BRANDaktuell

Ausgabe Nr. 23/2013 vom 06.12.2013

Unser Inhalt


Brandenburg und Europa

LASA wird Teil der One-Stop-Agency von ILB und ZAB

LASA-Gebäude © Foto: Sylvia Krell (LASA)

Brandenburgs Förderung von Wirtschaft und Arbeit kommt ab 1. Januar aus einer Hand: Dafür wird die Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) in die Wirtschaftsfördergesellschaft Zukunftsagentur Brandenburg (ZAB) und in die InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) integriert. Das gaben die Minister Günter Baaske und Ralf Christoffers gemeinsam mit dem ILB-Vorstandsvorsitzenden Tillmann Stenger und dem Sprecher der ZAB-Geschäftsführung Steffen Kammradt am 3. Dezember 2013 bekannt.

Die jetzt stattfindende institutionelle Verknüpfung von Wirtschafts- und Arbeitsförderung gehört zu den Modernisierungsvorhaben des Landes. In einem Schreiben dankte Günter Baaske den LASA-Beschäftigten für deren „unermüdliches Engagement“ bei der Umsetzung der EU-Programme. Dadurch sei viel Gutes für das Land erreicht worden, und viele Menschen seien in Arbeit gekommen. Baaske und Christoffers versicherten, dass alles getan werde, den Übergang im Interesse der Kundinnen und Kunden sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglichst einfach zu gestalten.

Für die Zuwendungsempfänger ändert sich nichts an der inhaltlichen Bearbeitung. Der neue Bereich „ZAB Arbeit“ wird ab Januar auf den Internetseiten der ZAB erreichbar sein. Die Förderangebote der LASA werden auch weiterhin auf den Internetseiten der LASA zu finden sein.

Infos
Die Umstrukturierung im Detail beschreibt die gemeinsame Pressemitteilung beider Ministerien. Sie finden Sie auf den Internetseiten des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg. Die sich teilweise ändernden Kontaktdaten werden rechtzeitig auf den Internetseiten von ZAB und LASA kommuniziert.

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Leserumfrage: Großes Dankeschön!

Sie haben geurteilt: Der BRANDaktuell-Newsletter ist keine Zeitungsente © Foto: Sylvia Krell (LASA)

Liebe Leserinnen und liebe Leser,
wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Ihr Urteil zu unserem Newsletter größtenteils gut bis sehr gut ausfiel. Vielen Dank dafür!

Fast 90 Prozent haben sich für eine Beibehaltung des 14täglichen Erscheinungsrhythmus ausgesprochen. Ähnliche gute Werte erhielt Ihre Beurteilung über Umfang und Textverständlichkeit des Newsletters sowie dessen Glaubwürdigkeit und Neutralität. Einzelne Leser finden die angehängten PDF-Dateien umständlich und zu ausführlich, wenige andere würden den Newsletter lieber wie eine Zeitung als Gesamt-PDF lesen. Wir werden diese Hinweise aufnehmen und uns überlegen, was wir im Rahmen unserer Kapazitäten verändern können.

Am kritischsten wurde die Themenauswahl bewertet: 21 Prozent vergaben hier die Note 3 und 4 Prozent die Note 4. In diesem Zusammenhang ist interessant, dass sich der Leserkreis fast gleichmäßig über die von uns angegebenen Gruppen verteilt, so dass es weiterhin eine Herausforderung bleiben  wird, Themen auszuwählen, die für alle Leserinnen und Leser gleichermaßen interessant sind.

Wichtig für uns ist auch die Information, dass die Abonnenten den Newsletter durchschnittlich an drei weitere Interessenten weiterleiten.

die Redaktion 

ESF-Logo des Landes BrandenburgDer BRANDaktuell-Newsletter wird aus Mitteln des ESF und des Landes Brandenburg gefördert.

