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Ausgabe Nr. 20/2014 vom 24.10.2014Unser Inhalt
10. 'Brandenburgischer Ausbildungspreis' 2014Ministerpräsident Dietmar Woidke und Arbeitsminister Günter Baaske haben Anfang Oktober in der Potsdamer Staatskanzlei den ESF-geförderten 'Brandenburgischen Ausbildungspreis 2014' an zehn Unternehmen vergeben. Um den mit jeweils 1.000 Euro dotierten Preis bewarben sich in diesem Jahr 89 Unternehmen. Er wurde zum zehnten Mal vom Arbeitsministerium ausgelobt. Die Preisträger zeichnen sich durch eine herausragende Qualität und Kontinuität in der Ausbildung aus, nutzen innovative Ausbildungselemente, arbeiten eng mit Schulen zusammen oder schaffen Ausbildungsplätze für junge Menschen mit einer Behinderung. Lesen Sie mehr dazu in dieser PDF-Datei.
5 Fragen – 5 Antworten: Wenn Kreative und Unternehmen zusammen arbeiten ...In der Artikelserie '5 Fragen – 5 Antworten' kommen Projektträger zu Wort, die den ESF nutzen. Dieses Mal wurde Markus Kather interviewt, der bei inpolis:urbanism Projekte zur Regional- und Standortentwicklung verantwortet. Eins der Modellprojekte nutzt die Förderrichtlinie zum transnationalen Wissens- und Erfahrungsaustausch, die mit Mitteln aus dem ESF des Landes gefördert wird. Es soll innovative Kooperationen zwischen Schaffenden der Kreativbranche und regionalen Unternehmen anbahnen, Produkte entwickeln und diese bis zur Produktionsreife bringen. Dafür werden eine Reihe von Projektwerkstätten in Guben durchgeführt. Auf diese Weise sind seit 2013 viele Ideen, Produkte und Kooperationen entstanden. Lesen Sie mehr dazu in dieser PDF-Datei.
Eine Frau vom Fach und mit ErfahrungSeit dem 1. Oktober 2014 hat der Frauenpolitische Rat eine neue Geschäftsführerin. Sie verfügt über Erfahrung und entsprechender Qualifizierung. Die ersten sammelte sie bis 2011 am Potsdamer GeoForschungsZentrum als stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte. Berufsbegleitend absolvierte sie dazu an der FU Berlin den Masterstudiengang 'Gender- & Diversity-Kompetenz' und spezialisierte sich auf Gleichstellungspolitik in Forschungseinrichtungen und der Verwaltung. Ende 2012 war sie als Referentin der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten der Universität Potsdam tätig. Hier hat sie unter anderem Arbeitsgruppen bei der Entwicklung und Umsetzung von Gleichstellungsplänen beraten und unterstützt, Workshops und Round-Table-Gespräche initiiert und war zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit. BRANDaktuell befragte Sie zu ihren Vorstellungen und Zielen. Lesen Sie dazu mehr in dieser PDF-Datei. Arbeitsmarktpolitisches Budget des Bundes sinkt weiter, Ausschöpfung leicht verbessertDie Bundesagentur für Arbeit hat ihre Eingliederungsbilanzen veröffentlicht. Im Haushaltsjahr 2013 standen den Jobcentern 3,3 Milliarden Euro für Leistungen zur Eingliederung in Arbeit zur Verfügung. Ausgegeben haben sie 2,8 Milliarden Euro. Das zur Verfügung stehende Budget von etwa 3,3 Milliarden Euro wurde damit zu lediglich 84 Prozent ausgeschöpft. Aber nur etwa jeder zehnte ‚Hartz IV‘-Empfänger im erwerbsfähigen Alter nahm an einer arbeitsmarktpolitischen Maßnahme teil. Die Bundesländer und die einzelnen Jobcenter nutzen ihre Budgets sehr unterschiedlich. 2013 nutzte Hamburg mit rund 100 Prozent sein Budget am umfangreichsten. Es folgen Sachsen-Anhalt mit einer Quote von 92 Prozent und Sachsen mit 90 Prozent. Brandenburg liegt in der Mitte mit 87 Prozent. Infos EU-Jugendgipfel in MailandAm 8. Oktober 2014 hat in Mailand der EU-Beschäftigungsgipfel stattgefunden. Die Staats- und Regierungschefs der EU-Länder sowie die nationalen Arbeitsminister haben über Schritte gegen die Arbeitslosigkeit vor allem unter jungen Menschen beraten. Dabei wurden auch bereits bestehende EU-Programme sowie deren Finanzierung diskutiert. Andrea Nahles, Bundesministerin für Arbeit hob hervor: „Wir müssen die Mittel, die da sind, flott machen. Auch die Probleme müssen auf den Tisch. In vielen europäischen Krisenländern gibt es auf den Arbeitsmärkten Hoffnungsschimmer. Aber es gibt noch keinen Durchbruch. Die Arbeitsminister haben sich deshalb mit Anstrengungen gegen die Jugend- und Langzeitarbeitslosigkeit befasst. Strukturelle Reformen müssen dazukommen, etwa die Professionalisierung der Arbeitsvermittlung." Infos
