Bundesregierung beschlossen. "In gemeinsamer Verantwortung: Politik für, mit und von Jugend" – das ist nicht nur der Titel, sondern auch das Leitprinzip für die Jugendstrategie. Damit bekennt sich die Bundesregierung erstmals ressortübergreifend zu ihrer Verantwortung für die junge Generation. Die gemeinsame Jugendstrategie wurde durch die interministerielle Arbeitsgruppe "Jugend" unter Federführung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend entwickelt. Um zu wissen, wie sich junge Menschen eine jugendgerechte Politik vorstellen, wurden zahlreiche Beteiligungsformate durchgeführt. Infos ESF-geförderte Zukunftszentren in Ostdeutschland startenDas Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat gemeinsam mit dem Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr das ESF-Bundesprogramm "Zukunftszentren" in Ostdeutschland gestartet. Die Herausforderungen durch den demografischen Wandel und die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft seien in Ostdeutschland besonders zu spüren. Die fünf "Regionalen Zukunftszentren" sollen helfen, die Herausforderungen anzunehmen und meistern zu helfen. Ziel ist es, Angebote zur Beratung und Vernetzung gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und ihre Beschäftigten zu schaffen. Darüber hinaus sollen dort konkrete, auf die Regionen und Branchen zugeschnittene Lösungen entwickelt werden. Das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) gGmbH ist der Träger für Brandenburg. Das Projekt ist zunächst bis Ende Juni 2022 befristet und wird mit 3,8 Millionen Euro aus dem ESF gefördert. Infos
Partnerschaftlich für gerechte Chancen von Frauen und MännernDas Jahr 2020 steht im Zeichen der Gleichstellung – für entsprechende Projekte stehen dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) insgesamt 21 Millionen Euro zur Verfügung. Hinzu kommen im Jahr 2020 35 Millionen Euro aus dem neuen Bundesprogramm „Gegen Gewalt an Frauen“ zur Stärkung der Beratungsstellen und Frauenhäuser. Die Ministerin Franziska Giffey kündigte noch für dieses Jahr die Verabschiedung einer Gleichstellungsstrategie der Bundesregierung an. Außerdem sei die Gründung eines Gleichstellungsinstituts geplant. Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft ab Sommer 2020 solle auch dafür genutzt werden, um in Deutschland und in Europa die Frauenrechte und die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern ein Stück voranzubringen. Infos ESF-Projektpraxis: Zwei ProjektberichteIn der Folge "ESF-Projektpraxis" wird die Umsetzung der ESF-Förderrichtlinien des Landes Brandenburg skizziert. Im ersten Beispiel geht es um einen Erfolg, der mithilfe der Richtlinie "Haftvermeidung durch soziale Integration" im Projektfeld "Arbeit statt Strafe" in Templin erzielt wurde. Im zweiten Beispiel geht es um die Bilanz des Modellprojekts, "Digitales Lernen in der Weiterbildung der Branchen Metall, Kunststoffe und Chemie in Südbrandenburg – Digital-MKC". Ziel der Weiterbildung ist es, die Medienkompetenz der Teilnehmenden zu erhöhen und digitale Medien mehr einzubinden. Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei "Digital-MKC – eine Bilanz"
Anmelden! 18. Zukunftstag für Mädchen und Jungen – 26. März 2020Am 26. März 2020 öffnen Unternehmen und öffentliche Einrichtungen wieder ihre Türen für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 7. Der 18. Zukunftstag ist die Chance für Mädchen und Jungen verschiedenste Berufe kennenzulernen, sich auszuprobieren und wichtige Erfahrungen für ihre Berufswahl zu sammeln. Ab sofort können Betriebe und Institutionen auf der Internetplattform Plätze für das Schnupperpraktikum am 26. März 2020 anbieten und so um Nachwuchs werben. Neu: Informationen zur Aus- und Weiterbildung in der PflegeAnlässlich der Reform der Pflegeberufe stellt das