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Ausgabe Nr. 9/2020 vom 4. September 2020Sie können den Text nicht oder nicht vollständig sehen – klicken Sie bitte hier. Inhaltsverzeichnis
EU-Finanzplan sichert Fortsetzung der Strukturpolitik in OstdeutschlandBrandenburgs Finanz- und Europaministerin Katrin Lange würdigt das für Brandenburg wichtigste Ergebnis des EU-Gipfels im Juli 2020: "Mit der Verständigung der EU-Staats- und Regierungschefs ist vor allem sichergestellt, dass die Strukturförderung der EU in Ostdeutschland auch in den kommenden Jahren fortgesetzt werden kann ...". Sie wies jedoch darauf hin, dass die bereits befürchteten finanziellen Einbußen zwar kommen werden, diese aber durch ein finanzielles "Sicherheitsnetz" begrenzt werden sollen. Dafür werden in Deutschland zusätzlich 650 Mio. Euro bereitgestellt, sodass die EU-Strukturförderung in Ostdeutschland fortgesetzt werden könne. Allerdings gibt es, so die Ministerin, noch keine Aussagen zur Höhe der vorgesehenen Kofinanzierungssätze bei EFRE und ESF. Sie hoffe bei den anstehenden Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament auf mögliche Verbesserungen der Verhandlungsergebnisse. Infos
Bundes-ESF-Projekt: Das Haus der Selbstständigen ist fertigDas "Haus der Selbstständigen", das mit dem Bundes-ESF-Programms "Zukunftszentren" gefördert wird, geht an den Start. Es soll einen Beitrag zur Verbesserung der Vergütungssituation sowie der Arbeitsbedingungen vor allem von Solo-Selbstständigen und Plattformbeschäftigten leisten. Damit Solo-Selbstständige gegenüber abhängig Beschäftigten wirtschaftlich nicht abgehängt werden, kommt der Stärkung von gemeinsamen Interessenvertretungen und kollektiven Maßnahmen - auch im Hinblick auf ihre Entlohnung - große Bedeutung zu. Diese Aufgabe soll das "Haus der Selbstständigen" übernehmen. Im Fokus stehen dabei die Stärkung und Unterstützung gemeinsamer Interessenvertretungen sowie sonstiger selbstregulierender Verfahren. Das ESF-Programm "Zukunftszentren" wird im Land Brandenburg vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) gemeinnützige GmbH umgesetzt. Infos
EU stärkt digitale Bildung im Programm Erasmus+Neue innovative und kreative Lehr- und Lernmethoden, die in Erasmus+-Projekten aufgrund der Korona-Pandemie erforderlich werden, unterstützt die EU-Kommission mit zusätzlichen 200 Mio. Euro. Gefördert werden damit Projekte zur digitalen Bildung und Ausbildung, zur Kompetenzentwicklung und zur Integration durch Kreativität und Kunst in Schulen, Hochschulen und in der beruflichen Bildung. Für die Bereitstellung der zusätzlichen Mittel hat die Kommission das Jahresarbeitsprogramm aktualisiert. Außerdem wird es Schulen, Jugendorganisationen und Erwachsenenbildungseinrichtungen die Möglichkeit bieten, die Entwicklung von Fähigkeiten zu unterstützen, die Kreativität zu fördern und die soziale Eingliederung durch die Künste zusammen mit dem kulturellen und kreativen Sektor zu verbessern. Aufrufe zur Einreichung von Vorschlägen für Projekte in diesen Bereichen werden im Frühherbst veröffentlicht. Infos Brandenburger "Suche/Biete-Plattform" verbindet Unternehmen und ForschungDie Technologie-Plattform ist keine Verkaufsplattform. Sie dient dem Wissens- und Technologietransfer, nicht der Akquise von Standardgeschäften sowie der Vermarktung von Standardprodukten und -services. Es haben sich inzwischen rund 100 Unternehmen und Forschungseinrichtungen eingetragen. Kern ist eine Suche/Biete-Plattform. Erste konkrete Kooperationsprojekte für Produkte und Dienstleistungen sind bereits verabredet worden. Die Website wurde von den in der Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB) angesiedelten Clustermanagements aufgebaut und gepflegt. Aufgabe der Clustermanagements ist die Vernetzung von Brandenburger Technologieunternehmen mit Wissenschaft und Forschung. Die Clustermanagements verteilen sich auf die Branchen: Energietechnik, Ernährungswirtschaft, Gesundheitswirtschaft/Life Sciences, Kunststoffe/Chemie, IKT, Medien und Kreativwirtschaft, Metall, Optik/Photonik und Verkehr, Mobilität und Logistik. Infos Workshop-Reihe zur Vorbereitung der neuen FörderperiodeAm 18. August 2020 startete endlich die Workshop-Reihe zur Vorbereitung der ESF+-Förderperiode 2021-2027 in Potsdam starten. Die ausgebuchte Veranstaltung konnte auch per Livestream auf den ESF-Internetseiten des Landes Brandenburg verfolgt werden. Die Veranstaltung fand zum Thema "Bildung" statt. Es wurden interessante Vorschläge und Neuerungen bekanntgegeben. Es folgten noch zwei Workshops zu den Themen "Beschäftigung" (27. August 2020) und "Soziale Inklusion" (3. September 2020). Diese Berichte werden im nächsten BRANDaktuell-Newsletter veröffentlicht. Lesen Sie mehr in dieser PDF-Datei. Infos Alle Dokumente, Vorträge und Fotos finden Sie auf den Internetseiten des ESF des Landes Brandenburg.
