BRANDaktuell

Ausgabe Nr. 9/2018 vom 7. September 2018

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Inhaltsverzeichnis


Brandenburg und Europa

Neue Förderperiode: Ein neuer ESF und aktualisierter Globalisierungsfonds

Logo des Fonds © Grafik: EU

Für den kommenden langfristigen EU-Haushalt schlägt die EU-Kommission eine Verstärkung der sozialen Dimension vor. Dafür soll es eine Neuauflage des Europäischen Sozialfonds unter dem Namen Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) und einen verbesserten Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung (EGF) geben.

Für den Zeitraum 2021–2027 wird der Europäische Sozialfonds Plus mit 101,2 Mrd. Euro ausgestattet und der Fonds für die Anpassung an die Globalisierung mit 1,6 Mrd. Euro. Durch die Verschmelzung einer Reihe bestehender Fonds und Programme wird der Europäische Sozialfonds Plus flexibler und einfacher als der derzeitige Europäische Sozialfonds sein.

Beide Fonds sollen in Menschen investieren, um sicherzustellen, dass die Beschäftigten mit den richtigen Kompetenzen ausgestattet werden, die ihnen helfen, die Herausforderungen und Neuerungen des Arbeitsmarktes zu bewältigen.

Infos
Die Details der Vorschläge finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der EU-Kommission.

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Erste Projektvorschläge für das Europäische Solidaritätskorps gesucht

Logo der Solidaritätskorps © Grafik: EU

Mit der Förderung von freiwilligem Engagement und praktizierter Europäischer Bürgerschaft junger Menschen setzt das neue Programm Europäisches Solidaritätskorps (ESK) ein deutliches Zeichen für ein solidarisches und soziales Europa.

Die Europäische Kommission hat jetzt dazu aufgerufen, Ideen für Projekte im Rahmen des Europäischen Solidaritätskorps einzureichen. Dies ist die erste von mehreren Aufforderungen, die es bis Ende 2020 insgesamt 350.000 jungen Menschen ermöglichen werden, im Solidaritätskorps mitzuwirken.

Für die ausgewählten Projekte, die sich an alle jungen Menschen in ganz Europa und in anderen Teilen der Welt richten, stehen insgesamt 1,26 Mrd. Euro aus dem EU-Haushalt zur Verfügung.

Infos
Welche Projekte gefördert werden und über die Details zur Antragstellung informiert Sie diese Pressemitteilung auf den Internetseiten der EU-Kommission.

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Änderung des Operationellen Programms des Bundes-ESF

Logo des Bundes-ESF © Grafik: Bundesregierung

Die Europäische Kommission hat am 3. August 2018 die Änderung des Operationellen Programms des Bundes (ESF-Bundes-OP) genehmigt. Das ESF-Bundes-OP beschreibt die Gesamtstrategie des Bundes für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in Deutschland. Infolge der Änderung des ESF-Bundes-OPs profitieren nun zusätzlich

  • rund 3.500 Langzeitarbeitslose, die für eine nachhaltige berufliche Integration unterstützt werden;
  • rund 23.000 Migrantinnen und Migranten im Rahmen der ESF-Integrationsrichtlinie Bund (IvAF);
  • rund 8.500 benachteiligte Jugendliche in Maßnahmen der schulischen und beruflichen Integration;
  • rund 4.900 Frauen, vor allem Nichterwerbstätige und geringfügig Beschäftigte sowie Mütter mit Migrationshintergrund, beim substanziellen und nachhaltigen beruflichen Wiedereinstieg und der Integration in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung.

Infos
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Bundes-ESF.

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Bewerbungsstart für Brandenburger Integrationspreis 2018

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Ab sofort können sich Einzelpersonen, Vereine, Verbände, Initiativen, Unternehmen und Kommunen für den Integrationspreis 2018 bewerben oder dafür vorgeschlagen werden. Landesintegrationsbeauftragte Dr. Doris Lemmermeier ruft alle Personen und Institutionen, die sich haupt- oder ehrenamtlich in besonderer Weise für die Integration im Land Brandenburg einsetzen, zum Mitmachen auf. Sie verweist darauf, dass viele verschiedene Initiativen sich für die Integration von Zugewanderten engagieren und würdigt dieses Engagement.

Mit dem Wettbewerb sollen auch die guten Ideen bekannter gemacht werden. Der Preis ist mit einer Gesamtsumme von 5.000 Euro dotiert. Die Bewerbungsfrist endet am 14. Oktober 2018. Die Preisverleihung wird im Januar 2019 stattfinden.

