BRANDaktuell

Ausgabe Nr. 9/2022 vom 7. Oktober 2022

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Inhaltsverzeichnis


Brandenburg und Europa

Eurobarometer zeigt wachsendes Vertrauen in die EU

wehende Fahnen mit Europaflagge vor dem Europäischen Parlament in Brüssel © Foto: AdobeStock: finecki

Laut einer aktuellen Eurobarometer-Umfrage, die im Sommer dieses Jahres stattgefunden hat, ist das Vertrauen in die Europäische Union (EU) gewachsen – auch bei den befragten deutschen Bürgerinnen und Bürgern. Demnach unterstützen die Befragten nicht nur die Haltung der EU in Bezug auf den Ukraine-Krieg (57 Prozent), sondern befürworten mehrheitlich Investitionen in erneuerbare Energien (87 Prozent), um die Abhängigkeit von russischen Energiequellen zu verringern.

Um die wirtschaftliche Lage im eigenen Land und in Europa sorgen sich immer mehr Menschen: Die positive Wahrnehmung ist seit Anfang des Jahres um jeweils 5 Prozentpunkte zurückgegangen und liegt für Europa bei 40, national bei 34 Prozent. Deutlich gestiegen ist hingegen die Zustimmungsrate in Bezug auf künftige EU-Erweiterungen: 57 Prozent der EU-Bürgerinnen und -Bürger sowie 52 Prozent der Deutschen sprechen sich dafür aus, was EU-weit einem Anstieg von 10 Prozentpunkten entspricht – in Deutschland sind es sogar 20 Prozentpunkte mehr als bei der letzten Befragung. Die Sommer-Umfrage des Eurobarometer wurde vom 17. Juni bis 17. Juli 2022 unter 26.468 Europäerinnen und Europäern durchgeführt.

Infos
Weitere Umfrageergebnisse und den Link zur Sommer-Ausgabe des Eurobarometer finden Sie in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der Europäischen Kommission.


35 Jahre Erasmus+

11 junge Menschen unterschiedlicher Hautfarbe und Geschlechts, die auf einer Wiese sitzen und lachend ein Selfie machen © Foto: AdobeStock: G. Lombardo

Herzlichen Glückwunsch zum 35-jährigen Jubiläum! Das Bildungsprogramm Erasmus+ hat seit 1987 insgesamt 13 Mio. Menschen dahingehend unterstützt, ihre allgemeine und berufliche Bildung auch jenseits der eigenen Landesgrenzen erwerben zu können. Dabei war das Programm einem kontinuierlichen Wandel unterzogen, um es zu modernisieren und zu erweitern.

Durch vereinfachte Regeln und Verfahren wurde schnell auf die Covid-19-Pandemie reagiert und mit Beginn des Krieges in der Ukraine sorgte Erasmus+ für größtmögliche Flexibilität bei der Durchführung von Projekten. So konnte die Zahl der Teilnehmenden von anfänglich 3.000 Hochschulstudierenden auf 615.000 Austausche im Jahr 2021 gesteigert werden, wobei heutzutage – von der Schule bis zur Erwachsenenbildung – ein breit gefächertes Spektrum möglich ist. Im Vergleich zum Vorgängerprogramm (2014-2020) verfügt Erasmus+ für den Zeitraum 2021-2027 über fast doppelt so viel Fördervolumen wie zuvor: rund 26,2 Mrd. Euro.

Infos
Lesen Sie mehr zum 35-jährigen Jubiläum von Erasmus+ in der Pressemitteilung auf den Internetseiten der Deutschland-Vertretung der EU-Kommission.


Zunehmende Unsicherheit bei deutschen Start-ups

Sechs Mitarbeitende beugen sich über einen Bürotisch und zeigen mit einem Stift auf ein Schriftstück © Foto: AdobeStock: contrastwerkstatt

Der Deutsche Startup Monitor (kurz: DSM) wird regelmäßig im Auftrag vom Bundesverband Deutsche Startups e. V. erstellt und ist mit 1.976 befragten jungen Unternehmen die aktuell umfassendste Erhebung im hiesigen Start-up-Ökosystem. Auf insgesamt 75 Seiten wird deutlich, dass die Unsicherheit auch bei den deutschen Start-ups weiter wächst.