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EU-Förderung für Engagement und Partizipation ab 2014

Interessierte Nachfragen aus dem Publikum © Foto: Elke Mocker (LASA)

Mit dem Europäischen Jahr der Bürgerinnen und Bürger 2013 wird die Frage nach der Bürgernähe der Europäischen Union ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. In erster Linie soll die Wahrnehmung der EU-Bürgerrechte durch die Bürgerinnen und Bürger gefördert werden. Dazu tragen auch EU-Programme bei, sodass sich Bürger jeden Alters grenzübergreifend austauschen und mit ihren Anliegen europaweit vernetzen können.

Welche Programme sich hierfür besonders eignen, war Thema einer Fachveranstaltung Ende November 2013. An der Veranstaltung, die in der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland, Berlin, stattfand, wurden spezielle Unterprogramme der neuen Förderung "ERASMUS+" vorgestellt. Dazu gehören "Jugend in Aktion", "Grundtvig" und "Europa für Bürgerinnen und Bürger".

Anhand der vorgestellten Projektbeispiele aus den Programmen scheinen diese als Instrumente zur Förderung von Engagement und Partizipation zu greifen.
Lesen Sie dazu mehr in dieser PDF-Datei.

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Mit Mut und Unternehmergeist zur Tat (Folge 5)

Antje Knappick © Foto Andreas Franke

Was bewegt Menschen dazu, sich beruflich selbstständig zu machen? In der Interviewreihe „Mit Mut und Unternehmergeist zur Tat“ stellt BRANDaktuell Ihnen solche Menschen vor.  Sie gründeten mithilfe der ‚Zukunft Lausitz - Die Gründerwerkstatt’ ihr Unternehmen und sind jetzt dabei, sich auf dem Markt in ihrer Region zu etablieren.

Die Plakate mit ihren Porträtfotos entstanden im Rahmen des 7-jährigen Jubiläums der Gründerwerkstatt. Sie können als Ausstellung in der Gründerwerkstatt kostenlos geordert werden.

Diesmal befragte BRANDaktuell Antje Knappick. Mit ihrem Unternehmen Outlife-Outdoor& MORE organisiert sie Abenteuer für große und kleine Leute in der Natur.
Lesen Sie dazu mehr in dieser PDF-Datei

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und des Landes Brandenburg gefördert.

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Stiftung Fachkräfte für Brandenburg erhält Auszeichnung

Jugendliche bei einer Lehrunterweisung © Foto: Elke Mocker (LASA)

Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, hat die "Ausbildungs-Ass-Preisträger 2013" gewürdigt. Zehn Unternehmen und Ausbildungsinitiativen wurden in diesem Jahr durch die Initiative "Junge Wirtschaft" als "Ausbildungs-Ass" ausgezeichnet. In der Kategorie Ausbildungsinitiative belegte die Stiftung Fachkräfte für Brandenburg den 1. Platz.

Die Preisverleihung stand dieses Jahr unter dem Motto: "Arbeitswelt 2020 - welche Fachkräfte braucht die Wirtschaft von morgen?" Der Preis wird jährlich in den drei Kategorien "Handwerk", "Industrie/Handel/Dienstleistungen" und "Ausbildungsinitiative" verliehen. Die Jury hat die Finalisten aus 185 Bewerbungen ausgewählt.

Infos

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Die Online-Konsultation zum Entwurf der Landesnachhaltigkeitsstrategie begann

Tippende Hände auf einer Computer-Tastatur © Foto: Sylvia Krell (LASA)

Die Landesregierung fordert alle Interessierte auf, die für das Internet interaktiv aufbereitete Strategie mit Ihren Anmerkungen zu bereichern. Bis zum 20. Dezember haben Sie die Gelegenheit, den aktuellen Entwurf der Landesnachhaltigkeitsstrategie des Landes Brandenburg zu kommentieren.

Die Nachhaltigkeitsstrategie gliedert sich in die fünf inhaltlichen Schwerpunkte:

  • Wirtschaft und Arbeit in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg
  • Lebenswerte Dörfer und Städte
  • Brandenburg als Modellregion im Umgang mit Energie und Klimawandel
  • Zukunftsfähige Finanzpolitik
  • Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung.