Außerdem sei an dieser Stelle auch auf die Fachtagung des Arbeitsministeriums zum Thema "Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten" hingewiesen. Sie findet am 12. September 2018 im Kongresshotel Potsdam am Templiner See statt, zu der Sie sich noch anmelden können.

Infos

  • Die Bewerbungen sind an die Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam zu richten. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Ministeriums 
  • Die Anmeldung zur Tagung "Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten" finden Sie auf den Internetseiten des ESF des Landes Brandenburg.

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Sozialbetriebe in Brandenburg ein erfolgversprechender Ansatz

Glasreiniger © Foto:Sylvia Krell

Mit der im Dezember 2016 gestarteten Richtlinie "Sozialbetriebe" des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie sollen insbesondere Langzeitarbeitslose nicht nur in den Arbeitsmarkt integriert, sondern auch die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht werden.

Im Dezember 2016 startete die neue Richtlinie, für die bis zum Jahr 2022 insgesamt 6,5 Mio. Euro zur Verfügung gestellt werden. Nach nunmehr eineinhalb Jahren Förderpraxis soll hier eine erste Bilanz gezogen werden.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

Die Richtlinie "Sozialbetriebe" wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert.

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EIB als beispielgebend für andere EU-Länder gewürdigt

Egbert Holthuis, EU-Kommission, und Hans-

Egbert Holthuis, Leiter des Länderreferats D5 (Beschäftigung, Soziales und Integration für Deutschland, Slowenien, Österreich und Kroatien) bei der Generaldirektion der Europäischen Kommission, besuchte im Juli 2018 die Maxim-Gorki-Gesamtschule in Kleinmachnow und erlebte EU-Kommunikation im Land Brandenburg in der Praxis.

Er nahm an einer Unterrichtseinheit des Projekts "Europa im Blick – EU-Förderungen im Land Brandenburg" (EIB) in der Maxim-Gorki-Gesamtschule in Kleinmachnow im Landkreis Potsdam-Mittelmark teil. Egbert Holthuis informierte sich über das aus demEuropäischen Struktur- und Innovationsfonds (ESI) geförderte Projekt "Europa im Blick".

Er wurde begleitet von Dr. Friederike Haase, Abteilungsleiterin im Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg mit ihren Kollegen Ralf Reuter und Eric Libowski, sowie Katrin Müller-Wartig vom Ministerium der Justiz und für Europa und Verbraucherschutz, zuständig für die Koordinierung der Fonds und auch für dieses Projekt.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

Das Projekt wird aus Mitteln des ESF, des EFRE und des ELER durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, das Ministerium für Wirtschaft und Energie und das Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg und aus Landesmitteln gefördert.

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deGUT - Für Gründer und alle, die es werden wollen!

Plakat für die Messe mit einer Frau, die die Messe als Türöffner präsentiert © Grafik: deGUT

Am 12. und 13. Oktober 2018 gibt es auf den 34. Deutschen Gründer- und Unternehmertagen wieder alles, was Unternehmen für einen guten Start brauchen. Neben einem umfangreichen kostenfreien Seminar- und Workshop-Programm bietet die Messe Informationen zu allen gründerrelevanten Themen. Für das diesjährige SpeedDating mit Business Angels auf der deGUT kann sich jetzt auch beworben werden.

Es gibt auch ein mehrsprachiges Angebot, um das wirtschaftliche Wachstum und die kulturelle Vielfalt der Gründungen weiter zu stärken. Dafür bietet die Investitionsbank Berlin Einführungsseminare für Gründerinnen und Gründer mit Migrationshintergrund und speziell für Geflüchtete an. Neu sind Angebote für Geflüchtete auf Arabisch, Kurdisch und Farsi.

Übrigens: Durch die Teilnahme an einem der Seminare erhalten Sie eine kostenlose Eintrittskarte zur deGUT!

Infos

  • Alle Informationen rund um das Speeddating auf der deGUT sind auf den Internetseiten der Messe nachzulesen.
  • Die Seminare in anderen Sprachen der Investitionsbank Berlin finden Sie auf den Internetseiten der Investitionsbank Berlin.
  • Brandenburger Gründerinnen und Gründer kommen übrigens mit dem deGUT-Shuttle bequem zur Messe. Anmeldung auf den Internetseiten der IHK Potsdam.

Die deGUT wird unter anderem auch aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert.

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Förderservice

Bundesregierung verlängert Mikrokreditfonds Deutschland

Der Mikrokreditfonds Deutschland wird bis 2021 fortgesetzt. Es werden Mikrokredite in Höhe von bis zu 25.000 Euro an kleine Unternehmen mit wirtschaftlich tragfähigen Konzepten abgesichert, die keine Bankfinanzierungen erhalten.