Informationsportal Weiterbildung Brandenburg in der Rubrik "Pflege im Land Brandenburg" die vielfältigen Aus-, Weiterbildungs- und Studienmöglichkeiten im Pflegebereich vor. Damit gewinnen alle Interessierten neue Impulse für die Personalentwicklung im Unternehmen sowie die persönliche Berufswahl und berufliche Weiterentwicklung. Zudem wird über alles Wissenswerte zur neuen Pflegeausbildung informiert: von den Vorteilen über Zugangsvoraussetzungen und Spezialisierungsmöglichkeiten bis hin zum konkreten Ablauf. Damit erhalten Interessierte einen umfassenden Überblick über Arbeitsmöglichkeiten in der Pflege und die Perspektiven für die berufliche Orientierung, einen Aufstieg oder eine Veränderung. Das Infoportal zeigt die Bildungswege auf, die zum beruflichen Ziel führen: Es bietet passende Weiterbildungsangebote aus dem WDB Suchportal und interessante Studiengänge in der Hauptstadtregion sowie die Kurzbeschreibungen wichtiger Ausbildungsprofile. Ebenso informiert die Rubrik über Fördermöglichkeiten, Veranstaltungen und Beratungsangebote. Wichtige Themen wie die Ausbildung in Teilzeit, die Anerkennung ausländischer Abschlüsse und die Digitalisierung in der Pflege runden die Informationsseiten ab. Infos
Drei Programme für den StrukturwandelMit drei neuen Förderprogrammen will das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den Strukturwandel vorantreiben: "WIR!", "RUBIN" und "REGION.innovativ" stehen auch Bewerbern aus Brandenburg offen. Die neuen Innovationsförderprogramme sollen künftig den regionalen Strukturwandel durch Forschung und Innovation forcieren: "WIR! – Wandel durch Innovation in der Region", das in eine zweite Runde geht, "RUBIN – Regionale unternehmerische Bündnisse für Innovation" sowie "REGION.innovativ". Die Programme ergänzen sich gegenseitig. Das Förderprogramm "WIR!" fördert die Entstehung von breiten Innovationsbündnissen auch in solchen Regionen, die sonst eher selten in Verbindung mit Forschung und Innovation gebracht werden. "RUBIN" will die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit vor allem kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) sowie die Innovations- und Verwertungsorientierung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen unterstützen. "REGION.innovativ" soll – gemeinsam mit Forschungspartnern und weiteren Akteuren – neue Themen und Instrumente zur Forschungs-, Innovations- und Bildungsförderung in strukturschwachen Regionen entwickeln und umsetzen. Infos Richtlinie zur Förderung von Forschungsvorhaben zur Alphabetisierung und GrundbildungSeit der repräsentativen "leo. – Level-One" Studie der Universität Hamburg, die im Jahr 2011 erstmals das Ausmaß des funktionalen Analphabetismus in Deutschland aufzeigte, hat weitere Forschung dazu beigetragen, auch die Ursachen des funktionalen Analphabetismus zu ergründen.Die zweite Level-One Studie 2018 zeigt einen Rückgang der Zahlen gering gebildeter Erwachsener von 7,5 auf 6,2 Millionen auf. Ziel dieser Förderung ist jetzt, dass die Forschungsergebnisse in konkrete Handlungsempfehlungen münden sollen. Die Hauptzielgruppe sind Erwachsene mit Deutsch als Muttersprache sowie bereits länger in Deutschland lebende Migranten. Das Antragsverfahren ist zweistufig angelegt. In der ersten Verfahrensstufe sind bis spätestens 13. März 2020 zunächst Projektskizzen vorzulegen. Infos Förderung der vertieften Berufsorientierung und -vorbereitung GeflüchteterDamit Geflüchtete und Zugewanderte mit besonderem Förder- und Sprachunterstützungsbedarf gut auf eine Berufsausbildung vorbereitet werden, können sie am Programm Berufsorientierung für Flüchtlinge (BOF) teilnehmen. In BOF-Kursen werden sie in einem ganzheitlichen Ansatz durch intensive Sprachvermittlung und fachliche Berufsorientierung mit individueller Begleitung an eine Ausbildung oder Einstiegsqualifizierung herangeführt. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Integration von Frauen durch eine Ausbildung. BOF ist Teil der Initiative "Abschluss und Anschluss − Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss" und unterstützt auch den Grundsatz der Inklusion. Eine systematische Verknüpfung der durch diese Richtlinie geförderten Maßnahmen mit den anderen Angeboten in der Region zur Vorbereitung von Geflüchteten oder Zugewanderten mit besonderem Förder- oder Sprachunterstützungsbedarf auf eine Berufsausbildung wird erwartet. Das Antragsverfahren ist einstufig angelegt. Förderanträge können fortlaufend, aber spätestens zwei Monate vor Beginn des geplanten Kurses, gestellt werden. Die Kurse müssen spätestens am 31. Dezember 2021 enden. Infos Förderfonds DemokratieAus Sorge um die Entwicklung der Demokratie, vor allem aber als solidarische Ermutigung für die Menschen, die Demokratie tagtäglich im zivilgesellschaftlichen Kontext gestalten, haben acht deutsche Stiftungen den Förderfonds Demokratie ins Leben gerufen. Für den Förderfonds Demokratie können sich zivilgesellschaftliche Demokratie-Initiativen aus dem gesamten Bundesgebiet bewerben. Jedes ausgewählte Projekt erhält für die Umsetzung seines Vorhabens eine einmalige Förderung bis zu einer Höhe von 5.000 Euro. Bewerbungen für die zweite Förderrunde sind vom 7. Januar bis 31. März 2020 möglich. Der Förderzeitraum für alle geförderten Vorhaben beträgt max. 9 Monate: vom 1. Juli 2020 bis 31. März 2021. Infos Förderprogramm "AusbildungWeltweit"Über 50 Prozent der Arbeitsplätze, die eine Berufsausbildung voraussetzen, erfordern Fremdsprachenkenntnisse. Das Mobilitätsprogramm "AusbildungWeltweit" unterstützt die Verbesserung der internationalen Berufskompetenz von Auszubildenden sowie Ausbilderinnen und Ausbildern. Durch „AusbildungWeltweit“ wird die internationale Öffnung von Ausbildungseinrichtungen vorangetrieben. Die Richtlinie eröffnet jungen Menschen die Chance, einen Teil der Ausbildung während eines Auslandsaufenthalts zu absolvieren. Ziel ist, dass junge Menschen Internationalität verstärkt auch mit ihrer Berufsausbildung in Verbindung bringen. "AusbildungWeltweit" ergänzt das europäische Bildungsprogramm Erasmus+ durch die Förderung von Lernaufenthalten in Ländern, die nicht über Erasmus+ gefördert werden. Die aktuelle Antragsfrist endet am 13. Februar 2020. Die nächsten Antragsfristen sind: 18. Juni 2020, für Auslandsaufenthalte zwischen Oktober 2020 und September 2021, 15. Oktober 2020, für Auslandsaufenthalte zwischen Februar 2021 und Januar 2022 Infos
Webinar: EFRE richtig kommunizieren
Weitere Infos Klimaneutral Arbeiten und Wirtschaften in Stadt und Land Perspektiven und praktische Ansätze
Weitere Infos Webinar: Vergabe für öffentliche und private Auftraggeber
Weitere Infos Landesweite Auftaktveranstaltung der 30. Brandenburgischen Frauenwoche, Motto: Zurück in die Zukunft – 30 Jahre Frauenwoche
Weitere Infos Kinder- und JugendUni an der HNEE in Eberswalde
Weitere Infos "Wenn Mutti früh zur Arbeit geht…", Filmvorführung und Gespräch im Rahmen der 30. Brandenburger Frauenwoche
Weitere Infos
Studie: "Unerhört! Langzeitarbeitslose Nichtwähler melden sich zu Wort!"Ein Leben unter dem Existenzminimum führt zu Ausgrenzung – nicht nur gesellschaftlich, sondern auch politisch. Das zeigt eine neue Studie, die die Lebenswelt und das Wahlverhalten von Langzeitarbeitslosen untersucht. Infos Bericht: Unternehmensmonitor "Familienfreundlichkeit 2019"Der Unternehmensmonitor "Familienfreundlichkeit 2019" zeigt den aktuellen Stand und die Entwicklung der betrieblichen Familienfreundlichkeit in Deutschland aus der Perspektive der Personalverantwortlichen und der Beschäftigten. Das Institut der deutschen Wirtschaft führte die Untersuchung