So benennen 34,5 Prozent der Befragten die Personalsuche als zentrale Herausforderung, mehr als doppelt so viel wie noch vor zwei Jahren: 2020 lag der Wert bei 17 Prozent. Vonseiten der Regierung wünschen sich die Start-ups mehr Schnelligkeit bei Verwaltungsprozessen (rund 90 Prozent) sowie mehr Aufträge aus öffentlicher Hand: Nur knapp 15 Prozent der Befragten konnten sich bisher bei öffentlichen Vergaben durchsetzen.
Einen andauernden Positivtrend gibt es hingegen bei den Gründerinnen: Gut 20 Prozent der Start-ups werden mittlerweile von Frauen gegründet. Ebenso weiterhin im Kommen: die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) und ökologischen Gesichtspunkten. Mit 46 Prozent ordnet sich fast die Hälfte der befragten Unternehmen der ‘Green Economy’ (zu dt. nachhaltige Wirtschaft) zu. Fast genau so viele Start-ups (ca. 45 Prozent) sind im KI-Bereich aktiv.

Infos
Auf den Internetseiten des Bundesverband Deutsche Startups e. V. finden Sie:

  • eine Zusammenfassung der Ergebnisse in der Pressemitteilung
  • sowie den kompletten Bericht zum kostenfreien Herunterladen.


INKONTAKT in Schwedt: Ein Rückblick

Die Uckermärkischen Bühnen Schwedt nebst Außengelände waren Schauplatz der ‘SAM meets INKONTAKT’ © Foto: Uckermärkische Bühnen Schwedt

Drei Jahre musste sie pausieren und meldete sich dieses Jahr mit Verstärkung zurück. Nordbrandenburgs größte Wirtschaftsmesse ‘INKONTAKT’ holte sich mit der Schwedter Studien- und Ausbildungsmesse ‘SAM’ die perfekte Ergänzung an Bord. Wie groß der Andrang am 3. und 4. September in Schwedt/Oder war, lesen Sie in diesem PDF. ‘INKONTAKT in Schwedt: Ein Rückblick


ESF-Projektpraxis: Verstärkung für PFABO

Logo der Rubrik Projektpraxis © Grafik: Sylvia Krell

Wenn ein erschreckender Besuch am Strand in eine Gründung mündet, dann gehört dazu neben viel Herzblut, Arbeitsstunden und oft etwas Glück auch die richtige Unterstützung. Juliane Spieker, Mitgründerin der PFABO GmbH, hat sich über die ESF-Richtlinie ‘Brandenburger Innovationsfachkräfte’ tatkräftigen Beistand für die Hochphase ihrer Gründung geholt und berichtet im BRANDaktuell-Interview über ihre Geschichte. Lesen Sie mehr in diesem PDF. ‘Mit BIF-Förderung Verstärkung kriegen, wenn‘s darauf ankommt

Gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.
 

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Förderservice

Brandenburg: 'Willkommen in Brandenburg' und 'Gründen in Brandenburg'

Aktuell können gleich zwei ESF+-Programme des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg (MWAE) über das Kundenportal der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) beantragt werden. ‘Willkommen in Brandenburg’ richtet sich an Gebietskörperschaften und zielt auf den Aufbau regionaler Welcome Center ab. Durch Schaffung dieser Anlauf- und Beratungsstellen für Menschen mit Migrationsgeschichte soll deren Beschäftigungsfähigkeit gestärkt und die Integration von internationalen Fachkräften gefördert werden. Anträge können noch bis zum 25. Oktober 2022 über das Kundenportal der ILB gestellt werden.

Mit ‘Gründen in Brandenburg’ möchte das MWAE auch weiterhin Projekte unterstützen, die zu einer neuen Kultur der Selbstständigkeit in Brandenburg beitragen und so langfristig die Wettbewerbsfähigkeit des Landes steigern. Hochschulprojekte, zielgruppenspezifische Begleitprojekte sowie das Projekt ‘Schule mit Unternehmergeist’ können noch bis zum 14. Oktober 2022 einen Antrag über das Kundenportal der ILB stellen. Regionale- und überregionale Beratungs- und Qualifizierungsprojekte können noch bis zum 28. Oktober 2022 eine Förderung beantragen.