Die gegenwärtigen Konditionen sehen Kredite mit einer Laufzeit von maximal vier Jahren und einer schrittweisen Erhöhung vor. Die Höhe des ersten Kredits ist auf maximal 10.000 Euro begrenzt. Der aktuelle Zinssatz liegt bei 7,9 Prozent.

Infos
Weitere Informationen und Links finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

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Neu: "Bildungs-Chancen-Lotterie"

Im Juni 2018 hat die "Bildungs-Chancen-Lotterie" ihre Tätigkeit aufgenommen. Sie fördert Bildungsprojekte, die die Chancengleichheit erhöhen – unabhängig sowohl von der sozialen und kulturellen Herkunft als auch vom Alter und Geschlecht.

Dabei wird Bildung als lebenslanger Prozess und ganzheitlicher Begriff und im weitesten Sinne als Überbegriff für Persönlichkeitsentwicklung, Ausbildung und lebenslanges Lernen betrachtet.

Seit dem 1. August 2018 werden Vorhaben im Umfang von bis zu 10.000 Euro gefördert. Die Antragstellung ist jederzeit möglich.

Infos
Weitere Informationen zur Lotterie und Details zur Teilnahme finden Sie auf den Internetseiten der "Bildungs-Chancen-Lotterie".

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Digitalisierung von Weiterbildungseinrichtungen – höhere Zuschüsse

Ab sofort können überbetriebliche Berufsbildungsstätten höhere Zuschüsse für die digitale Ausstattung erhalten. Durch die Förderung soll die digitale Ausstattung von überbetrieblichen Berufsbildungsstätten im Bereich Fort- und Weiterbildung möglichst schnell vorangetrieben und das bundesweite Netzwerk der Berufsbildungsstätten auf den modernsten technischen Stand gebracht werden.

Ziel ist es, die Qualität der beruflichen Weiterbildung von Beschäftigten zu verbessern und somit das digitale Know-how in kleineren und mittleren Betrieben zu erhöhen. Zielgruppe sind nicht nur Fachkräfte, sondern auch Handwerksmeister und Führungspersonen.

Ab dem 1. September 2018 können beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Anträge gestellt werden.

Infos
Weitere Informationen zur Förderung finden Sie auf den Internetseiten des BAFA.

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Inklusionspreis für die Wirtschaft 2019

Der Inklusionspreis zeichnet Unternehmen verschiedener Größen aus, die auf innovative und vorbildliche Weise zeigen, wie Inklusion im Arbeitsleben gestaltet werden kann.

Bis zum 31. Oktober 2018 können Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber mit beispielhaften Maßnahmen zur Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung für den Preis vorgeschlagen werden oder sich selbst bewerben.

Infos
Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen finden Sie auf den Internetseiten des Unternehmensforum e. V.

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ERASMUS für Jungunternehmer

Das EU-Programm "ERASMUS für Jungunternehmer" hat das Ziel, das Unternehmertum in Europa zu fördern. Seit 2009 erhalten (Jung-) Unternehmer die Chance in 36 europäischen Ländern Erfahrungen zu sammeln.

Bislang konnten europaweit mithilfe des Programms ca. 5.800 Austausche realisiert werden (Stand: 08/2018).

Im Land Brandenburg berät die "Centrum für Innovation und Technologie GmbH" zu diesem europäischen Austauschprogramm.

Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei.

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  Veranstaltungstermine

Aktionswoche: "Menschen in Arbeit – Fachkräfte in den Regionen"

  • Termin: 17. bis 21. September 2018
  • Ort: Land Brandenburg 
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Mit der bundesweiten Aktionswoche möchte das Bundesministerium für Arbeit und Soziales darauf aufmerksam machen, dass in jeder Region Deutschlands Fachkräfte die Regionen, die Arbeitgeber und damit sich selbst stärken.

Weitere Details und Brandenburger Veranstaltungen finden Sie auf den Internetseiten des IQ Netzwerkes Brandenburg (interaktive Karte).

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1. Praxisforum 2018: Fachkräfte für Berlin und Brandenburg

  • Termin: 20. September 2018, 17:00 bis 19:00 Uhr     
  • Ort: Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH, Babelsberger Straße 21, 14473 Potsdam
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Das Netzwerk "Erfolgsfaktor Erfahrung 50Plus" will mit seiner Veranstaltungsreihe "Praxisforen"  Impulse und Ideen geben, die die Unternehmen darin unterstützen, auch in Zeiten eines schwieriger gewordenen Fachkräftemarktes, Fachkräfte zu gewinnen, zu fördern und zu halten.