im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend durch. Infos Praxishilfe: "Wie die Digitalisierung genutzt werden kann, um Geringqualifizierte weiterzubilden"So lautet der Titel eines "Policy Papers" des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). In diesem Handlungsauftrag beschreibt Susanne Seyda Empfehlungen an Unternehmen, Bildungsdienstleister, Individuen und die Bundesagentur für Arbeit. Infos Leitfaden: Entsendung von ArbeitnehmernDie EU-Kommission hat einen Leitfaden für die korrekte Anwendung der Vorschriften über die Entsendung von Arbeitnehmern veröffentlicht. Die entsprechende Richtlinie trat 2014 in Kraft und musste bis 2016 in nationales Recht umgesetzt werden. Das haben jetzt alle Mitgliedstaaten erfüllt. Damit können zunehmend die vorhandenen Instrumente für die grenzüberschreitende Beschäftigung und Arbeitsmobilität genutzt werden. Infos Praxishilfe: Die 115 als Wegweiser rund ums StudiumGerade zu Beginn eines Studiums gibt es viel zu regeln. Da sehen sich junge Menschen mit Aufnahme ihrer Ausbildung schnell einem vermeintlich undurchschaubaren Behördendschungel ausgesetzt. Hier hilft ab sofort die Behördennummer 115 als kompetenter Wegweiser: Schnell und zuverlässig informiert die 115 darüber, welche Ämter vor Ort helfen können. Einen Überblick über das neue Angebot der 115 zum Thema Studium bietet das Flugblatt "Informationen für Studierende". Infos Studie: Die Einführung eines Sozialen Arbeitsmarktes war ein wichtiger SchrittPeter Kupka, Philipp Ramos Lobato und Joachim Wolff vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung verfassten den Beitrag für das Online-Magazin "IAB-Forum". Darin beschreiben sie den sozialen Arbeitsmarkt als ein Förderkonzept, das bei sehr arbeitsmarktfernen Langzeitarbeitslosen die Teilhabe am Erwerbsleben und am gesellschaftlichen Leben verbessern soll. Die Einführung des neuen Instruments "Teilhabe am Arbeitsmarkt" (§ 16i SGB II), dessen Umsetzung und Wirkungen das IAB umfassend evaluieren wird, sei demnach ein "überfälliger Schritt" gewesen. Infos Bericht: Evangelische Beschäftigungsbetriebe diskutieren über sozialen ArbeitsmarktWie können Langzeitarbeitslose Menschen langfristig in den Arbeitsmarkt integriert werden und wie kann die berufliche Zukunft von Beschäftigten abgesichert werden? Mit diesen Fragen und möglichen Antworten beschäftigten sich Vertreter aus Verbänden, Wissenschaft und Politik bei der Jahrestagung des EFAS unter dem Titel "MEHR Teilhabe am Arbeitsmarkt". Infos Bericht: Monitoringbericht zur Kultur- und Kreativwirtschaft 2019Der Bericht zeigt die positive Entwicklung der Gesamtbranche. Die rund 256.000 Unternehmen der verschiedenen Teilbranchen der Kultur- und Kreativwirtschaft mit fast 1,7 Millionen Erwerbstätigen, davon 938.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, erwirtschafteten 2018 einen Umsatz von 168 Milliarden Euro. Das entspricht einem Umsatzplus von 1,9 Prozent und rund 3,9 Prozent mehr sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten als im Vorjahr. Infos Bericht: "Zweiter Kinderrechtereport"Vor 30 Jahren, am 20.11.1989, wurde die UN-Kinderrechtskonvention verabschiedet, mit der zum ersten Mal überhaupt die Rechte von Kindern festgelegt wurden. In diesem 2. Fortschrittsbericht bewerten Kinder und Jugendliche die Umsetzung der Kinderrechte und stellen ihre Forderungen vor. Außerdem enthält der Bericht Ergebnisse einer deutschlandweiten Online-Umfrage zu den Themen Nicht-Diskriminierung, Beteiligung, Schutz vor Gewalt und angemessene Lebensbedingungen. Infos Die nächste Ausgabe erscheint am 6. März 2020. Liebe Leserinnen und Leser, gerne veröffentlichen wir auch Ihre ESF-Projektdarstellungen. Schreiben Sie uns, wir unterstützen Sie dabei. E-Mail: brandaktuell@ilb.de Vielen Dank! |
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