Infos
Auf den Internetseiten der ILB finden Sie:


Bund: German Startup Awards 2023: Nominierungsphase gestartet

Schon zum vierten Mal möchte der Bundesverband Deutsche Startups e. V. herausragende Persönlichkeiten des deutschen Start-up-Ökosystems mit einem Preis ausstatten und hat dazu aufgerufen, potenzielle Preisträgerinnen und Preisträger zu nominieren. Die Preise werden in vier Kategorien vergeben und im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung am 11. Mai 2023 in Berlin überreicht.

Nominiert werden können Start-ups, die nicht älter als zehn Jahre sind. Zudem sollten sich die vorgeschlagenen Unternehmen gerade auf Expansionskurs befinden und/oder sich durch einen besonderen Innovationsgrad in Bezug auf die angebotenen Produkte oder Dienstleistungen bzw. Geschäftsmodelle und/oder Technologien auszeichnen. Nominiert werden kann noch bis 23:59 Uhr am 30. Oktober 2022.

Infos
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Bundesverband Deutsche Startups e. V.


Brandenburg: Wettbewerb ‘Digitale Orte in Brandenburg’ gestartet

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie (MWAE) hat erstmals einen Förderwettbewerb für digitale Orte in Brandenburg ausgelobt. Egal ob Coworking Space, Gründungszentrum oder kreativwirtschaftliches Angebot – diese ‘digitalen Orte’ bergen viel Potenzial für ländliche Regionen, da sie oft Vernetzung und Innovation vorantreiben und somit die Zukunftsfähigkeit dieser Gebiete stärken.

Regionale Wertschöpfung steht im Fokus der bestehenden rund 70 digitalen Orte in Brandenburg, die durch die Förderung ausgebaut und weiterentwickelt werden sollen. Bis zu 200.000 Euro pro Vorhaben und ein Projektbeginn noch in diesem Jahr sind möglich. Interessierte Einrichtungen gewerblicher, zivilgesellschaftlicher oder kommunaler Träger können noch bis zum 31. Oktober 2022 eine Online-Bewerbung einreichen.

Infos
Weitere Informationen finden Sie auf der Wettbewerbsplattform, einer Internetseite des MWAE.


Bund: Mit INQA-Experimentierräumen zu mehr ‘organisationaler Resilienz’

Mit der neuen Förderrichtlinie ‘INQA-Experimentierräume’ unterstützt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) Unternehmen und Projektverbünde, Verwaltungen sowie wissenschaftliche Institutionen dabei, innovative Arbeitsansätze zu entwickeln und auszuprobieren. Im aktuellen Förderaufruf werden Projekte gesucht, die auf eine Stärkung der organisationalen Resilienz abzielen, also die eigene Widerstands- bzw. Anpassungsfähigkeit erhöhen.

Maximal 600.000 Euro pro Projekt können für eine Dauer bis zu zwei Jahren bereitgestellt werden, vorausgesetzt, die Förderkriterien werden erfüllt, wozu u. a. ein hohes Maß an Innovation und die Einbindung der Beschäftigten gehört. Noch bis zum 27. Oktober 2022 können Projektvorhaben bei der Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung (gsub) mbH eingereicht werden.

Infos
Weiterführende Informationen inkl. der Links zu Richtlinie und Förderaufruf finden Sie auf der INQA-Homepage, einer Internetseite des BMAS.


Bund: ‘Digitales Start-up des Jahres 2023’ gesucht!

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) sucht aktuell wieder junge (nicht vor 2019 gegründete) Unternehmen, die dank der Unterstützung durch eine der BMWK-Gründungsinitiativen (EXIST, German Accelerator etc.) ihr digitales Start-up erfolgreich etabliert haben.

Eine unabhängige Jury bewertet die Unternehmen u. a. hinsichtlich der unternehmerischen Leistung und des Wachstumspotenzials und vergibt drei Preise in Höhe von 50.000 Euro, 30.000 Euro und 20.000 Euro. Der Publikumspreis für den besten Videobeitrag ist mit 10.000 Euro dotiert. Der Geldpreis darf anschließend ausschließlich in geschäftliche Aktivitäten investiert werden. Die Bewerbungsunterlagen müssen bis zum 14. November 2022 per E-Mail eingereicht werden.