Mentoring als Wegbereiter in den BerufDer Weg in die Berufsausbildung wirkt manchmal wie verbaut. Zwei Modellprojekte unter der Dachmarke des Netzwerks 'Türöffner: Zukunft Beruf' in Storkow und in Potsdam setzen unter anderem auf ehrenamtliche patenschaftliche Begleitung der Jugendlichen - kurz auf Mentoring. Unter der Dachmarke des Netzwerks 'Türöffner: Zukunft Beruf' werden seit 2013 verschiedene Modellprojekte zur Stärkung des Übergangs von der Schule in den Beruf durch den Europäischen Sozialfonds und das Land Brandenburg gefördert. Mentoring als Begegnung auf Augenhöhe - so sind die Modellprojekte angelegt. Sie sollen untersuchen, wie Mentoring für Schülerinnen und Schüler sowie für Auszubildende wirken kann. Ehrenamtliche Mentorinnen und Mentoren übernehmen die sogenannte 'Türöffner-Funktion' und begleiten die Jugendlichen auf ihrem Weg ins Berufsleben. Lesen Sie mehr dazu in dieser PDF-Datei.
ERASMUS in Deutschland weiterhin beliebtDeutschland war im Studienjahr 2012/13 mit rund 39.000 Studenten das drittgrößte Entsendeland für Erasmusstudenten in der EU – mit einem Wachstum im Vergleich zum Vorjahr von 4,6 Prozent. Fast 20.000 davon kamen allein aus Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Aus Berlin gingen 2566 Studenten. Bei den neuen Bundesländern war Sachsen mit 2257 Studenten vorn. Beliebteste Zielländer der Deutschen bleiben Spanien, Frankreich und Großbritannien. Umgekehrt war Deutschland mit einem europäischen Anteil von 11 Prozent das zweitbeliebteste Studienland in der EU nach Spanien. Von 2011/12 zu 2012/13 stieg die Anzahl der ausländischen Erasmusstudenten in Deutschland von 27.872 auf 30.368. Die meisten ausländischen Studenten, die nach Deutschland kamen, zog es nach Baden-Württemberg, dicht gefolgt von Nordrhein-Westfalen, Bayern und Berlin. Infos
ZAV vermittelt mehr Auszubildende aus dem AuslandDas Interesse junger Menschen aus der EU an einer betrieblichen Berufsausbildung in Deutschland wächst. Die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) konnte 2014 dreimal so viele junge Menschen aus EU-Staaten zu einem Ausbildungsplatz in Deutschland verhelfen wie im vergangenen Jahr. 2013 hatte sie 419 Bewerberinnen und Bewerber vermittelt, 2014 waren es mehr als 1.300. Sehr gefragt waren die Ausbildungskandidaten aus dem Ausland in Bayern und in Mecklenburg-Vorpommern. Betriebe in diesen Bundesländern stellten jeweils mehr als ein Viertel der Ausbildungsplätze zur Verfügung. Die Ausbildungsinteressenten wurden auf ihrem Weg in die Ausbildung in Deutschland finanziell durch das Förderprogramm MobiPro-EU unterstützt. Die Fördermöglichkeiten reichen vom Sprachkurs im Herkunftsland, über Reisekosten und ein Betriebspraktikum vor der Ausbildung in Deutschland bis hin zum Deutschkurs in Deutschland und einer Aufstockung des Ausbildungsentgelts. Die Vermittlung von Ausbildungsinteressenten läuft auch für den Ausbildungsbeginn im Herbst 2015 weiter. Infos Haftvermeidung durch soziale IntegrationMit dem Förderprogramm Haftvermeidung durch soziale Integration (HSI) unterstützt die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) im Auftrag des Ministeriums der Justiz den Zugang Straffälliger und von Inhaftierung bedrohter Menschen zum Arbeitsmarkt und deren Eingliederung in das Erwerbsleben. Förderungsanträge können juristische Personen des öffentlichen und privaten Rechts und freie Träger der Straffälligenhilfe im Land Brandenburg bis zum 11. November 2014 einreichen. Gefördert werden integrations- und berufsfördernde Maßnahmen zur sozialen Integration von Strafgefangenen, Haftentlassenen, Straffälligen und zu Geldstrafen Verurteilten, die zur Abwendung der Ersatzfreiheitsstrafe gemeinnützige Arbeit verrichten. Infos