Darüber hinaus legt die Landesregierung dar, was der Begriff Nachhaltigkeit für sie bedeutet.

Infos
Den Entwurf der Landesnachhaltigkeitsstrategie finden Sie auf den Internetseiten des Brandenburger Umweltministeriums.

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Europäische Handwerker zu Gast in Brandenburg

Erfahrungsaustausch beim letzten Besuch in Brandenburger Metallbauunternehmen © Foto: Handwerkskammer Potsdam

Vom 2. bis 5. Dezember besuchten Handwerksbetriebe aus Italien und Spanien die Handwerkskammer Potsdam. Die europäischen Partner informierten sich über Wirtschaftsstrukturen im deutschen Handwerk, besuchten Brandenburger Betriebe und sprachen über eine weitere transnationale Zusammenarbeit der Handwerksorganisationen.

Den Aufenthalt ermöglicht ein transnationales Projekt, das aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg finanziert wird. „Damit möchten wir den europäischen Austausch und Betriebspartnerschaften im Handwerk fördern und die Wirtschaft unserer Region nachhaltig stärken“, so Ralph Bührig, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Potsdam.

Bereits seit einigen Jahren ermöglicht es die Handwerksammer, dass Auszubildende im Handwerk ein mehrwöchiges Praktikum bei Betrieben im Ausland absolvieren können. In den Jahren 2013 und 2014 haben Brandenburger Handwerksunternehmen außerdem die Gelegenheit, an einem 4-tägigen gewerkspezifischen Erfahrungsaustausch teilzunehmen. Unterstützt werden diese Angebote durch die europäischen Partner der Handwerkskammer Potsdam, die italienische Organisation Eurocultura und EURO21 aus Spanien.

Infos
Mehr Informationen auch zu den Terminen und Konditionen der Reisen finden Sie auf den Internetseiten der Handwerkskammer Potsdam.
Ansprechpartnerin ist Katja Wolf, Tel.: (03 32 07) 34-325.

ESF-Logo des Landes BrandenburgDie Transnationale Richtlinie wird aus Mitteln des ESF
und des Landes Brandenburg gefördert.

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Liebe Leserinnen und liebe Leser!

Blick aus einem Fenster im Erzgebirge © Foto: Sylvia Krell (LASA)

Ein schönes Weihnachtsfest und erholsame Feiertage, kommen Sie gut ins neue Jahr und bleiben Sie gesund.

Der ESF-Newsletter - BRANDaktuell - wird Sie auch weiterhin über Neues und Wichtiges aus der Förder- und Projektlandschaft informieren.  

Der nächste wird am 10. Januar 2014 erscheinen. 

die Redaktion

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Förderservice

Neue Förderung: Sozialpartnerrichtlinie

Die Richtlinie des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie (MASF) zur Förderung von Projekten und Erfahrungsaustauschen gilt bis 31. März 2015.

Die Gestaltung des demografischen Wandels, die Schaffung guter und attraktiver Arbeitsbedingungen und die Sicherung unternehmerischer Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit sowie der Fachkräfte sind zentrale Herausforderungen für die weitere Entwicklung Brandenburgs, die mit der neuen Förderung unterstützend begleitet werden sollen. So bezieht sich die Richtlinie auf die Gestaltung der Arbeitsorganisation und auf die Unterstützung und Stärkung der betrieblichen und überbetrieblichen Strukturen der Sozialpartnerschaft.

Antragsberechtigt sind tariffähige Gewerkschaften und tariffähige Arbeitgeberverbände (u. a. Innungen) als Sozialpartner sowie Organisationsträger (z. B. Bildungsdienstleister) mit Standort oder örtlicher Zuständigkeit im Land Brandenburg. Wann können Anträge gestellt werden? Projekte: zum 15. Dezember 2013, 15. Januar 2014, 15. Februar 2014 und 31. März 2014. Für Anträge zur Förderung von Erfahrungsaustauschen gibt es keine Termine.