Infos
Die ausführlichen Teilnahmebedingungen finden Sie auf den Internetseiten des BMWK.

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Veranstaltungen

Zukunftsdonnerstag: ‘Generationenkonflikt’

  • Termin: 13. Oktober 2022, 15:00 bis 16:00 Uhr
  • Ort: online
  • Gebühr: kostenfrei

Infos
Wenn Jung und Alt in Betrieben zusammenarbeiten, prallen manchmal Welten aufeinander. Angesichts der aktuell in den Arbeitsmarkt eintretenden ‘Generation Z’ sehen sich viele Unternehmen neuen Herausforderungen ausgesetzt. Im Rahmen des Zukunftsdonnerstags soll gezeigt werden, wie Beschäftigte unterschiedlichen Alters in der Zusammenarbeit gefördert werden können. Den Link zur Anmeldung finden Sie auf den Internetseiten des Zukunftszentrum Brandenburg.


deGUT 2022

  • Termin: 14. und 15. Oktober 2022, 10:00 bis 18:00 Uhr
  • Ort: ARENA, Eichenstr. 4, 12435 Berlin
  • Gebühr: Tagesticket 15 Euro, ermäßigt 7,50 Euro

Infos
Die mittlerweile 38. ‘deGUT’ ist die größte deutsche Messe rund um Gründung und Unternehmertum und findet erstmals seit Jahren gänzlich ohne pandemiebedingte Einschränkungen statt – mit gewohnt vielfältigem Programm aus Seminaren, Workshops und spannenden Vorträgen. Weitere Informationen inkl. des kompletten Programms finden Sie auf den Internetseiten der deGUT.


Abschlusstagung: Stadt-Umland-Wettbewerb

  • Termin: 18. Oktober 2022, 10:00 bis 15:00 Uhr
  • Ort: Inselhotel Hermannswerder, Hermannswerder 30, 14473 Potsdam
  • Gebühr: kostenfrei

Infos
Geflüchtete beim Einstieg in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt unterstützen: Das war das Ziel aller Projekte, die nach der Richtlinie ‘Stadt-Umland-Wettbewerb – Arbeitsmarktintegration Geflüchteter’ gefördert worden sind. Auf der Abschlusstagung werden die Ergebnisse der Projektarbeit präsentiert. Einen Rückblick zur Veranstaltung lesen Sie in der kommenden BRANDaktuell-Ausgabe. Eine Anmeldung sollte bis zum 12. Oktober 2022 über die Internetseiten der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) erfolgen.


Kinderrechte- und Jugendkonferenz

  • Termin: 20. Oktober 2022, 11:00 bis 15:30 Uhr und 21. Oktober 2022 8:30 bis 14:30 Uhr
  • Ort: Fachhochschule Potsdam, Kiepenheuerallee 5, 14469 Potsdam
  • Gebühr: kostenfrei

Infos
An zwei aufeinanderfolgenden Tagen sollen Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 21 Jahren zu Wort kommen und ihre Anliegen und Wünsche an oberster Stelle platzieren – bei Bildungsministerin Britta Ernst und dem Oberbürgermeister Potsdams, Mike Schubert. Auch Workshops für (angehende) Fachkräfte stehen auf dem Programm. Weitere Informationen und den Link zum Anmeldeformular finden Sie auf den Internetseiten des Landesbüros Brandenburg der Friedrich-Ebert-Stiftung.


‘Lernort Betrieb’: Wie kann Lernen die Integration von Menschen mit Migrationsgeschichte fördern?

  • Termin: 21. Oktober 2022, 10:00 bis 13:00 Uhr
  • Ort: online
  • Gebühr: kostenfrei

Infos
Die Betriebliche Begleitagentur bea-Brandenburg lädt zum diesjährigen Fachgespräch Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Praxis und Forschung ein, um sich zum ‘Lernort Betrieb’ auszutauschen. Wie kann das Lernen für Geflüchtete positiv beeinflusst werden und wo gibt es finanzielle Unterstützung? Wer Antworten auf diese Fragen sucht, sollte sich direkt über die Internetseiten der bea-Brandenburg anmelden.