Neue Anforderungen an die Information und Kommunikation zum ESFFür die Förderperiode 2014 bis 2020 gelten neue Vorschriften an die Information und Kommunikation beim ESF-Einsatz des Europäischen Sozialfonds (ESF). Die Mitgliedstaaten und die Begünstigten sind verpflichtet, notwendige Schritte zu unternehmen, um vor allem die Öffentlichkeit über die EU-geförderten Projekte zu informieren. Die ESF-Verwaltungsbehörde im Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie hat die verbindlichen Regelungen für das Land Brandenburg im Merkblatt Information und Kommunikation für ESF-geförderte Projekte für die Förderperiode 2014 bis 2020 jetzt in Kraft gesetzt und auf der ESF-Website veröffentlicht. Im Merkblatt 'Information und Kommunikation für ESF-geförderte Projekte' sind die Anforderungen an die Informationspflichten und Öffentlichkeitsarbeit der ESF-Zuwendungsempfänger anschaulich und detailliert beschrieben. Lesen Sie dazu eine Zusammenfassung in dieser PDF-Datei. Infos Interessenbekundungsverfahren - 6. Landesgartenschau 2019Landesgartenschauen sind Höhepunkte im gesellschaftlichen Leben des Landes Brandenburg und geben nachhaltige Impulse für die infrastrukturelle, wirtschaftliche, kulturelle und touristische Entwicklung der die Gartenschau ausrichtenden Stadt und der Region. Gleichzeitig bieten die Leistungsschauen des Gartenbaus, des Landschaftsbaus und der Landschaftsarchitektur viele Möglichkeiten der Beschäftigungsförderung. Anknüpfend an die erfolgreiche Durchführung von Gartenschauen im Land Brandenburg beabsichtigt das Land im Jahr 2019 im Zeitraum von April bis Oktober die sechste Landesgartenschau durchzuführen. An der Ausrichtung der Landesgartenschau interessierte Städte erhalten die Möglichkeit sich im Rahmen des Interessenbekundungsverfahrens bis zum 28. November 2014 zu bewerben. Bis zum 19. Januar 2015 wird durch eine Jury ein Vorschlag für die Landesregierung erarbeitet, wer zur Abgabe einer qualifizierten Bewerbung aufgefordert wird. Infos Langzeitarbeitslose: Details zum neuen ESF-BundesprogrammDas Bundesministerium für Arbeit und Soziales will Langzeitarbeitslose mit einem neuen ESF-Bundesprogramm in Betrieben unterbringen, die hierfür Lohnkostenzuschüsse erhalten. Betriebsakquisiteure sollen geeignete Arbeitgeber finden und Coachs die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sozialpädagogisch betreuen. Das geht aus einem Entwurf der Förderbedingungen zum ESF-Bundesprogramm zur Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter nach dem SGB II auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt hervor. Nach Einschätzung von 'O-Ton Arbeitsmarkt … der alternativen Berichterstattung' der Hochschule Koblenz beinhaltet das Programm für die arbeitsmarktentferntesten Menschen kaum eine Möglichkeit zur Integration auf den regulären Arbeitsmarkt. Infos
EFRE-Wanderausstellung: 'Brandenburg wächst mit Europa'
Weitere Infos Mehr-Wert-Kultur
Weitere Infos Weitere Details finden Sie auf den Internetseiten der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH. Bildungsmesse 'Impuls'
Weitere Infos Willkommen in Brandenburg! Arbeitskräfte durch Vielfalt und Qualifikation sichern
Weitere Infos Weitere Details finden Sie auf den Internetseiten des IQ-Netzwerkes Brandenburg.