ESF-Projektpraxis: Investitionen in MenschenIn der Folge "ESF-Projektpraxis" werden Projekte, die mit den ESF-Förderprogrammen des Landes Brandenburg unterstützt werden, skizziert. Diesmal finden Sie hier Berichte aus drei Projekten: Die Brandenburger Agentur für Kultur- und Kreativwirtschaft und die Koordinationsstelle "Schule mit Unternehmergeist" sind zwei ESF-Sonderprojekte. Die Deutsche Angestellten Akademie (DAA) nutzt die ESF-Richtlinie "Förderung der Integrationsbegleitung für Langzeitarbeitslose und Familienbedarfsgemeinschaften" für ihr Projekt "FAMILA".
"SoziADigital" für Gute Arbeit in den sozialen BerufenWie kann Digitalisierung die Arbeitsbedingungen in der sozialen Arbeit verbessern? Diese Frage will das Projekt "#SoziADigital" des Bezirksverbandes der Arbeiterwohlfahrt Potsdam mithilfe der Bundes-ESF-Förderrichtlinie "rückenwind+" beantworten. Der Wohlfahrtsverband sieht das Thema Digitalisierung als ein Zukunftsthema an und hat deshalb 2018 eine Stabsstelle Digitalisierung eingerichtet, um die damit verbundenen Prozesse und Strukturen im Verband zu koordinieren und weiterzuentwickeln. Weiterbildung während der Kurzarbeit wegen Corona?Diese Herausforderung können Unternehmen nutzen, um gezielt in ihre Zukunft zu investieren und ihre Beschäftigten weiterzubilden. Mit der neuen Rubrik "Corona: Weiterbildung während der Kurzarbeit" zeigt das Informationsportal Weiterbildung Brandenburg der Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB) Wege zur passenden Weiterbildung, um gestärkt aus der Krise zu kommen. Unternehmen und Beschäftigte erhalten Anregungen für die konkrete Planung. Darüber hinaus werden verschiedene Fördermöglichkeiten des Landes Brandenburg und des Bundes genannt, die eine Qualifizierung in dieser schwierigen Phase finanziell unterstützen. Für die effektive Suche nach konkreten Bildungsangeboten werden empfehlenswerte Datenbanken vorgestellt. Infos Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Informationsportals Weiterbildung Brandenburg der Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB). Brandenburg: Integrationspreis 2020 Jetzt bewerben!Der Brandenburger Integrationspreis wird seit 2008 vergeben und zeichnet hervorragende Leistungen bei der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund aus. Die Integrationsmaßnahmen sollen sich insbesondere durch kreative Ansätze, Innovation, Nachhaltigkeit, Vernetzung und Wirkung in das Gemeinwesen auszeichnen. Der Preis ist mit einer Gesamtsumme von 6.000 Euro dotiert. Die Preisverleihung wird Anfang des Jahres 2021 stattfinden. Die Bewerbungsfrist endet am 9. Oktober 2020. Infos Bund: Bundesprogramm "Ausbildungsplätze sichern"Um die Folgen der Covid-19-Pandemie auf den Lehrstellenmarkt abzufedern, hat die Bundesregierung auch das Bundesprogramm "Ausbildungsplätze sichern" beschossen. Es sieht Maßnahmen von insgesamt 500 Millionen Euro für kleine und mittlere Unternehmen in den Jahren 2020 und 2021 vor. Gefördert werden Betriebe mit bis zu 249 Beschäftigten, die eine Berufsausbildung in anerkannten Ausbildungsberufen oder in den bundes- und landesrechtlich geregelten praxisintegrierten Ausbildungen im Gesundheits- und Sozialwesen durchführen. Die Antragstellung erfolgt bei der Bundesagentur für Arbeit. Infos Bund: Förderung für arbeitsorientierte Alphabetisierung und GrundbildungMit der Nationalen Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung 2016 bis 2026 (AlphaDekade) haben sich Bund und Länder das Ziel gesetzt, die Lese- und Schreibkompetenzen Erwachsener in Deutschland zu verbessern. Die