Weitere Details und die Online-Anmeldung finden Sie auf den Internetseiten der Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH.

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Teach#EU

  • Termin: 20./21. September 2018    
  • Ort: Investitionsbank des Landes Brandenburg, Babelsberger Str. 21, 14473 Potsdam (20. September),
    Landtag Brandenburg, Am Alten Markt 1, 14467 Potsdam (21. September)
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Die Konferenz Teach#EU stellt die Frage, wie das Thema Europa in den Bildungsauftrag aufgenommen und jungen Menschen vermittelt werden kann.

Konferenzsprache ist englisch.

Weitere Details und die Online-Anmeldung finden Sie auf den Internetseiten von Teach#EU.

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8. Potsdamer Weiterbildungstag

  • Termin: 21. September 2018, 10:00 bis 20:00 Uhr    
  • Ort: Stern-Center Potsdam, Stern-Center 1-10, 14480 Potsdam
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Bildungsinteressierte können sich an 28 Ständen bei regionalen Bildungsdienstleistern über deren vielfältigen Angebote informieren. Neben der Ausstellung erwartet die Besucherinnen und Besucher ein buntes Bühnenprogramm mit informativen Gesprächsrunden und musikalischen Live-Acts.

Weitere Details und das Programm finden Sie auf den Internetseiten der Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH.

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Absicherung bei Erwerbsminderung neu denken

  • Termin: 24. September 2018, 17:00 bis 20.00 Uhr    
  • Ort: Humboldt-Box Berlin, Schloßplatz 5, 10178 Berlin
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Frage: Wo ist das System der Absicherung bei Erwerbsminderung in Deutschland reformbedürftig und welche Impulse können ausländische Systeme geben?

Weitere Details und die Online-Anmeldung finden Sie auf den Internetseiten der Hans-Böckler-Stiftung.

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Frauen und Männer in der Straffälligenhilfe

  • Termin: 25. September 2018    
  • Ort: Hoffbauer Tagungshaus, Hermannswerder 23, 14473 Potsdam
  • Gebühr: kostenfrei

Weitere Infos
Ziel der Fachtagung ist es, einen arbeitsfeldübergreifenden Dialog und Erfahrungsaustausch zu Fragen der Resozialisierung zu ermöglichen und Impulse zur Optimierung einer vernetzten gendersensiblen Resozialisierungsarbeit zu setzen.

Weitere Details und die Online-Anmeldung finden Sie auf den Internetseiten der HSI-Netzwerkkoordination Potsdam GbR.

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  Publikationen und Link-Tipps

Linktipp: "Europass-Lebenslauf-Editor"

Der Europass-Lebenslauf-Editor führt Schritt für Schritt durch die Erstellung eines Lebenslaufs. Er fragt Schul- und Berufsbildung, Berufserfahrung, Sprachkenntnisse und persönliche Fähigkeiten ab.

Alle Funktionen des Editors können nun auch vom Smartphone genutzt werden. Auch ein Anschreiben oder der Sprachenpass kann nun über das Smartphone mit dem Editor erstellt werden.

Infos
Weitere Details finden Sie auf den Internetseiten des Nationalen Europass Centers in der Nationalen Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung.

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Expertise: Beschäftigtentransfer stärken

Der Beschäftigtentransfer kann eine wichtige Rolle dabei spielen, Beschäftigte nach ihrer Entlassung aufgrund von Stellenabbau oder Betriebsschließungenin eine dauerhafte Anschlussbeschäftigung zu verhelfen.

Die Rahmenbedingungen des Beschäftigtentransfers in Deutschland sind jedoch so komplex, dass Transfergesellschaften selten zum Einsatz kommen – dies zeigt ein internationaler Vergleich, der im Auftrag der Friedrich-Ebert durchgeführt wurde.

Infos
Die Expertise finden Sie als kostenlose PDF-Datei auf den Internetseiten der Friedrich-Ebert-Stiftung.

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Webinar: "EPALE erfolgreich nutzen"

EPALE ist eine mehrsprachige offene Community für alle Lehrkräfte, die beruflich mit Erwachsenenbildung in Europa zu tun haben.

Wie diese Zielgruppen EPALE am besten für sich nutzen können, zeigen Multiplikatoren in einer Webinar-Reihe.

Infos
Die Aufzeichnungen des 1. und 2. Webinars finden Sie auf den Internetseiten der EU-Kommission.