Infos
Details und Antragsformulare finden Sie auf den Internetseiten der LASA Brandenburg GmbH.

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Bürgschaftsbank unterstützt Leasing-Investitionen ab 2014

Leasing-Investitionen von kleinen und mittelständischen Unternehmen werden künftig durch ein neues Programm der Bürgschaftsbanken unterstützt. Das Pilotprojekt startet im Januar 2014 und läuft über drei Jahre. 120 Mio. Euro stehen für Bürgschaften zur Verfügung, mit denen Leasing-Investitionen von insgesamt bis zu 400 Mio. Euro verbürgt werden können.

Das Programm wurde vom Verband Deutscher Bürgschaftsbanken in Kooperation mit dem Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen entwickelt. Häufig fehlt Existenzgründern für Leasing-Finanzierungen die entsprechende Bonität. Beim neuen Programm verbürgen sich die Bürgschaftsbanken nun auch für diese Gründer.

Infos
Pressemitteilung auf den Internetseiten der Bürgschaftsbank Brandenburg mit weiterführenden Links.

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EU-Initiative Kreatives Europa kann starten

Die EU-Initiative "Kreatives Europa" hat eine Laufzeit von sieben Jahren und startet im Januar 2014. Die ersten Ausschreibungen werden voraussichtlich noch im Dezember 2013 veröffentlicht werden.

Das Budget in Höhe von 1,46 Milliarden Euro wird zur Förderung der kulturellen und sprachlichen Vielfalt Europas, zur Unterstützung der Kunst- und Kreativbranche bei der Anpassung an das digitale Zeitalter und die Globalisierung. Das Programm hilft Kunst- und Kulturschaffenden, über Grenzen hinweg aktiv zu werden. Kleine Betriebe in der Kunst- und Kulturbranche erhalten einen leichteren Zugang zu Bankdarlehen.

Die Kunst- und Kreativbranche ist ein wichtiger europäischer Wirtschaftsfaktor. Die über acht Millionen Beschäftigten erwirtschaften rund 4,5 Prozent des europäischen BIP. Investitionen in diese Branche schaffen neue Arbeitsplätze und kurbeln das Wachstum an.

Infos
Die Europäische Kommission ‚Kultur‘ hat für die Initiative "Kreatives Europa" eine eigene Website veröffentlicht.

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Veranstaltungstermine

  Veranstaltungstermine

Das Arbeitsprogramm der EU-Kommission für 2014, Briefing

  • Termin: 10. Dezember 2013, 12:00 bis 13:30 Uhr,
    Anmeldeschluss: 9. Dezember 2013
  • Ort: Europäisches Haus, Unter den Linden 78, 10117 Berlin
  • Gebühr: keine

Weitere Infos
Über das Arbeitsprogramm der Kommission informiert Marie-Thérèse Duffy-Häusler, Kommissarische Leiterin der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland. Die detaillierte Einladung sowie das Anmeldeformular finden Sie auf den Internetseiten des Veranstalters Netzwerk Europäische Bewegung.

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Heilsame Vielfalt? Integrationsstrukturen in Europa

  • Termin: 27. Januar 2014 (Formlose Anmeldung bis zum 15. Dezember 2013)
  • Ort: Europäische Akademie, Bismarckallee 46/48
  • Gebühr: 40 Euro bis 70 Euro

Weitere Infos
Ziel der Veranstaltung ist es eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Integrationsmuster innerhalb und außerhalb der EU. Die Einladung und das Programm finden Sie als PDF-Dateien auf den Internetseiten der Europäischen Akademie.

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Weiterbildungskurs „Lokale Soziale Ökonomie“ - Informationsveranstaltung

  • Termin: 24.Januar.2014, 16:00 Uhr
  • Ort: Technologie-Netzwerk Berlin e.V., Wiesenstr. 29, 13357 Berlin
  • Gebühr: keine

Weitere Infos
Veranstalter ist Technologie-Netzwerk Berlin e. V. In dieser Veranstaltung wird der halbjährige Kurs vorgestellt und diskutiert. Interessenten können Ihren Bedarf für diesen praxisorientierten Kurs anmelden. Ansprechpartner: Günther Lorenz, Tel.: (0 30) 4 61 24 09.