Förderung von Entwicklungsvorhaben in der arbeitsplatzorientierten Alphabetisierung und Grundbildung ist deshalb Schwerpunkt dieser Förderrichtlinie. Gefördert werden erwerbstätige und arbeitssuchende Erwachsene sowie Auszubildende mit Deutsch als Erst- oder Zweitsprache, die Deutsch sprechen und verstehen können und über geringe Schriftsprachkompetenzen im Deutschen verfügen. Die Zuwendungen werden als nicht rückzahlbare Zuschüsse gewährt. Die Laufzeit ist von bis zu 36 Monaten ausgelegt. Die Vorlage und Auswahl von Projektskizzen müssen spätestens bis zum 6. November 2020 eingereicht werden. Diese Richtlinie ist bis zum Ablauf des 31. Dezember 2025 gültig. Infos ESF/Bund: ESF-Integrationsrichtlinie Bund verlängertZiel der ESF-Integrationsrichtlinie Bund ist es, Personen mit besonderen Schwierigkeiten beim Zugang zu Arbeit oder Ausbildung stufenweise und nachhaltig in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Dafür werden in diesem in sich geschlossenen Gesamtkonzept erfolgreiche Ansätze bisheriger Programme zusammengeführt und weiterentwickelt. Maßnahmen der Integrationsrichtlinie werden unter aktiver Beteiligung von Unternehmen und/oder öffentlichen Verwaltungen in Kooperation mit der regionalen Arbeitsverwaltung (Jobcenter/Arbeitsagenturen) in drei Handlungsschwerpunkten durch Kooperationsverbünde umgesetzt. Handlungsschwerpunkte der Kooperationsverbünde sind:
Wichtig: Mit der 3. Änderung der Förderrichtlinie ist eine Verlängerung der Laufzeit der IdA-Projekte und IvAF-Projekte bis zum 31.12.2021 möglich. Über die Verlängerungen entscheidet das Bundesverwaltungsamt in Abstimmung mit dem BMAS. Infos ESF/Bund: EXIST-Programm wurde verlängertZiel des EXIST-Programms ist es, das Gründungsklima an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu verbessern.
Die Richtlinien wurden aktualisiert und bis zum 31. Dezember 2023 verlängert. Infos Brandenburg: Start für "Stadtentwicklung im ländlichen Raum"Mit dem neuen Förderprogramm der Landesregierung soll eine breite Palette von Planungs- und Baumaßnahmen besonders in den Stadt- und Ortskernen unterstützt werden. Die Städte und Gemeinden können die Mittel an private Bauherren weiterleiten. Es können Straßen und Plätze neu gestaltet und Verbesserungen der Baustruktur vorgenommen werden – im besonderen Einzelfall bis hin zum Abbruch störender Plattenbauten. An allen Maßnahmen muss ein kommunaler Mitleistungsanteil von 20 v. H. eingebracht werden. Bei Hochbaumaßnahmen kommen Bauherrenanteile dazu, die je nach Eigentum und Nutzungsart unterschiedlich hoch sind. Anträge können bis 30. September 2020 gestellt werden! Infos Brandenburg: Land übernimmt Corona-Einnahmeausfälle für KultureinrichtungenDie Landesregierung hat sich die Aufgabe gestellt, die vielfältige Kulturlandschaft Brandenburgs strukturell zu erhalten und zu stärken. Ergänzend zu den unterschiedlichen Kulturhilfsprogrammen des Bundes und der Kommunen werden weitere Mittel insbesondere für kommunale Kultureinrichtungen und gemeinnützige private Kultureinrichtungen und Projektträger zum Ausgleich von Einnahmeausfällen bereitgestellt. Antragsschluss ist der 30.Oktober 2020. Infos
Registrierung für den Einladungsverteiler
Für den Einladungsverteiler können Sie Ihrer Tätigkeitsschwerpunkte angeben. So werden Sie entsprechend gezielt informiert. Für Sie eröffnet sich damit auch die Gelegenheit zur Mitgestaltung arbeitspolitischer Entwicklungen! Infos Digitalisierung, Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung – "Unterschiedliche Auswirkungen für Frauen und Männer?"