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Analyse: Geflüchtete Frauen in Deutschland

Etwa die Hälfte aller weltweit Geflüchteten ist weiblich. Außerdem hat ein deutlich höherer Anteil geflüchteter Frauen als Männer (sexualisierte) Gewalt erfahren, und viele sind mit Kindern auf sich allein gestellt.

Mit dieser Besonderheit verbundene Anforderungen müssen in der deutschen Asyl- und Integrationspolitik sowie in der Asylverfahrenspraxis Berücksichtigung finden, um geflüchteten Frauen eine sichere Zukunft zu ermöglichen. Dies ist das Fazit einer Analyse der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES).

Infos
Weitere Informationen und den Link zur kostenlosen PDF-Datei der Analyse finden Sie auf den Internetseiten der FES.

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"Infotool": Familienleistungen

Mit dem Tool kann in wenigen Schritten ermittelt werden, wer welche Familienleistungen oder Familienhilfen voraussichtlich erhält.

Das "Infotool" ist Teil des neu erstellten Familienportals, das alle familienpolitischen Leistungen unter einem digitalen Dach bündelt. Hier finden Sie außerdem wichtige Hinweise zu weiteren Leistungen wie Ausbildungsförderung, Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe.

Infos
Sie finden das "Infotool" und das neue Familienportal auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

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Studie: Fachkräftesituation wird dramatisiert

Die Behauptungen zur Verbreitung des Fachkräftemangels sind deutlich überzogen, so das Fazit einer Studie der Hans-Böckler-Stiftung (HBS).

Außerdem existiere auch kein Fachkräftemangel in Niedriglohnbranchen mit geringen Qualifikationsanforderungen, sondern nur eine hohe Personalfluktuation. Denn die Arbeitgeber würden im Niedriglohnsegment oft eine Personalpolitik des "hire and fire" betreiben, um an möglichst kostengünstiges Personal zu kommen.

Infos
Weitere Informationen und den Link zur kostenlosen PDF-Datei der Studie finden Sie in dieser Pressemitteilung auf den Internetseiten der HBS.

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Praxishilfe: Existenzgründungen von Migranten

Um Gründer mit ausländischer Staatsangehörigkeit zu unterstützen, geht die Ausgabe der GründerZeiten (Nr. 10/2018) auf besondere Herausforderungen und rechtliche Bedingungen ein.

Sie bietet zudem einen kurzen Gründungsleitfaden an, der die nach aller Beratungserfahrung typischen "Stolpersteine" bei Migrantengründungen berücksichtigt und praktische Tipps dazu gibt, diese zu umgehen.

Infos
Die Praxishilfe kann auf den Internetseiten des Bundeswirtschaftsministeriums kostenlos als PDF-Datei heruntergeladen oder bestellt werden.

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Interview: Soziale Unternehmenskultur – weniger Vakanzen

Mit 8,3 Prozent hat der Anteil befristet Beschäftigter in Deutschland 2017 einen neuen Höchststand erreicht.

Im Interview für das Forum des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) erläutert Arbeitsmarktforscher Christian Hohendanner die Gründe für diese Entwicklung.

Infos
Sie finden das Interview im Online-Magazin "IAB-Forum" auf den Internetseiten des IAB.

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Pressematerialien: Alleinerziehende in Deutschland

Von den alleinerziehenden Müttern mit mindestens einem minderjährigen Kind waren 27 Prozent im Jahr 2017 ohne eine Beschäftigung. Mehr als die Hälfte (55 Prozent) dieser nicht-erwerbstätigen alleinerziehenden Mütter war allerdings an der Aufnahme einer Arbeit interessiert.

Diese Ergebnisse teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) auf einer Pressekonferenz im August 2018 mit. Zu der Konferenz veröffentlichte Destatis außerdem weitere umfangreiche Datenmaterialien zu Alleinerziehenden in Deutschland.

Infos
Die Pressematerialien finden Sie als kostenlose PDF-Dateien auf den Internetseiten von Destatis.

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Die nächste Ausgabe des BRANDaktuell-Newsletters erscheint am 5. Oktober 2018.

Liebe Leserinnen und Leser,
gerne veröffentlichen wir auch Ihre ESF-Projektdarstellungen.
Schreiben Sie uns, wir unterstützen Sie dabei. E-Mail: brandaktuell@ilb.de

Vielen Dank!


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Newsletter BRANDaktuell - arbeitsmarktpolitischer Service der
Investitionsbank des Landes Brandenburg
ISSN: 1863-5881
Herausgeber:
ILB Investitionsbank des Landes Brandenburg
Babelsberger Str. 21
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Tel.: 0331 660-1493
Fax: 0331 660-1234
E-Mail: brandaktuell@ilb.de
Kontakt: Judith Mahro

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