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Publikationen

Bericht: ‘Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns auf den Bezug von Sozialleistungen’

Im Zuge des gesetzlichen Evaluationsauftrags der Mindestlohnkommission hat das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in einer Studie untersucht, inwiefern sich der gesetzliche Mindestlohn auf den Bezug von Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende auswirkt.

Infos
Den vollständigen Bericht können Sie auf den Internetseiten des IAB kostenfrei herunterladen.


Machbarkeitsstudie: Förderung offener digitaler Basistechnologien

Damit der digitale Wandel in Deutschland erfolgreich vonstattengehen kann, muss ein solides Open-Source-Ökosystem (Open-Source: kostenfreie Software und von Dritten einseh-, änder- und nutzbare Quelle) geschaffen werden. Dies soll aus Mitteln des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) finanzierten ‘Sovereign Tech Fund’ geschehen. In der Machbarkeitsstudie wurde vorab eruiert, wie das Förderprogramm gestaltet werden könnte.

Infos
Auf den Internetseiten der SPRIND GmbH:

  • können Sie die komplette Studie kostenfrei herunterladen
  • sowie weitere Informationen zum Förderinstrument sowie zum bald startenden Pilotprojekt abrufen.


Praxishilfe: überarbeitete Broschüre ‘Sozialhilfe und Grundsicherung im Alter’

Aufgrund der Änderungen im Recht der Sozialhilfe (SGB XII) hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) auch die Broschüre ‘Sozialhilfe und Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung’ angepasst. Damit erhalten Sie einen aktuellen Überblick über Leistungen und Voraussetzungen von Sozialhilfe und Grundsicherung.

Infos
Die Broschüre kann auf den Internetseiten des BMAS kostenfrei heruntergeladen werden.


Studie: ‘Migrant Founders Monitor 2022’

Zum zweiten Mal veröffentlichten die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und der Bundesverband Deutsche Startups den ‘Migrant Founders Monitor’, um die Bedeutung von Gründerinnen und Gründern mit Migrationshintergrund für die deutsche Wirtschaft zu beleuchten. Außerdem geht es um bestehende Herausforderungen für ausländische Gründungswillige und daraus resultierende Unterstützungsbedarfe.

Infos
Die komplette Studie finden Sie zum kostenfreien Herunterladen auf den Internetseiten der Friedrich-Naumann-Stiftung.


Link-Tipp: Imagefilm Zukunftszentrum Brandenburg

Das Zukunftszentrum Brandenburg stellt sich in einem neuen Kurzfilm vor und zeigt, wie Brandenburger Unternehmen beim digitalen Wandel unterstützt werden. Neben den Mitarbeitenden des Projekts werden auch Unternehmen gezeigt, die bereits erfolgreich durch das Zukunftszentrum Brandenburg unterstützt wurden.

Infos
Den Imagefilm finden Sie auf dem offiziellen YouTube-Kanal des Zukunftszentrum Brandenburg.


Bericht: ’Betriebliche Diversitätsstrategien in Deutschland’

Im Auftrag des BMAS wurden freiwillige Diversitätsstrategien in deutschen Unternehmen untersucht und deren Wirksamkeit analysiert. Erforscht wurde unter anderem, ob und inwiefern betriebliche Diversitätsstrategien Einfluss auf die Betriebszusammensetzung, die Rekrutierung von Beschäftigten oder auf die Mitarbeiterbindung haben.

Infos
Den kompletten Forschungsbericht können Sie kostenfrei auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) herunterladen.


Link-Tipp: WWF Akademie

Der World Wide Fund For Nature (WWF) hat mit der ‘WWF Akademie’ eine Lernplattform geschaffen, auf der man über verschiedene Kurse gezielt sein Wissen auffrischen kann, um z. B. die Folgen des Klimawandels besser zu verstehen oder herauszufinden, wie nachhaltiges Wirtschaften funktioniert.

Infos
Weitere Informationen erhalten Sie direkt in der ‘WWF Akademie', einer Internetseite des WWF.


Die nächste Ausgabe erscheint am 4. November 2022.

 

Liebe Leserinnen und Leser,

gerne veröffentlichen wir auch Ihre ESF-Projektdarstellung oder Veranstaltung und freuen uns auf Hinweise und Anregungen. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: brandaktuell@ilb.de

Vielen Dank!

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Kontakt: Judith Mahro

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