Weitere Infos Konferenz "Soziales Europa – Starker Zusammenhalt"
Weitere Infos Infoveranstaltung zu AusbildungWeltweit
Weitere Infos So erkennen Sie die Stärken: Kompetenzen von Beschäftigten mit Migrationshintergrund entdecken und fördern
Weitere Informationen: Moderation virtueller Teams und Konferenzen: Herausforderungen der digitalen Gesprächssituation
Weitere Infos "Gründen heißt Vielfalt" – Gründerwoche Deutschland
Weitere Infos
Evaluation: Wie wirksam sind spezielle ESF-Richtlinien des Landes Brandenburg?Die Berichte zu den Programmen "Türöffner: Zukunft Beruf", "Projekte Schule/Jugendhilfe 2020" und zur "Halbzeitbewertung des Operationellen Programm 2014-2020" wurden durch die ESF-Verwaltungsbehörde des Landes Brandenburg in Auftrag gegeben. Infos Film: Was fühlten Brandenburger Jugendliche während des LockdownsDie Brandenburger Produktionsschulen, in denen ESF-geförderte berufspädagogische Maßnahmen der Jugendhilfe umgesetzt werden, gehörten zu den ersten Einrichtungen im Land, die nach dem Lockdown ihre Arbeit wieder aufgenommen haben. Angeregt durch den Bundesverband der Produktionsschulen haben die Jugendlichen und die Werkstattpädagogen in den ersten Tagen nach Wiederöffnung einen kleinen Videofilm über ihre Erfahrungen während des Lockdowns gedreht. Infos Praxishilfe: Checkliste zur Planung eines beruflichen AuslandsaufenthaltesDas Institut für Bildung und Sicherheit hat eine Checkliste veröffentlicht, die jungen Erwachsenen die Planung und Umsetzung eines berufsbezogenen Auslandsaufenthaltes erleichtern soll. Hier finden Azubis Tipps zur Organisation, hilfreiche Argumente, falls bei Vorgesetzten noch Überzeugungsarbeit geleistet werden muss, und Informationen zur Finanzierung eines Auslandspraktikums. Die Checkliste gibt es als Notizbuch und Flyer. Infos Bericht: Auswirkungen des demografischen Wandels in EuropaWie entwickeln sich Altersstruktur, Lebenserwartung und Beschäftigungsquoten in den einzelnen EU-Mitgliedstaaten bis 2070? Diese und weitere Fragen analysiert ein von der EU-Kommission veröffentlichter Bericht zum demografischen Wandel. Infos Analyse: Corona-Krise – Der Staat alleine kann es nicht richtenUlrich Walwei vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung untersucht die Rolle des Staates bei der Bewältigung der Folgen der Coronakriese für Wirtschaft und Arbeitsmarkt. Gleichwohl darf und muss über Sinn und Unsinn einzelner Maßnahmen diskutiert werden, denn staatliche Ausgabenprogramme schaffen fast immer massive Zielkonflikte. Um dennoch Beschäftigung zu sichern, bedarf es weit mehr als bisher flexibler und partnerschaftlicher Lösungen. Infos Bericht: Zahl der freiwillig versicherten Selbstständigen ist stark gesunkenZu dieser Erkenntnis kommen Elke J. Jahn und Michael Oberfichtner vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in ihrem Bericht. Infos Studie: Sozial-ökologische Impulse für die KonjunkturpolitikKonjunkturmaßnahmen zur Erholung der Wirtschaft im Zuge der Coronapandemie können so gestaltet werden, dass sie zugleich dem Klimaschutz dienen. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie, die das Bundesumweltministerium bei vier Wirtschaftsforschungsinstituten in Auftrag gegeben hat. Infos Linktipp: Akademikerinnen und Akademiker mit BehinderungDas innovative Internetportal des "inklusiven Expert*innen Netzwerks" (iXNet) von und für Akademikerinnen und Akademiker mit Behinderung geht an den Start. Es stellt ein breites Spektrum an Informationen, Peer-Support, Beratung und einen themenspezifischen Austausch bereit. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) förderte das Projekt, um Betreffende auf ihrem beruflichen Weg zu stärken und ihre Beschäftigungsperspektiven nachhaltig verbessern. Infos Praxishilfe: Digitale Arbeitswelt birgt Chancen und RisikenHomeoffice, Videokonferenzen oder E-Learning, die Digitalisierung gewinnt während der derzeitigen Corona-Epidemie an Bedeutung. Doch neben Chancen kann die Digitalisierung mit Risiken verbunden sein. Die neue Ausgabe der "baua: Aktuell" gibt in ihrem Schwerpunkt Einblicke in die aktuelle Forschungsarbeit der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) auf diesem Gebiet. Infos Die nächste Ausgabe erscheint am 2. Oktober 2020. Liebe Leserinnen und Leser, gerne veröffentlichen wir auch Ihre ESF-Projektdarstellungen. Schreiben Sie uns, wir unterstützen Sie dabei. E-Mail: brandaktuell@ilb.de Vielen Dank! |
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