Studie: Erasmus - Auslandsaufenthalt halbiert Gefahr von ArbeitslosigkeitSie bekommen schneller einen Job, werden seltener arbeitslos, gehen eher ins Ausland und suchen sich häufiger ihren Lebenspartner in einem anderen europäischen Land, so die Ergebnisse einer Studie der EU-Kommission. Diese zeigt, wie sich ein Stipendium des EU-Austauschprogramms Erasmus auf die Karriereaussichten und den Lebensweg der Stipendiaten auswirkt. 80.000 Studierende und Unternehmen aus 34 europäischen Ländern haben daran teilgenommen. Infos Die vollständige englischsprachige Studie als kostenlose PDF-Datei finden Sie ebenfalls dort. Broschüre: Lebenslanges LernenDas Programm für lebenslanges Lernen (PLL) war das Flaggschiff europäischer Förderprogramme im Bildungsbereich und hat Projektarbeit in ganz Europa ermöglicht. Beispiele guter Praxis aus den Jahren 2007 bis 2011 stellt die neue Broschüre 'Key Acitvity 4 - Dissemination and exploitation of results' vor, Ziel der Veröffentlichung ist es, die Projektergebnisse weiteren Akteurinnen und Akteuren zugänglich zu machen und damit zur Nachhaltigkeit der Projektarbeit beizutragen, die über das PLL hinausgeht. Infos Analyse: Arbeitskräftependler in Berlin und Brandenburg 2012Die räumliche Mobilität der Arbeitskräfte in Berlin und Brandenburg hat wie bereits in den Vorjahren auch 2012 weiter zugenommen, so die Ergebnisse einer Analyse des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB). Demnach pendelten 2012 in die Bundeshauptstadt 254.200 Personen aus den verschiedenen Bundesländern zur Arbeit ein, 5.900 Beschäftigte mehr als noch 2011. Ebenfalls gestiegen ist die Zahl der Berliner Auspendler im Jahr 2012: 152.800 Beschäftigte mit Berliner Wohnort und damit 5.400 mehr als im Jahr zuvor gingen ihrer Beschäftigung außerhalb Berlins nach. Insgesamt weist die Bundeshauptstadt damit einen Einpendlerüberschuss von 101.400 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf, eine Zunahme von 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Infos Bericht: Beschlüsse der AgrarministerkonferenzUnter dem Vorsitz von Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hatten sich die Landwirtschaftsminister aus Bund und Ländern zu ihrer Herbsttagung in Potsdam getroffen. Auf der Agenda der Agrarministerkonferenz (AMK) standen aktuelle Themen der internationalen Agrarpolitik wie die Auswirkungen des von Russland verhängten Einfuhrstopps für eine Reihe von Agrarprodukten. Infos Linktipp 'Erfolgsfaktor Familie' jetzt auch bei FacebookDas Unternehmensprogramm 'Erfolgsfaktor Familie' ist seit 18. September 2014 mit einer eigenen Seite im sozialen Netzwerk Facebook vertreten. Auf der Facebookseite von 'Erfolgsfaktor Familie' erhalten Nutzerinnen und Nutzer Tipps sowie interessante Nachrichten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Studium oder Ausbildung. Außerdem informiert die Seite laufend über gute Beispiele für eine gelingende Vereinbarkeit. Zusätzlich zu seinem Auftritt im Business-Portal XING, schafft das Unternehmensprogramm damit eine weitere virtuelle Anlaufstelle zum Austausch rund um das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Infos Umfrage: Anteil einheimischer Integrationsverweigerer viel zu hochMehr als jeder Fünfte in Deutschland lehne Sinti und Roma, Asylbewerber und Muslime ab. Integration finde nur ideellen Anklang. Viele der Befragten würden ihre Integrationsbereitschaft und Toleranz überschätzen. Zu diesen Ergebnissen kommt die Umfrage 'ZuGleich – Zugehörigkeit und Gleichwertigkeit' des Instituts für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der Universität Bielefeld, die von der Stiftung Mercator gefördert wurde. Infos Studie: BMWi analysiert GründungsaufwandDas Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat die Studie 'Erfüllungsaufwand im Bereich Betriebsgründung - Ablauf von der Geschäftsidee bis zum ersten Umsatz' veröffentlicht. Untersuchungsgegenstand war der administrative Aufwand im Gründungsprozess von der Geschäftsidee bis zum ersten Umsatz in ausgewählten Branchen, in denen etwa zwei Drittel aller Gründungen stattfinden (Baugewerbe, Handel, Gastgewerbe sowie sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen). Infos Linktipp: Mit dem neuen europäischen Skills-Pass schneller zum neuen JobIn einem neuen elektronischen Tool auf dem EURES-Portal können Arbeitsuchende detailliert aufführen, welche Kompetenzen und Qualifikationen sie wo (innerhalb einer bestimmten Branche) erworben haben. Das erleichtert Arbeitgebern die Suche nach geeigneten Bewerbern. Jetzt wurde der Skills-Pass für Gastgewerbe und Tourismus eingeführt, Skills-Pässe für andere Branchen werden in Kürze folgen. Infos Der nächste BRANDaktuell-Newsletter erscheint am 07. November 2014. |
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