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Publikationen und Link-Tipps

  Publikationen und Link-Tipps

Bericht: Regionale Wirtschaftsförderung ab 2014: Neue Rangfolge der förderbedürftigen Regionen in Deutschland

Der IAB-Kurzbericht 22/2013 zeichnet diese neue Rangfolge weil eine Regionen in Ostdeutschland besser entwickelten als die strukturschwächsten westdeutschen Regionen. Dies gilt für Jena, Sonneberg, Eisenach, Weimar, Arnstadt, Luckenwalde, Potsdam-Brandenburg, Oranienburg und Dresden.

 

Infos

Der IAB-Kurzbericht kann kostenlos als PDF-Datei auf den Internetseiten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) heruntergeladen werden.

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Bericht: Beschäftigte an der Schwelle zum höheren Erwerbsalter: Schichtarbeit und Gesundheit

Der IAB-Kurzbericht 21/2013 analysiert die Situation der über 50-Jährigen in Schichtarbeit, die sich im vergangenen Jahrzehnt mehr als verdoppelt habe. Dieser Anstieg sei sowohl auf das Altern der geburtenstarken Jahrgänge der 1950er und 1960er Jahre als auch auf eine Ausweitung der Schichtarbeit im Dienstleistungssektor zurückzuführen.

Infos
Der IAB-Kurzbericht kann kostenlos als PDF-Datei auf Internetseiten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) heruntergeladen werden.

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Studie: Beweggründe und Erfolgsfaktoren bei Gründungen im Nebenerwerb

Die Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie untersucht die Charakteristika, Motive, Hemmnisse sowie den Erfolg von Gründungen im Nebenerwerb auf Basis einer Befragung von 1.200 Teilnehmern.

Infos
Die Studie kann kostenlos auf den Internetseiten des Bundeswirtschaftsministeriums heruntergeladen werden.

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Studie: Gemeinwohl mit beschränkter Haftung

Immer mehr Organisationen im Dritten Sektor sind als gemeinnützige GmbHs (gGmbHs) tätig. In den Großstädten Berlin und Hamburg ist ihre Zahl von 2011 bis 2013 um 29 Prozent bzw. 17 Prozent gestiegen. Etwa jeder Dritte der ca. 2,6 Millionen Beschäftigten in gemeinnützigen Organisationen arbeitet inzwischen in einer gGmbH.

Den Stand der Entwicklung der neuen Organisationsform für soziale Dienstleister - in der Bildung, Erziehung, im Gesundheitswesen und der Kinderbetreuung - beschreibt WZB-Forscher Patrick Droß in einer neuen Studie.

Infos
Die Studie kann kostenlos als PDF-Datei auf den Internetseiten des Wissenschaftszentrums Berlin heruntergeladen werden.

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Studie Beschäftigungschancen für Immigranten

Immigranten finden in vielen europäischen Ländern deutlich schwerer Zugang zum regulären Arbeitsmarkt als einheimische Arbeitskräfte. Um den politischen Entscheidungsträgern ein Bild davon zu verschaffen, welche Maßnahmen für die Arbeitsmarktintegration von Immigranten besonders förderlich sind und welche nicht, hat das Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung GmbH (ZEW) die Ergebnisse von 33 Studien zu einer Meta-Analyse verdichtet.

Infos
Die Studie kann kostenlos auf den Internetseiten des ZEW heruntergeladen werden.

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Impressum
Newsletter BRANDaktuell - arbeitsmarktpolitischer Service der
Investitionsbank des Landes Brandenburg
ISSN: 1863-5881
Herausgeber:
ILB Investitionsbank des Landes Brandenburg
Babelsberger Str. 21
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Tel.: 0331 660-1493
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E-Mail: brandaktuell@ilb.de
Kontakt: Judith Mahro

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